Welcher Planet steht für die Astrologie für das Unterbewusstsein Mond oder Neptun?

4 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Im Prinzip ist alles Handeln und Fühlen außerhalb von bewussten Vorgängen unbewusst. Im Prinzip kann somit auch jeder Planet mehr oder weniger bewusst oder unbewusst empfunden werden. Der Mond steht aber auch in Verbindung mit dem vegetativen Nervensystem. Das vegetative Nervensystem ist der Teil des Nervensystems, der die inneren Organe, einschließlich Blutgefäße, Magen, Darm, Leber, Nieren, Harnblase, Genitalien, Lunge, Pupillen, Herz, Schweiß- und Speichelfluss sowie Verdauungsdrüsen versorgt. Alle Funktionen des vegetativen Nervensystems gehen autonom und unbewusst vonstatten. Der Neptun steht hingegen in der Astrologie mehr für die Inspiration.

Ganz klar Neptun!

Der Tropfen mag bisweilen schon wissen, dass er im Meer ist, aber selten wohl weiß er, dass das Meer auch in ihm ist.
Anandamayi

Es geht also darum, sich etwas bewusst zu machen.
Solange uns Dinge von uns selbst unbewusst sind und in unserem Unterbewusstsein schlummern und von dort aus für uns unverständlich regieren, können wir Probleme deutlich schlechter lösen und tappen bei vielem im Dunkeln, was uns erfolglos zurück lässt.
Sobald uns aber etwas bewusst wird, herrscht Klarheit und lichte Momente lassen uns das Leben gut meistern.

Wir können also unzufrieden als Traumtänzer, Träumer, Illusionist, Unbewusster, Blauäugiger oder Vertuscher und Täuscher durchs Leben gehen oder mutige, ehrliche Blicke vor allem auf uns selbst werfen und uns einiges über uns selbst bewusst machen, die Zeit der Täuschung beenden, um (endlich?) ent-täuscht zu sein, womit sich unter vielem auch Zufriedenheit einstellen könnte.

--------------------

Das Tierkreiszeichen Krebs unterliegt dem Urprinzip Mond und steht für Gefühle, Mutterschaft, Familiensinn, Geborgenheit, Opferrolle,
Launenhaftigkeit (Luna) und Bedürftigkeit.....

So nach dem Motto:

So ist es auf Erden: Jede Seele wird geprüft und auch geströstet.
Dostojewski


SerenSaethu  30.07.2024, 23:31

Bravo, Amormutuus. Top.

Zuerst: Mond ist eigentlich kein Planet.

Zweitens: völlig willkürlich. Da es in der Astrologie (ist halt Aberglaube und keine Wissenschaft) keine festen Regeln gibt, darfst du dir einen völlig beliebigen Zusammenhang ausdenken.

Keiner kann dir dann das Gegenteil nachweisen. (Sonst gäbe es ja wirklich einen echten Funktionsbeweis in der Astrologie.)


berndsporrer  28.07.2024, 14:38
Zuerst: Mond ist eigentlich kein Planet.

Nein, der Mond ist kein Planet, die Sonne übrigens auch nicht. Die guten Astrologen nennen daher Sonne, Mond und Planeten.

Und ohne Sonne und Mond wäre das Leben auf der Erde gar nicht denkbar, obwohl sie keine Planeten sind.

berndsporrer  29.07.2024, 20:32
@BurkeUndCo
Hat aber mit dem Aberglauben recht wenig zu tun.

Mit Aberglauben hat das natürlich nichts zu tun, aber eben mit Astrologie.

berndsporrer  29.07.2024, 20:52
@BurkeUndCo
Astrologie ist absolut identisch mit Aberglauben.

Aber wenn doch ein Leben auf der Erde ohne Sonne und Mond gar nicht denkbar wäre, dann ist das kein Aberglaube sondern es entspricht doch einer Tatsache.

Astrologie ist also Wissen und kein Aberglaube!

BurkeUndCo  29.07.2024, 20:53
@berndsporrer

Selbst dieser Glaube von dir, der sich in deiner Antwort ausdrückt, selbst das ist Aberglaube.

berndsporrer  29.07.2024, 20:55
@BurkeUndCo
Selbst dieser Glaube von dir, der sich in deiner Antwort ausdrückt, selbst das ist Aberglaube.

Du möchtest doch nur wieder vom Thema ablenken.

BurkeUndCo  29.07.2024, 21:57
@berndsporrer

Das ist die Standardargumentation der Astrologen.

