Welches Land hat die schlimmste Geschichte?
Das Ergebnis basiert auf 92 Abstimmungen
14 Antworten
Das britische Imperium hat in seiner Geschichte über 100 Millionen Tote zu verantworten. Dabei traf es sowohl europäische Völker (vor allem die Iren und Deutschen, aber auch Franzosen, Spanier, die niederländischstämmigen Buren in Südafrika usw.) als auch nichteuropäische Völker (Inder, Bengalen, Chinesen, Iraner, Ägypter, Iraker, Aborigines in Australien, Indianerstämme in Nordamerika sowie diverse schwarzafrikanische Ethnien) die Opfer des auf Gier, Raub und Mord britischen Imperiums wurden.
Im Iran allein haben die Briten z. B. im Weltkrieg, als sie in Europa gegen Deutschland kämpften, nicht weniger als 7 Millionen Iraner ermordet durch induzierte Hungersnöte aufgrund von Nahrungsmittelkonfiskationen. Iranische Historiker schätzen die Todesopfer der britischen Imperialisten während dieser Zeit (1917-19) sogar auf 8 bis 10 Millionen!
Zu selben Zeit haben die Briten auch 700.000 Deutsche verhungern lassen durch ihre Seeblockade, die auch nach der Waffenruhe von 1918 noch über ein Jahr lang fortgesetzt wurde.
Ganze Völker hungern und Millionen Menschen verhungern zu lassen war die bevorzugte Methode Britanniens zum Massenmord. Auch unter Cromwell wurden auf diese Weise Hunderttausende Iren ermordet und zwei Jahrhunderte später, in den 1840ern gar mehrere Millionen Menschen dieses kleinen keltischen Volkes, das im Grunde die ganze Geschichte hindurch von den britischen Herrenmenschen unterjocht wurde.
Im Zweiten Weltkrieg haben die Briten 2,5 - 3 Millionen Bengalen (im heutigen Nordostindien) verhungern lassen - erneut mittels der Konfiskation von Nahrungsmittel, die man auf dem Weltmarkt verkaufen konnte um Geld zu haben für neue viermotorige Bomber, mit denen man deutsche Frauen und Kinder zu Hunderttausenden lebendig in deren Wohnungen verbrannte.
Großbritannien ist für mich DER Schurkenstaat an sich der Weltgeschichte und alle anderen genozidalen Verbrechen der Assyrer, Hebräer, Perser, Römer, Hunnen, Mongolen, Osmanen, Spanier, Portugiesen, Juden, Franzosen, Deutschen, Italiener, Polen, Chinesen, Japaner sowie der jetzigen US-Amerikaner verblassen völlig gegen die Massenmorde dieses auf Gier und Raublust aufgebauten Imperiums. Es gibt in der ganze Welt nicht eine Handvoll Länder, die im Laufe der Geschichte nicht von den Briten angegriffen wurde und fast jedes Volk hatte zu einem Zeitpunkt der Geschichte einen Massenmord, ein Massaker oder eine Hungersnot durch die Briten zu erleiden.
Man könnte Riesenbände über Verbrechen des britischen Imperiums schreiben und man würde doch niemals fertig damit werden, da deren Reihe endlos ist.
Kein Land führte mehr Kriege in so kurzer Zeit als Israel in den fast 74 Jahren des Bestehens.
- Palästinakrieg
- Sueskrise, auch Sinai-Krieg
- Sechstagekrieg, auch Junikrieg
- ...............
Wer die Geschichte kennt weiß, daß das britische Empire in seiner Geschichte mehr Hungersnöte und mehr Tote zu verantworten hat als jedes andere Imperium jemals. Selbst die Massenmorde der Mongolen im Mittelalter oder die der Bolschewisten im 20. Jh. verblassen vor der systematischen Weltausplünderung und Weltaushungerung durch das mitleidslose Britenreich.
Fast alle deiner Liste.
Denn alle diese Länder haben im Rahmen der Kollonialisierung von "Entwicklungsländern" Völkermord begangen.
90% der Bewohnen Südamerikas wurden umgebracht.
Indianer in USA mit Biowaffen getötet.
Sklavenhandel durch Spanier, Portugien und Engländer.
Holocaust durch Deutschland.
usw.
Alle sind schlimm, keines war immer gut.
„Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben“
Oder wie es in der Bibel steht: Matthäus 7; 3 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?
Kein Volk ist besser als das andere. Wenn doch, hatte es nur keine Gelegenheit dazu das gleiche zu tun.