Wer ist so wichtig und glaubt, dass er von Gott ein Zeichen als Antwort auf seine Gebete bekommen würde?

Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen

Meine Gebete wurden schon oft erhört! Beispiel... 47%
Alles findet nur im Hirn statt! 24%
Sonstiges:... 16%
Der Mensch macht sich seine Welt selbst! 11%
Das gibt es nicht! 3%
Man muss nur den richtigen Glauben haben, nämlich... 0%
Nur Gebete zu Jesus sind richtig! 0%

12 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

"Betet der Mensch nicht letzten Endes nur seine eigenen Zweifel, seine Furcht, sein Elend und seine Ohnmacht an?" (Jacques Stéphen Alexis)

Gebete geben augenscheinlich denjenigen Menschen der dieses Instrument nutzt Zuversicht, Lebensmut und so etwas wie Lebenskraft, die er entweder selbst nicht (mehr) aufbringen kann oder wo er trotz aller Voraussetzungen seine Ziele, Wünsche und Hoffnungen auf ein supernaturales Wesen überträgt.

Erich Fromm hat einmal geschrieben: "In der Anbetung Gottes sucht er mit dem Teil seiner selbst in Berührung zu kommen, den er durch die Projektion verloren hat. Nachdem er Gott alles, was sein war, gegeben hat, betet er zu ihm, er möge ihm etwas von dem zurückgeben, was ihm ursprünglich zu eigen war. (.....) Er ist in ein schmerzliches Dilemma geraten. Je mehr er Gott preist, desto leerer wird er. Je leerer er wird, desto sündiger fühlt er sich. Je sündiger er sich fühlt, desto mehr preist er seinen Gott - und desto weniger ist er imstande, zu sich selbst zurückzufinden." (Fromm, Psychoanalyse und Religion, S. 49,50)

Ich weiß es nicht ob es mehr gibt als sich unsere Schulweisheit erträumen - oder neuronal konstruieren lässt. Sollte es aber so etwas wie "allmächtige" Wesen geben, werden sie kaum diesen Vorstellungen von uns Menschen jeschweige den in den Hochreligionen seit der Bronzezeit illustrierten und verifizieren "Ausgaben" entsprechen. Zudem bliebe ja immer noch die Frage was dieses Leben in seinem Leiden, Sterben und Elend - auch eben von Kindern und Tieren - bedeuten könnte? Ein Experiment, das Zwischenergebnis einer unendlichen Gleichung, ein Selbstorganisationsphänomen? Würde man den Hochreligionen folgen, müsste man diesen "Göttern" so etwas wie Sadismus und psychopathologische Beweggründe unterstellen - was ja schon in der Sinflutmythologie deutlich wird, wo nicht nur die handwerkliche Fehlschöpfung Mensch sondern auch die Tiere gleich mit ersäuft wurden. Oder sind "wir" Gläubigen die, zumindest Soziopathen, weil uns das Elend der anderen nichts angeht, weil wir ja beten, weil unsere Wünsche ja erfüllt, wir errettet und erlöst werden. Der Preis für diese Errettung wäre mir zu hoch!


joerosac 
Beitragsersteller
 30.09.2019, 17:16
  • Je sündiger er sich fühlt, desto mehr preist er seinen Gott

Das ist ein ganz fieser Trick dieser religiösen Gesellschaft. Dadurch werden viele Menschen nur krank. Und dabei fühlen sie sich noch auf dem rechten Weg. Egal welche Götter sie anbeten, irgendwie immer das gleiche.