Für alle Nicht-Astrologen ist und bleibt die Astrologie reiner Aberglaube.

berndsporrer  02.08.2024, 12:33
@BurkeUndCo
Für alle Nicht-Astrologen ist und bleibt die Astrologie reiner Aberglaube.

Ein Leben auf der Erde ohne Sonne und Mond ist gar nicht denkbar und das auch obwohl Sonne und Mond keine Planeten sind.

In der Astrologie war dieses Wissen schon seit jeher selbstverständlich.

Und jetzt kommst Du und sagst, der Mond wäre gar kein Planet, also wäre es demnach Aberglaube. -

Du willst uns hier wohl auf den Arm nehmen.

BurkeUndCo  02.08.2024, 12:47
@berndsporrer

Nein, nicht ich will die Mitleser auf den Arm nehmen, sondern derjenige, der Allgemeinwissen verwendet um damit uralten Aberglauben (der durch nichts begründet ist) scheinbar zu rechtfertigen.

Keiner bezweifelt, dass die onne für das Leben auf der Erde notwendig ist.

Keine bezweifelt, dass der Mond für die Evolution des Lebens auf der ERde hilfreich (eventuell unverzichtbar) war.

Aber jeder, der erzählt, dass die Stellung der Planeten zueinander, oder relativ zu den Sternbildern des Tierkreises - Basisaussagen der Astrologie - irgendeinen Einfluss auf die Mdnschen oder irgendein menschliches Individium hätten, der verbreitet halt nichts als unbewiesenen Aberglauben.

berndsporrer  02.08.2024, 12:59
@BurkeUndCo
Aber jeder der erzählt, dass die Stellung der Planeten zueinander, irgendeinen Einfluss auf die Menschen oder irgendein menschliches Individuum hätten, der verbreitet halt nichts als unbewiesenen Aberglauben.

Die Sache ist viel komplexer noch, als Du Dir das vorstellen kannst. Tatsächlich aber, konnte die Stellung gerade von Sonne und Mond und deren Auswirkungen auch schon physikalisch nachgewiesen werden.

Und Du solltest Dir auch klar darüber sein, dass viele der Astrologen auch auf dem Gebiet von Astrophysik und Naturwissenschaften bewandert sind.

Du begibst Dich hier also nur permanent auf´s Glatteis. Nicht nur allein deswegen, weil Du keine Ahnung von Astrologie hast, sondern gerade auch physikalisch, erweisen sich Deine Antworten als unzutreffend und stümperhaft.

BurkeUndCo  02.08.2024, 13:02
@berndsporrer

Zitat: "Und Du solltest Dir auch klar darüber sein, dass viele der Astrologen auch auf dem Gebiet von Astrophysik und Naturwissenschaften bewandert sind."

Das mag sein, aber dann muss man wohl zwischen 2 Gruppen dieser Menschen unerscheiden.

Die Gruppe A, die diese Naturwissenschaften zwar als Rechengrundlage für ihren Aberglauben, die Astrologie, verwenden, aber von den grundlegenden Prinzipien der Naturwissenschsaften keine Ahnung hat.

Und die Gruppe B, die auf der Bsasis der Naturwissenschaften eben klar erkannt hat, dass die Astrologie nichts als purer Aberglaube, ohne jegliche echte Bedeutung, ist.

berndsporrer  02.08.2024, 19:24
@BurkeUndCo
Die Gruppe A, die diese Naturwissenschaften zwar als Rechengrundlage für ihren Aberglauben, die Astrologie, verwenden, aber von den grundlegenden Prinzipien der Naturwissenschsaften keine Ahnung hat.

Was meinst Du damit?

Kannst Du das bitte noch einmal konkretisieren, wie Du das meinst?

Denn gerade hatte ich Dir erklärt, wie sich die Gradwanderungen von Sonne und Mond auch physikalisch auswirken. Und jetzt willst Du mir unterstellen, das wüsste ich nicht, oder wie soll ich Deine Andeutungen interpretieren?

BurkeUndCo  02.08.2024, 21:36
@berndsporrer

Ich weiß nicht, was diese Diskussion der physikalischen und astronomischen Eigenschaften von Sonne und Mond hier zu suchen hat.

Das hat doch damit, dass die Astrologie ein reiner Aberglaube ist, und das auch allgemein (natürlich mit Ausnahme der Astrologie-Gläubigen) bekannt ist, nichts zu tun.

berndsporrer  03.08.2024, 16:32
@BurkeUndCo
Ich weiß nicht, was diese Diskussion der physikalischen und astronomischen Eigenschaften von Sonne und Mond hier zu suchen hat?

Du weißt es offensichtlich deswegen nicht, weil Du keine Ahnnung hast, weder von Astrologie, noch von der Physik.

