Wenn nach 2 Jahren der Westen immer noch nicht ausreichend Waffen liefert ist es doch ein Zeichen dass er nicht will, warum verhandelt Selensky dann nicht?

10 Antworten

Wenn nach 2 Jahren der Westen immer noch nicht ausreichend Waffen liefert ist es doch ein Zeichen....

dass selbst dann die schrottreife russische Armee nicht wirklich vorankommt und von der Ukraine aufgehalten und mehr und mehr vernichtet werden kann. Der logische Schluss daraus wäre nicht zu verhandeln, sondern nun wirklich genügend Waffen zu liefern, um den Russen den Rest zu geben. Die Lieferungen der F-16 wären da schon mal ein guter Anfang.

Es zeigt doch das diese "Bettelei" von Selensky nach Waffen nicht den ganz großen Erfolg hat.

Das bitten Selensky um Hilfe damit sein Land sich gegen die verbrecherischen Russen verteidigen kann als Bettelei zu bezeichnen ist nicht nur unverschämt sondern zeugt auch von wenig Verstand.

Die Ukraine existiert nach wie vor, Russland hat in den über 2 Jahren seit Kriegsbeginn kaum etwas erreicht. Stattdessen massenweise Menschen und Material verloren sowie sich international ins Aus katapultiert.

Wenn das kein Erfolg ist.

Er müsste sofort verhandeln, anstatt noch mehr Menschen zu verheizen.Langsam kippt auch die Stimmung in der Ukraine. Es gibt in der Ukraine auch nicht mehr so viele Befürworter.

Es gibt überhaupt keinen Grund zu verhandeln. Wie oben angemerkt behauptet sich die Ukraine nach wie vor. Verhandeln würde bedeuten sich dem Willen Russlands zu beugen unter Zugeständnissen dem Aggressor gegenüber. Ganz abgesehen vom Signal an die Welt wenn solcherlei Angriffskriege letztlich belohnt werden.

Die letzten beiden Aussagen stimmen übrigens nicht. Die Zustimmung für Selensky ist nach wie vor hoch wie jene zum weiterführen des Abwehrkampfes.

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/18195984-umfrage-ukrainer-selenskyj-rechtmaessigen-praesidenten

https://kiis.com.ua/?lang=ukr&cat=reports&id=1301&page=2

Dafür das der Westen angeblich nicht ausreichend Waffen liefert, tun sich die Russen ganz schön schwer.

Im Übrigen ist es die traditionelle Taktik der Russen sinnlos Soldaten zu verheizen. Darin waren und sind sie echt gut.

Wenn nach 2 Jahren der Westen immer noch nicht ausreichend Waffen liefert ist es doch ein Zeichen dass er nicht will

Das ist völliger Unsinn. Es ist ein Zeichen, dass der Westen nicht mehr liefern konnte, ohne seine eigene Verteidigungsfähigkeit zu gefährden. Lange Zeit hat man ja nicht mehr für möglich halten wollen, dass so ein durchgeknallter Diktator einen Krieg in Europa vom Zaun bricht.

Putin hat uns aber gezeigt, dass man damit weiterhin rechnen muss, daher wird jetzt überall die Rüstungsproduktion massiv hochgefahren. Damit bekommt dann auch die Ukraine wieder mehr Lieferungen.

Der ukrainische Präsident Selenskij muß im Gegensatz zu diesem Kriegsverbrecher und Mörder Putin (siehe Link: („In seiner Blase ist sich Putin offenbar nicht bewusst, wie er aussieht, wenn er das absurd erbärmliche Regime um militärische Hilfe gegen die Ukraine anfleht" ) nicht betteln.