2
Sonstiges:...

Die Anweisung Jesu lautet: "Lieber Vater, alles musst du uns vergeben, weil wir sonst nicht leben könnten. Und darum versprechen wir dir hiermit, in aller Zukunft, allen alles zu vergeben." Das ist der Kern der ganzen Botschaft Jesu. Das Merkwürdige ist, dass man Jesus missversteht, wenn man ihn auf der Ebene der Politik zu definieren versucht. Es war die erstaunliche Meinung Jesu, dass man nicht ringen darf, um Machterwerb wenn man wirklich bestrebt sein möchte, den Menschen zu helfen. Die Herrscher der Welt, willküren herunter auf ihre Untertanen und lassen sich obendrein noch Wohltäter nennen, Verbreiter der Demokratie, Helfer in der dritten Welt und globale Fortschrittsverbreiter. "Unter euch soll das so nicht sein." (Markus 10.42,43) Wenn wir ihn als Christus bezeichnen, dann deswegen, weil er Gott eine Sprache zu verleihen suchte, die unabhängig, von jedem Nationalegoismus, universell genug ist, jeden Menschen auf dieser Erde zu erreichen. Deswegen gibt es keinen klareren Gegensatz, als die Durchsetzung der Kapitalinteressen der gegenwärtigen Feudalherren, in Bank- und Unternehmerwesen und der Idee Jesu, das Reich Gottes sei möglich. In Lukas Kapitel 15, musste sich Jesus rechtfertigen, gegen den permanenten Vorwurf, er hält es mal wieder mit den Falschen: Zöllnern, Huren, Bettlern und das ganze Gesocks. Und darauf drängt der Mann aus Nazareth: "Vor Gott gibt es keine Verlorenen, niemals!" Als die Jünger fragten, wie sollen wir zu Gott sprechen? Und die Antwort von Jesus lautete so: Lieber Vater, alles musst du uns vergeben, weil wir sonst nicht leben könnten. Und darum versprechen wir dir hiermit: In aller Zukunft, allen alles zu vergeben (Matthäus 6.12-15). Es ist nicht einfach nur so eine orientalische Frase und Übertreibung: Es steht alles auf dem Spiel. Weswegen glauben wir an Gott? Einfach weil es etwas geben muss, was wir auf der ganzen Welt, weder in der Natur, noch in der menschlichen Geschichte finden: Das ist bezeichnet als Gnade. Sie wäre nötig für die Menschen die nicht mehr weiter wissen. Wie am Beispiel, Speisung der Viertausend (Markus 8.8): Wir alle hätten ausreichend.

Und geht man der Frage nach, ob nicht vielleicht doch nur alles im Kopf stattfindet, muss man doch konstatieren, dass wir heute dabei sind, die ganzen Themenstellungen der Psychoanalyse, die Bedeutung der frühen Kindheit, die unglaubliche Beeindruckbarkeit unseres Gehirns, als ein immer wieder flexibel reagierendes Organ, die Bedeutung der Angst, Wiederholungszwänge, die traumatisierten Erlebnisse, die Bedeutung von Träumen und die unbewussten Inszenierungen unserer Bildwelt, neurologisch nachzustellen. Freud hat uns gelehrt die große Melodie der Natur, in der menschlichen Psyche wiederzuvernehmen. Die Einheit mit der Welt die uns umgibt. Die großen Themenstellungen: Tod und Liebe, Verzweiflung und Angst, Vertrauen und Hoffnung, Suchen und Scheitern. Das alles als die eigentlichen dramaturgischen Aufführungen unserer Existenz zu begreifen. Nun kommt die Neurologie und versucht das empirisch wissenschaftlich korrekt mit den Bildgebenden Verfahren nachzubegründen. Die Neurologie stellt nun alles was mit der biblischen Sonderstellung des Menschen und seiner Seele im Zusammenhang steht in Frage und kann das beziehen auf so vieles. Denn es genügt bereits ein wenig Angst zu haben, es genügt die Temperaturerhöhung um drei Grad Celsius bei einem Fieberausbruch während einer Grippe. Es genügt die Verwirrung in unlösbaren Konflikten. Wir sehen plötzlich, dass das was wir Person genannt haben, nun so etwas ist wie ein flackerndes Kerzenlicht im Sturm, das nur erhalten werden kann, für eine kurze Weile, wenn sich Hände darum legen, die es schützen vor dem Verlöschen. Das ist dramatisch: Dieser Hilflosigkeit, dieser Ausgesetztheit folgt der Appell nach einer mitleidigeren Form des Umgangs von Menschen mit Menschen und könnte aus der Neurologie auch besser verstanden werden. Aber man kann nicht sagen, dass die Neurologie unmittelbar diesen Zielsetzungen folgt.