Wissenschaften haben mit Aberglauben nichts zu tun.

BurkeUndCo  05.08.2024, 21:13
@berndsporrer

Zitat: "Wissenschaften haben mit Aberglauben nichts zu tun."

Das ist der einzige Teil deines Kommentars der stimmt.

Ansonsten beweisen deine Kommentare leider nicht, dass du keine Ahnung von Astronomie und Astrologie hast, dieses Nichtwissen wäre ja entschuldigbar, sondern dass du bewusst versuchst Mileser zu täuschen, in denen Du ihnen die Astrologie als Wissenschaft verkaufst.

Und da du ja nachweislich (das zeigen viele andere Kommentare von Dir) Kenntnisse von Astrologie und auch der Astrologie besitzt, weißt du definitiv, dass Astronomie eine allgemein anerkannte Naturwissenschaft ist.

Und auch dass die Astrologie seit ca. 500 Jahren von allen seriösen Wissenschaftlern als Aberglaube eingestuft wird.

Sorry, aber deine letzten Kommentare stehen definitiv im Widerspruch zu dem von dir bisher demonstrierten Wissen.

berndsporrer  10.08.2024, 15:21
@BurkeUndCo
Zitat: "Wissenschaften haben mit Aberglauben nichts zu tun."

Aber das ist doch nicht der Punkt.

Es ist nicht unbedingt so, dass die Astrologie selbst keine Wissenschaft wäre, nur die Beurteilungen der Astrologie, die sind oftmals und in den meisten Fällen leider, absolut unwissenschaftlich und voller Fehler.

Und leider musste ich das auch bei den Unterhaltungen mit Dir, immer wieder von Neuem ankreiden, dass das so nicht richtig ist was Du da schreibst. Aber Du machst stereotyp einfach weiter und schreibst mit Scheuklappen ohne richtig zu lesen. Und es fängt bereits mit dem richtigen Ablesen von Textzeilen an. Wenn das schon nicht möglich ist, wie wollen wir dann von Wissenschaft sprechen. Was Du da schreibst, das ist absolut unwissenschaftlich!

BurkeUndCo  11.08.2024, 00:30
@berndsporrer

Es gibt viele Arten von Wissenschaft - aber in einem Punkt sind sich praktisch alle Wissenschaftler einig: Die Astrologie ist keine Wissenschaft sondern eben reiner Aberglaube.

Daran kann dann auch das Selbstverständnis der Astrologen (das sich halt häufig durch nicht-wissenschaftliches Verhakten auszeichnet) nichts ändern.

berndsporrer  11.08.2024, 13:51
@BurkeUndCo
Die Astrologie ist keine Wissenschaft sondern eben reiner Aberglaube.

Falsch,

ein Aberglaube meint viel mehr, einen als irrig angesehenen Glauben an die Wirksamkeit übernatürlicher Kräfte in bestimmten Menschen und Dingen. Die Astrologie ist aber ganz im Gegensatz dazu ein in sich stimmiges mathematisches System und erfüllt dadurch auch die Kriterien einer Form von Wissenschaft.

BurkeUndCo  11.08.2024, 15:31
@berndsporrer

Genau diese, von dir aufgelisteten, Eigenschaften des Aberglaubens erfüllt die Astrologie doch perfekt.

Mit wissenschaftlichem Denken, dem Sammeln von Erfahrungen und der Ableitung von echten Regelmäßigkeiten, mit all dem hat die Astrologie doch nun wirklich nichts gemein.

berndsporrer  11.08.2024, 18:42
@BurkeUndCo
Genau diese, von dir aufgelisteten, Eigenschaften des Aberglaubens erfüllt die Astrologie doch perfekt.

Nein, weil die Grundlagen der Radix auf konkreten mathematischen Begebenheiten beruhen und nicht auf den irrigen Annahmen, wie das beim Aberglauben der Fall ist.

Bei der Astrologie handelt es sich um eine wissenschaftliche Denkform, dem der allgemeine Typus des ursächlichen Denkens, des kausalen Folgerns und Schließens zugrundeliegt.

Die Astrologie ist somit eine zur neuzeitlichen Naturwissenschaft ebenbürtige Weltbeschreibung, die aber auf einem ganz anderen Weltbegriff beruht. Astrologie ist also kein Humbug, sondern Menschenkunde bester Art.

BurkeUndCo  11.08.2024, 18:47
@berndsporrer

Es ist wirklich völlig egal, auf Basis welcher astronomischen Daten die astrologischen Aussagen abgeleitet werden.

