2 Antworten

Ungläubige sind nach islamischer Lehre alle, die den Islam nicht annnehmen. Juden und Christen sind Ungläubige, die den Islam gepredigt bekommen haben, ihn aber abgelehnt und ihn verfälscht haben, z. B. durch den Glauben an Jesus Christus, den Gottessohn und Erlöser.

Juden und Christen gehen in das ewige Höllenfeuer, wenn sie nicht bei Allahs Endgericht ihren falschen Lehren abschwören.

Hinduisten, Buddhisten, Shintoisten und alle anderen Polytheisten stehen für die Muslime noch unter den Juden/Christen und haben im Grunde kein Lebensrecht. Juden/Christen lässt man als Bürger zweiter Klasse und Unterworfene, die Strafsteuer zahlen müssen, wenigstens leben, wenn sie sich nicht gegen ihren Dhimmi-Status (Unterwerfung) wehren.


Mayahuel  22.08.2024, 18:15
Hinduisten, Buddhisten, Shintoisten und alle anderen Polytheisten

Alle drei können monotheistisch, pantheistisch und atheistisch sein.

Kami sind auch keine Götter im westlichen Sinne.

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falter1  22.08.2024, 18:09

Um diese Lehre und ihre Verkünder würde ich einen weiten Bogen machen.

Da gibts weder Glaubens- noch Gewissensfreiheit.

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Juden und Christen (von denen hatte man ja abgeschrieben) und die Sabäer zählten nicht dazu. Die Sabäer sind ausgestorben. Das waren vermutlich afrikanische Juden. Die Terroristen zählen heute alle dazu, die nicht ihrer Konfession angehören. Ein sunnitischer Terrorist würde auch einen Schiiten zu den Ungläubigen zählen. Man sollte das nicht ernst nehmen, aber für Menschen die keine Religionsfreiheit kennen oder wollen ist das "todernst".

https://de.wikipedia.org/wiki/Sab%C3%A4er