 

Meine Gebete wurden schon oft erhört! Beispiel...

Gott erhört so viele Gebete von allen möglichen Menschen, und nicht nur: "mach das Wetter bitte schön" und es wurde schön. Sondern sehr spezifische Gebete.

Ich kenne z.B. einen Mann, der in seinen Gedanken grundlos auf einmal die Worte "du bist mein Augapfel" gehört hat und daraufhin gebetet hat: "warst du das Gott? Falls ja, sende mir noch heute jemanden, der mir dieselben Worte sagt." Kurz darauf kam er mit einer fremden Frau ins Gespräch und sie hat ihm einen Brief überreicht, den sie vor längerem geschrieben hat. Es war ein christlicher Text über "die Liebe des Vaters". Am Ende hat er eine Referenz für eine Bibelstelle gefunden, auf welcher der Text basiert. Also hat er die Bibelstelle gesucht und diese Worte gefunden: "Wer dich antastet, tastet meinen eigenen Augapfel an." Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das zu beten und 2 Stunden später DAS in den Händen zu halten?

Aber um zu meinen Erfahrungen zu kommen:

Ich war für paar Monate auf Reisen und als ich zurück kam meinten meine Eltern, dass meine Nachttischlampe kaputt ist. Sie haben bereits alles probiert - die Glühbirne ausgetauscht, an verschiedenen Steckdosen im Haus angeschlossen... Nichts. Ist aber ja nicht so tragisch. Jedenfalls bin ich in derselben Nacht aufgewacht und wollte meine Nachtischlampe benutzen. Ich habe ein kurzes, wirklich unscheinbares Gebet gebetet: "Jesus, wenn du die Lampe reparieren könntest, wäre das toll." Ich schalte sie an und sie funktionierte auf einmal. Von einen auf den nächsten Moment - bis heute.

Ich benutze auch öfters im Internet eine Webseite wo man im Zufallsmodus einen christlichen Sprüch oder kleinen Text bekommt - insgesamt gibt es ungefähr 2000 zur Auswahl und zu wirklich allen Thematiken. Einmal bin ich wegen einem Albtraum ziemlich aufgelöst aufgewacht, und das ist etwas peinlich - aber ich habe Gott gefragt ob er mich trösten kann... Ich habe dann einen zufälligen Spruch geladen und da stand: "Gott ist da um uns zu trösten." Das ist doch kein Zufall.

Ein anderes Mal habe ich das Abendmahl alleine im Zimmer gehalten und Jesus gefragt, ob er mir ein Kapitel zum Lesen geben kann, bevor ich das Abendmahl esse. Ich habe die Bibel blind aufgeschlagen und es war Jesaja 53. Das komplette Kapitel handelt von einer Prophezeiung über Jesus' Opferung für unsere Erlösung. Und genau darum dreht sich das Abendmahl! Es war perfekt. Und nein, ich lese das Kapitel nicht so oft, dass es automatisch aufschlagen werden würde...

Und das aktuellste: Ich saß im Auto, habe Radio gehört und darüber nach gedacht, wie tief die Liebe von Gott geht. Ich habe wort-wörtlich gedacht: "Er hat uns erschaffen. Er muss bestimmt durchgehend an uns denken." Ich habe den Gedanken GERADE fertig gedacht, als sofort der Sänger im Radio sang: "I think about you every second."

Es sind nicht nur die offensichtlichen Dinge - Gott beantwortet auch die kleinen Dinge, die man mit Leichtigkeit Zufall nennen kann. Ich glaube, dass Gott tiefer in unser Leben verflochten ist, als wir überhaupt wahrnehmen.