Es ist immer ein absolut unwissenschaftliches Behauptungssystem, für das es keinerlei Funktionsnachweise gibt.

Damit bleibt meine Aussage absolut unverändert bestehen: Jede (wirklich jede) Art der Astrologie ist KEINE Wissenschaft, sondern nichts anders als reiner Aberglaube.

berndsporrer  11.08.2024, 18:49
@BurkeUndCo
Es ist wirklich völlig egal, auf Basis welcher astronomischen Daten die astrologischen Aussagen abgeleitet werden.

Nein, da ist gar nichts egal, in der Astrologie wird sogar auf die Bogensekunde genau gerechnet!

Das beginnt schon damit, dass der Astrologe noch vor der Radix-Erstellung, nach der genauen Geburtszeit frägt. Wusstest Du das nicht?

BurkeUndCo  11.08.2024, 19:03
@berndsporrer

Dieser Aussage von Dir kann ich durchaus zustimmen, Zitat: "Astrologie ist also kein Humbug, sondern Menschenkunde bester Art."

Allerdings zeigt das, dass die Astrologie nicht mit einer echten (Natur-) Wissenschaft zu tun hat, sondern mit (wie du selbst schreibst) Menschenkenntnis - oder wie ich es bezeichne: Laien-Psychologie. Diese Menschenkenntnis erlaubt es dann dem Astrologen seinem Kunden (m/w/d) das zu erzählen, was dieser hören will. => Täuschung des Kunden. Und danach bestätigt der Kunde dem Astrologen sein Zufriedenheit. => das führt zur Selbsttäuschung des Astrologen, der dann wirklich an seine astrologischen Fähigkeiten glaubt.

BurkeUndCo  11.08.2024, 19:07
@berndsporrer

Man kann in der Astrologie gerne rechnen, was man da rechnen will. Da das Ergebnis der Astrologie immer absolut willkürliches und durch nichts sauber begründetes Blabla ist, ist die Genauigkeit der hier verwendeten astronomischen Daten nur Augenwischerei. Man gaugelt dem Kunden eine hohe Genauigkeit vor, die bzgl. der astronomischen Position der Planeten und Gestirne (inkl. Mond und Sonne) auch stimmt.

Nur ist diese Genauigkeit wirklich völlig egal, da, weder Mond, Sonne, noch Planeten oder Sterne irgendeinen direkten Einfluss auf irgendeinen Menschen haben.

berndsporrer  11.08.2024, 21:00
@BurkeUndCo
Man kann in der Astrologie gerne rechnen, was man da rechnen will. Da das Ergebnis der Astrologie immer absolut willkürliches und durch nichts sauber begründetes Blabla ist.

Das nimmst Du an, weil Du keine Ahnung davon hast!

Glaubst Du wirklich, es würde sich auch nur irgendjemand die ganze Mühe machen, zuerst alles genau auszurechnen und das dann auch über mehrere Stunden hinweg, wenn dann am Ende nur ein willkürliches Ergebnis dabei herauskäme?

Wie lautet denn das Mondzeichen Deiner Radix?

BurkeUndCo  11.08.2024, 21:35
@berndsporrer

Ja natürlich ist es so, dass sich Astrologen völlig überflüssige Mühe machen - obwohl, wie viel Mühe ist es ein paar Orts- und Zeit-Koordinaten in ein Astronomie-Programm einzugeben? - denn die Astrologen glauben ja fest an ihren Aberglauben.

Sie - und da bist du ein gutes Beispiel dafür - glauben wirklich, dass ein Horoskop irgendetwas bedeuten würde.

In der wirklichen Realität ist das Horoskop für die astrologische Beratung völlig irrelevant. Genauso gut könnte mn irgendwelche Bilder von einem Rorschachtest verwenden.

Der Astrologe erzählt dann seinem Kunden etwas - der Kunde stimmt zu oder wirkt zweifelnd. Wenn der Kunde zweifelt, dann nimmt der Astrologe den nächsten astrologischen Parameter und erzählt dann - natürlich nur als Ergänzung - etwas anderes. Am Schluss hört der Kunde immer sein Wunschergebnis. Mit echter Erkenntnis oder gar mit wissenschaftlichen Vorgehen hat Astrologie wirklich nichts zu tun.

berndsporrer  11.08.2024, 22:16
@BurkeUndCo
Mit echter Erkenntnis oder gar mit wissenschaftlichen Vorgehen hat Astrologie wirklich nichts zu tun.

Aber mit Mondzeichen hat Astrologie zu tun. Aber keine Antwort ist schließlich auch eine Antwort.

Soll also heißen, Du hast keinen blassen Schimmer darüber.