Den westlichen Länder ist mittlerweile bewußt, daß die Ukraine massiv unterstützt werden muß. Jetzt kann sich die Ukraine endlich durch die Lieferung von millitärischer Hilfe besser verteidigen und auch millitärische Stellungen in Russland angreifen. Solltest einmal die seriösen Medien verfolgen, dann wüßtest Du das deine Behauptungen nur russische Lügen-Propaganda ist..

https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/ukraine-krieg-stimmen-und-entwicklungen-putin-diktiert-bedingungen-fuer-ein-kriegsende_id_260054680.html

Der Militärexperte Nico Lange findet: „Der Mythos der unendlichen Stärke Russlands ist in sich zusammengefallen“.

Wohl Hunderte russische Soldaten bei Wowtschansk eingeschlossen

Sonntag, 16. Juni, 09.56 Uhr: Der russischen Armee droht in Wowtschansk ein empfindlicher Rückschlag. Wie „ntv“ unter Berufung auf russische Kriegsblogger berichtet, sollen etwa 400 russische Soldaten in einem Kieswerk eingeschlossen sein. Bisherige Ausbruchsversuche schlugen demnach fehl, auch die Unterstützung aus der Luft fehlt. Am Freitag berichtete der britische „Telegraph“ bereits über die Gefangennahme von 24 russischen Soldaten durch die ukrainische Armee bei Wowtschansk.

Putin schmiedet neues Bündnis mit Kim, Experten spotten: „Was ein Verlierer“

Der Russland-Experte Konstantin Sonin, der an der University of Chicago lehrt, kommentierte eines der Bilder via X: „Ich kann mir kein zukünftiges Russland vorstellen, in dem dieses Foto nicht zutiefst peinlich ist.“ Und weiter: „In seiner Blase ist sich Putin offenbar nicht bewusst, wie er aussieht, wenn er das absurd erbärmliche Regime um militärische Hilfe gegen die Ukraine anfleht.“

Und der Autor und Experte für russische Wirtschaft Anders Aslund kommentierte noch härter: „Putins Besuch in Nordkorea ist in vielerlei Hinsicht peinlich. Putin kommt als Bettler in ein sehr armes Land. Er unterstützt die schlimmste Diktatur und organisierte Kriminalität der Welt.“ Er zieht ein hartes Schlussfazit: „Was ein Verlierer.“

Nato-Beamter: Russland erleidet „astronomische Verluste“ bei Charkiw-Offensive

22.28 Uhr: Nach einem Bericht der „Pravda“ hat Russland bei seinem Vormarsch im Gebiet Charkiw „astronomische“ Verluste erlitten. Die slowakische Zeitung beruft sich dabei auf einen Nato-Beamten, der während eines Treffens der Nato-Verteidigungsminister in Brüssel anonym bleiben wollte.

„Ich möchte noch hinzufügen, dass die Gewinne in Charkiw für Russland einen ziemlich hohen Preis zu haben scheinen. Russland hat im Mai wahrscheinlich fast 1000 Menschen pro Tag verloren, was eine astronomische Zahl ist“, zitierte die „Pravda“ den Beamten.

Die von Russland kontrollierten Gebiete seien zersplittert und die ukrainische Front habe sich in der Region stabilisiert. „Deshalb werden die Siege Russlands in diesem Bereich auf lange Sicht begrenzt sein“, so der Nato-Beamte weiter.

Über was soll der ukrainische Präsident Selenskij mit dem Kriegsverbrecher und Mörder Putin denn verhandeln?

anstatt noch mehr Menschen zu verheizen.

Dieser Putin hat von Anfang an die ethnischen russischen Minderheiten als Kanonenfutter in seinem abscheulichen Angriffskrieg verheizt. Er hat sogar, da ihm diese jetzt langsam ausgehen, Männer aus Nepal und Indien unter falschen Vorrausetzungen (zum Teil gezwungen) in den Krieg geschickt.

Die Stimmung kippt nicht, denn die älteren Ukrainer wissen wie es war unter der russichen Fuchtel zu leben. Das ukrainische Volk will nicht unter einer russischen Diktatur leben, sondern in Freiheit und in einer Demokratie.

Woher ich das weiß:Recherche