Er wartet darauf, dass wir nach der Wahrheit suchen und zweifellos: Er wird sich von uns finden lassen.


Josch57  02.10.2019, 09:01

Wie eingebildet, narzisstisch und egoistisch muss man eigentlich sein wenn man davon ausgeht, dass dieser "Gott" einem persönlich geholfen hat, während gleichzeitig tausende von Kindern an Hunger oder Krebs verrecken?

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Isaa99  02.10.2019, 12:42
@Josch57

Diese Welt ist böse und die Menschheit kann vieles auf sich selbst zurück führen. Aber Gott hat niemanden alleine gelassen, denkst du er leidet nicht mit? Wäre nach diesem Leben schon alles vorbei, wäre es ziemlich hoffnungslos... Aber es gibt ein Leben über dieses hinaus.

(P.S. Ich würde eher die westliche Welt eingebildet, narzistisch und egoistisch nennen, wenn sie die Mittel eindeutig hat den Hunger der Kindern zu beenden - aber Gott frägt warum Er es nicht tut.)

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Josch57  02.10.2019, 13:21
@Isaa99
Diese Welt ist böse und die Menschheit kann vieles auf sich selbst zurück führen. Aber Gott hat niemanden alleine gelassen,

Ist schon klar, alles Böse kommt von den Menschen und "Gott" ist für das Gute zuständig. So kann man sich natürlich jede Unlogik und/oder seinen Glauben an einen imaginären Freund zurecht biegen.

Wäre nach diesem Leben schon alles vorbei, wäre es ziemlich hoffnungslos

Diese nicht abfinden, dass mit dem Tod eben doch dein Leben für immer vorbei ist, du dich dann zersetzt und deine Atome und Moleküle recycelt werden ist kindische Angst vor dem Unvermeidbaren.

Ich empfinde mein Leben sehr erfüllt und alles andere als hoffnungslos,ganz ohne "Gott".

Aber es gibt ein Leben über dieses hinaus.

Wunschdenken ohne den Hauch eines Nachweises.

aber Gott frägt warum Er es nicht tut.

Wenn es denn einen "Gott" gäbe, wäre das eine sehr berechtigte Frage. Er kann und weiß doch alles und schließlich hat er uns doch angeblich auch erschaffen. Oder doch nicht? Es scheint, dass ihm die armen, unschuldigen Kinder ziemlich egal sind oder dass er ein ekelhafter Voyeur ist. Da ist NICHTS mit dem propagierten lieben und barmherzigen "Gott". Sich so was auch noch schön zu reden ist menschenverachtend.

1

damals als Gott darum gebeten hatte Sodom und Gomorrah Platz zu machen, weil ich auf dem Gelände einen Golfplatz eröffnen wollte.

Dann hat sich leider rausgestellt, dass bei der Hitzebe überhaupt kein Gras wächst. Naja, shit happens.

Das mit der Sintflut ist auch ein wenig schief gegangen, ich sollten eigentlich nur weil ich den Tag im Garten gearbeitet hatte eine Dusche um mir den Schmutz runter zu waschen. Habe dann aber leider den göttlichen Wasserhahn nicht zugedreht bekommen, die Finger waren von der Seite so glitschig.

Das mit Pfingsten war auch ich. Petrus schuldete mir 30 Sesterzen wegen einer verlorenen Wette, um die er mich geprellt hat. Also habe ich ihm gewünscht, dass ihn der Blitz beim Schei*en treffe. Könnte ja nicht ahnen dass er das nicht draußen auf der Latrine tut, sondern beim Bankett der Selbsthilfegruppe für unheilbaren Psychosen dermaßen viel Wein in sich rein kippt, dass er die Kontrolle über seine Körperfunktionen verliert und sich vor versammelter Mannschaft einschei*t, so daß der Blitz in den Dachstuhl haute und der dann abfackelte.

Daher die Feuerzungen.

