Wer kann diese Schlange aus Sri Lanka identifizieren?
Liebe (Hobby)herpetologen,
die an diese Frage angehängten Aufnahmen zeigen eine schwarze Schlange mit diffus begrenzen, blau schillernden Flecken am Rücken. Sie wurden in einem Waldgebiet nahe Kaṇḍi (Śrī Laṅkā) gemacht, auf etwa 550 m Seehöhe.
Die Bilder sind nicht von mir, und ich habe das Tier nicht gesehen; aber nach Aussage der Beteiligten war es einen guten Meter lang, und nicht sonderlich an einer Photo-Session interessiert; sie hatten daher nur ein paar Sekunden Zeit, das Tier abzulichten, bevor vor es sich verdrückte.
Hat jemand eine Idee, um für eine Schlange es sich dabei handelt?
5 Antworten
Versuch es mal hier: http://www.dghtserver.de/foren/index.php {Unterkategorie "Schlangen" oder "Was ist das?")
Dieser Tip war gut und hat die wahrscheinliche Lösung gebracht: Ptyas mucosa (Asiatische Rattenschlange)
Es handelt sich hierbei definitiv nicht um ne Monokelkobra da diese in Sri Lanka nicht vorkommt. Mambas (dendroaspis) leben ausschließlich in Afrika. Es ist auch keine Unterarten der echten Kobra (Naja naja) da es in Sri Lanka nur die eine Form nämlich die Nominatform (Naja n. Naja) gibt. Es handelt sich eher um eine indische Ratten Schlange (Ptyas mucosa)
Danke für die (wenn auch stark verspätete) Identifikation.
Die gleiche Antwort wurde mir auch im Fragen-Forum der deutschen Gesellschaft für Herpetologie gegeben. Vermutlich stimmt es also. ☺
Schwer zu sagen. Könnte sich um eine Monokelkobra (Naja kaouthia) handeln. Bin mir aber nicht ganz sicher.
50:50 Mamba, aber kann ich nicht wirklich sagen
Ja, dass ist mir eben auch eingefallen :D. Somit also ausgeschlossen
Nicht nur afrika schliesst es aus eine mamba ist stur und stolz und hätte euch nicht so gehen lassen
Also am Kopf sieht man ganz klar das es eine gift schlange ist ich würde auf irgend eine unterart der kobra
Habe letztes mal auch mal nach Schlangen in Sri Lanka und deren aussehen gesucht. Kobra könnte schon einigermaßen hinkommen
Er hat sie schon gefunden. War eine Rattenschlange
Ich zweifle, weil Mambas in Afrika daheim sind.