Wenn du zwischen deinem Mann/deiner Frau/LebenspartnerIn oder deinen Freunde entscheiden müsstest, wie würdest du dich entscheiden?
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19 Antworten
Das ist eine miese Frage, ich, wo ohnehin selten für das ein oder andere entscheiden kann 😒😏🙈. Ich lieb und schätze meine Freunde, und bin überaus dankbar solche Freunde gefunden zu haben oder an meiner Seite zu wissen 🤗💖, die Freundschaft die wir miteinander hegen und pflegen ist mit tiefer Dankbarkeit verbunden, keine Freunde zu haben ist schon irgendwie schwer und auch irgendwie unvollstellbar 🥺☹️. Ich hab aber gelernt und verstanden, dass es Freundschaften gibt, die auf eine Unebenheit gebaut wird, auf ein Gerüst, wo jederzeit in sich zusammenbrechen kann, und dafür braucht es nicht mal viel. In der Beziehung ist es etwas anders.
Mein Lebenspartner hingegen ist mein Leben, wo durch bzw. dank ihm ein weiteres Leben entstanden ist 🥰🙈💖✨, er ist daher auch mein Herz, mein Glück, meine 2 bessere hälfte, mein Ruhekissen, der Sinn in meinem Leben und der Vater unserer Tochter usw. 🤗. Mein Lebenspartner ist der Mann, der mir stets bei jeder Dringlichkeit zur Seite stand, egal was war, auch, der mich nie versetzt, verletzt oder verurteilt hat, dem ich voll und ganz vertrauen kann und der auch manches im Leben meinetwegen verzichtet hat u.v.m. Ich hab daher durchaus mehr mit meinem Lebenspartner durchgemacht und durchgestanden, als mit manchen Freunden.
Wenn ich die Freundschaft und mein Lebenspartner auf eine Waage stellen würde, wäre das Gewicht zwar ungf. gleich, doch mein Lebenspartner wäre um ein paar kg schwerer. Freunde kommen und gehen, doch eine wahre liebe bleibt für immer 😊.
Wir zwei sind mittlerweile seit 5 Jahren auf GF miteinander befreundet, also diese Freundschaft ist nicht auf eine Unebenheit gebaut
Ich hab ja auch nicht geschrieben, dass es auf unserer Freundschaft bezogen ist 🥰😊😙💖.
Und ja, die Freundschaft ist mit tiefer Dankbarkeit verbunden
Nur die wirklich wahren Freundschaften ☝️😇💖.
Gibt es deshalb auch Gründe, warum du nicht mehr sv Anfragen auf GF annimmst, oder aus einem Prinzip?.
Freunde müssen es akzeptieren, wenn man nen Partner und weniger Zeit hat. Wer es nicht kann, ist kein richtiger Freund in meinen Augen.
Mitnem Partner baut man sich zusammen etwas auf. Freunde sind ein Teil deines Lebens, jedoch baust du mit ihnen nichts auf und Wege können sich früher oder später trennen. Denn auch Freunde haben irgendwann Partnerschaften, leben für die Karriere, wandern aus etc. Das Leben bietet nicht viel Zeit für Freunde, wenn man erwachsen geworden ist.
Im Gegenteil, ich war immer eine gute Freundin, war immer für andere mehr da als für mich selber, bis die Leute mir in den Rücken gefallen sind. Das war ein großer Fehler von mir. Seitdem habe ich meinen Fokus mehr auf mich gesetzt und das ist auch gut so.
Ds wirst du mit der Zeit such merken.
entweder hast du nichts außer Freunde oder du hast dir ein gutes Leben aufgebaut mit Karriere, Partner, Kinder etc. Vielr vermeintliche ‚Freunde‘ gönnen dir nichts.
meine ‚Freunde‘ haben mich in den Dreck gezogen, als es bei mir vorwärts ging. Ich war denen nur gut genug, als es mir schlecht ging und es ging ihnen nur um sie selbst.
Jetzt denk mal nach, wer wirklich schlecht war.
Habe ich auch nie behauptet, oder steht irgendwo, dass ich sage, dass es immer und überall so sei?
Ich sag dir aber nur, es ist IMMER ausnahmslos dann wirklich so, wenn du selber schon parallelen zu siehst.
Denn wirklich richtig gute Freunde agieren nicht so.
Wenn du sagst bei deinen Freunden wäre es aktuell genau so wie bei mir damals bei meinen "Freunden", dann pass lieber auf, dass du dich nicht weiter in dieses toxische Verhältnis reinziehen und von kaputt machen lässt.
Aber was erzähle ich da, du als fremde Person, die mich ja null kennt behauptet ja auch den Durchblick zu haben und betitelt mich als "schlechte Freundin", merkt aber selber nicht, dass er in einem toxischen Freundeskreis drin sitzt. Das Karma kommt ja schnell bei dir. :D
Diese Frage finde ich überhaupt nicht mies. Wenn es um Zeit geht, die man mit Freunden aufgrund des Partners weniger verbringt, dann müssen diese das so akzeptieren. Freundschaft ist nicht an Zeit zu messen, die man mit ihnen verbringt. Das ist etwas tiefer gehendes. Bekanntschaften sind da etwas anderes, die verflüchtigen sich, je weniger Zeit man verbringt.
Eine solche Entscheidung würde ich nicht treffen..
Meine Partnerin muss meine Freunde ( wirklich Langjährig und absolut Loyal) respektieren, so wie ich Ihre respektiere oder gehen, doch dann ist es Ihre Entscheidung. Was mir zeigen würde, das man langfristig ohnehin nicht zueinander gepasst hat.
Zuerst war die Freundschaft da, dann kam der Rest mit dem Alter. Freundschaft ist daher grundlegender, als so ein Personenkult.
Wir zwei sind mittlerweile seit 5 Jahren auf GF miteinander befreundet, also diese Freundschaft ist nicht auf eine Unebenheit gebaut ;-). Und ja, die Freundschaft ist mit tiefer Dankbarkeit verbunden :-).