Den Islam kritisieren?
Hallo, darf man eigentlich heute im Jahr 2022 überhaupt denn Islam kritisieren?
Denn kritisieren ist ja nichts Schlimmes? den Ist ja nur ein Buch und ich kritisiere ja nur die Tötungsbefehle
Denn im Islam gibt es 100te Tötungsbefehle bzw. es steht 100-mal töten! Und wäre es nicht machbar es ungültig zu machen oder gar ausradieren.
Bitte bleiben wir sachlich und diskutieren!
https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
LG.
17 Stimmen
8 Antworten
Kritisieren kannst du, aber ein wenig Hintergrundwissen und Differenzierung wäre schon wünschenswert.
Der Islam ist kein Buch, sondern eine Religion.
Inwiefern bestimmte Gruppen in dieser Religion ihr heiliges Buch auf die eine oder andere Weise auslegen, das muss man dann schon differenziert betrachten.
Sonst ist es nämlich keine Kritik, sondern Populismus und Hetze.
Niemand mag es, wenn an seiner religiösen, politischen sowie privaten Weltanschauung und Lebensweise herumkritisiert wird.
Und radikaler Fanatismus ist nicht gleichzusetzen mit friedlicher Religion. Nirgends.
Willst du Menschen dazu zwingen, sich mit dem von dir vorgegebenen Thema auseinanderzusetzen? Hier ist eine Frage-Antwort Plattform, kein Diskussionsforum.
Natürlich darf man den "Islam" kritisieren - auch, wenn Kritik bei diesem Thema gern sehr streng durchleuchtet und im Zweifelsfall lieber zu früh als zu spät als "Hetze" diffamiert wird.
Wäre man doch nur bei allen kontroversen Themen so konsequent.
JA und NEIN. Ehrlich gemeinte Kritik und Hinterfragung, JA. Wenn man aber keinen Lösungsvorschlag hat, sollte man es besser lassen, also NEIN.
Lösung ganz einfach Tötungsbefehle bzw. wo hetze gegen nicht Moslems getrieben wird ausradieren
Damit spielt der Mensch selbst Richter und nimmt eine Position ein, die nur Gott zusteht.
Sachliche, faktenbasierte Kritik ist immer gerechtfertigt. Vorurteile, Sippenhaft, Xenophobie und Rassismus hingegen sind immer falsch. Und da gibt es leider eine ganze Menge Idi*ten die diese zwei Gebiete nicht voneinander unterscheiden können.
Niemand mag es kritisiert zu werden. Wenn diese Kritik allerdings auf konstruktiver Sachebene getätigt wird sollte man sich dennoch damit auseinandersetzen.