Wen würdest du retten?
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
Wen meinst du mit "Meine Eltern"?
Meinst du deine Eltern oder die Eltern der antwortenden Person?"
Und wen meinst du mit "Deine Kinder"?
Damit meine ich deine Eltern
Wovor?
Vor dem Ertrinken
5 Antworten
Es ist schwierig, eine genaue Antwort zu geben, ohne die spezifischen Umstände des Vorfalls zu kennen. In einer hypothetischen Situation, in der ich entscheiden müsste, wen ich retten sollte, würde ich vermutlich meinen Hund wählen. Meine Eltern und Großmutter werden eines Tages ohnehin sterben, während mein Hund auf mich angewiesen ist und keine lange Lebensspanne hat. Da ich keine eigenen Kinder habe, würde meine Entscheidung auch von den genauen Umständen der Situation abhängen.
Klar meine Kinder. Da muss ich gar nicht nachdenken.
Dann meine Oma…leider gibt s die aber nimmer.
Es bleiben mein Hund und Deine Elter…da Deine (also, wenn ich s richtig verstanden habe, nicht meine …) Eltern Menschen sind, kämen die somit an 2. Stelle dran. Mein Hund ist mir wichtig - klar - aber eben doch nur ein Tier.
Okay…das hab ich wohl falsch formuliert, besser ist: Der Hund ist nur ein Tier, aber der Mensch eben nicht nur! Menschen sind Personen (Person gleich Mensch), Tiere sind keine Personen.
Tiere sind nicht-menschliche Lebewesen von bestimmter Beschaffenheit. Menschen und Tiere sind Gattungen (nicht in der biologischen Terminologie, sondern in der begrifflichen) die beide zur Oberkategorie der Lebewesen gehören.
Organisch-biologisch betrachtet, gehören Menschen zu den Tieren. Dennoch sind sie etwas anderes. Die Sprache drückt das aus in der Dichotomie Mensch – Tier.
Behauptungen, Menschen seien – im nichtbiologischen Sinn – auch nur Tiere, sind Ideologie.
Tiere - ganz egal, wie eng die Beziehung sein mag - über den Menschen (ganz egal, wie nahe er einem stehen mag) , oder ihm gleich zu stellen, ist absolut unethisch.
Wenn jemand aus niederen Beweggründen, Deinen Hund erschließt, ist dies kein Mord .
Ich habe einen Hund, aber ich vermenschliche ihn nicht, ich akzeptiere seine tierische Natur. Hunde, die dieses Glück nicht haben, vielleicht als Familienmitgliedsersatz betrachtet und behandelt werden, leiden massiv.
Ich habe noch keine, aber wenn, dann werden sie noch deutlich länger zu leben haben. Außerdem würden meine Eltern nicht wollen das ich sie retten würde dann
Unter den Umständen stellt sich eher die Frage wer xy retten würde. In dem Fall wärs der Bademeister.
Wenn ich welche hätte.
Das ist auch das einzig logische.
Mein Hund ist meine Familie. Fremde Menschen nicht. Wenn der Hund „nur ein Tier“ ist - wie der Mensch ausserdem auch - solltest du dir überlegen, ob du wirklich einen Hund willst. Ist ja nur ein Tier, kein Familienmitglied.