Ansonsten hoffe ich, das demnächst meine Gebete nach mehr Nachos, Bier und Gespielinnen erhöht werden und danach, dass alle Christen für die nächsten 2 Jahre an einem besonderen Timothy leiden, der ihnen 24/7 in 3 Stimmen und im Kanon im Kopf die Melodie von Tetris vordudelt.

War schön Mal wieder etwas Blasphemie zu produzieren, ich mag deine Fragen nach wie vor sehr gerne.

Bis auf weiteres:

Durch die Tür, linke Reihe aufstellen, jedernnurnein Kreuz.

Aluhut Akbar!


joerosac 
Beitragsersteller
 01.10.2019, 08:00

:-)

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Alles findet nur im Hirn statt!

Ich durfte mir in der Vergangenheit schon von mehreren Gläubigen anhören, dass Ereignis X oder Y ein Zeichen des jeweiligen Gottes gewesen sein soll. Ist natürlich - aus vielerlei Gründen - Quatsch und muss wohl nicht weiter erläutert werden.

Wenn es um Gebete mit Wünschen geht, gilt:

"Zu guter letzt antwortet jeder Milchkarton auf Gebete genauso wie Gott.

Nehmen wir an du betest zu einem Milchkarton, dann können folgende Fälle eintreten:

Der Wunsch um den gebetet wird erfüllt sich unmittelbar.

Der Wunsch erfüllt sich zu einem späteren Zeitpunkt.

Der Wunsch erfüllt sich nicht.

Wenn der Wunsch sich erfüllt, hat dich der Milchkarton erhört und deinen Wunsch erfüllt, ganz klar. Wenn der Wunsch sich später erfüllt, dann war noch nicht die richtige Zeit dafür und der Milchkarton hat noch gewartet bis die richtige Zeit ist. Wenn sich der Wunsch nicht erfüllt, dann weiß der Milchkarton was das Beste für dich ist und in seinen unergründlichen Wegen hat er das Gebet nicht erhört." - Andrastor

Die Menschen reimen sich eben vieles zusammen, was ihnen gerade passt...

Gruß Kevidiffel

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Intensive Recherche über mehr als 11 Jahre

joerosac 
Beitragsersteller
 30.09.2019, 16:47

Ich werde mir einen Milchkarton ins Wohnzimmer stellen...

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Kevidiffel  30.09.2019, 16:50
@joerosac

Dann kann man ihn immer um etwas bitten und wenn es in Erfüllung geht, wurde die Bitte vom Milchkarton erhört!

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joerosac 
Beitragsersteller
 30.09.2019, 16:52
@Kevidiffel

Eigentlich sollte man über sowas keine Witze machen, hoffentlich werden wir jetzt nicht vom Bierkasten bestraft...

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Kevidiffel  30.09.2019, 16:52
@joerosac
Eigentlich sollte man über sowas keine Witze machen, hoffentlich werden wir jetzt nicht vom Bierkasten bestraft...

Wenn man keine Witze darüber machen darf, so soll mich Gott jetzt mit einem Blitz abwerfen!

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joerosac 
Beitragsersteller
 30.09.2019, 16:53
@Kevidiffel

Das ist früher mal gegangen, heute sind die Blitze auch nicht mehr das, was sie einmal waren.

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Marionetto  30.09.2019, 17:04
@joerosac

Dazu paßt der alte Witz: Priester und Bürgermeister gehen über den Marktplatz. Es regnet in Strömen und blitzt und donnert. "Verfluchtes Wetter" schnaubt der Bürgermeister! "Fluche nicht" sagte der Priester "das wird Gott nicht gefallen"! Plötzlich ein Blitz...trifft den Priester,der umfällt. Stimme von oben: "Verflucht,daneben"!... :-)))

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Kevidiffel  30.09.2019, 17:17
@joerosac

Stimmt, heute wissen die Menschen ja leider, dass das nicht das Werk eines Gottes ist. Tja, schade für Gläubigen, die einem damit drohen...

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