Es gibt viele Arten von Wissenschaft - aber in einem Punkt sind sich praktisch alle Wissenschaftler einig: Die Astrologie ist keine Wissenschaft sondern eben reiner Aberglaube.

Bestimmt ein schlaues Buch, worin Du das gelesen hast. Aber nur aus einem Buch zu zitieren, bedeutet eben noch keine Wissenschaft, gell

BurkeUndCo  11.08.2024, 22:45
@berndsporrer

Warum sollte ich dir irgendein astrologisches Merkmal von mir senden? Das zeigt doch nur, dass deine Art der Astrologie absolut nicht funktioniert.

Denn würde sie funktionieren, dann könntest du ja aus meinem Verhalten (meine bisherigen Antworten und Kommentare) alle meine persönlichen Daten zurückrechnen. Aber das kannst du eben ganz offensichtlich nicht.

Aber egal --- wir werden uns über dieses Thema nie einigen können.

Der echte Gläubige glaubt bis zu seinem Tod an seinen Aberglauben (sonst wäre er ja kein echter Gläubiger seines Aberglaubens).

Mit Vernunft, Logik und Wissenschaft kann man keinen der echten Gläubigen von seinem Aberglauben bekehren.

Das ist auch keine Absicht von mir.

Aber: Es kann ja durchaus sein, dass wirklich jemand bis hierher mitgelesen hat (auch wenn ich das bezweifle), der ernsthaft an seriöser Information zu diesem Thema interessiert ist.

Und die generelle Einstufung aller seriöser Wissenschaftler zu diesem Thema ist seit über 100 Jahren klar und eindeutig: Die Astrologie ist keine Wissenschaft sondern reiner Aberglaube.

berndsporrer  15.08.2024, 13:17
@BurkeUndCo
Und die generelle Einstufung aller seriöser Wissenschaftler ist seit über 100 Jahre klar.

Nein, das was Du meinst oder viel mehr das was Du zitierst, das ist Konsens also Meinungen, aber eben keine seriöse Wissenschaft.

Und die Wissenschaft ändert sich auch über die Jahre. In 100 Jahren entstehen bereits eine Vielzahl neuer Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung. Du solltest bei Deinem alten Büch erst mal kräftig pusten, denn ich meine es hat schon eine Menge Staub angesetzt. In 100 Jahren Wissenschaft und Forschung, hat sich eine Menge getan.

BurkeUndCo  15.08.2024, 17:56
@berndsporrer

Nein und nochmals nein.

Es gibt saubere wissenschaftliche Definitionen und nach denen gilt ganz einfach: Die Astrologie ist definitiv keine Wissenschsaft.

Deshalb ist und bleibt die Astrologie nichts als reiner Aberglaube.

Und nein, in dieser Einstellung ALLER seriösen Wissenschaftler relativ zur Astrologie hat sich in den letzten 100 Jahren exakt nichts getan.

Das mag den Anhängern dieses Aberglaubens, also den Astrologen, nicht gefallen, ist aber trotzdem eine allgemein anerkannte Tatsache.

berndsporrer  15.08.2024, 18:14
@BurkeUndCo
In dieser Einstellung aller seriösen Wissenschaftler relativ zur Astrologie hat sich in den letzten 100 Jahren exakt nichts getan.

Früher dachte man die Astrologie mundan. Man kannte auch noch nicht alle Planeten. Man kannte noch keinen Neptun und auch keinen Uranus. Die astrologischen Erkenntnisse über Neptun und Uranus sind aber gerade innerhalb der letzten 50 Jahren enorm gewachsen und sind erst allmählich mit den Jahren an Erfahrung reifer geworden.

Vor über 50 Jahren hingegen, waren auch die astrologischen Erfahrungen zu Neptun und Uranus noch von ziemlich spärlicher Natur.

In der modernen Ära ist die Astrologie heute viel persönlicher geworden und konzentriert sich nun auf individuelle Horoskope auf der Grundlage von Geburtshoroskopen.

Deswegen fragte ich Dich auch eingangs schon nach Deinem Mondzeichen.

Folglich konntest Du mir diese Frage auch nicht beantworten, weil Du Dein individuelles Horoskop gar nicht kennst.

An Dir ist die moderne Ära der Astrologie praktisch völlig spurlos vorübergegangen und Du bist irgendwo vor über 100 Jahren bei Deiner Zeitreise stehengeblieben. Das Buch aus dem Du die ganze Zeit zitierst hat schon sehr viel Staub angesetzt und ist schon lange nicht mehr auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.

BurkeUndCo  15.08.2024, 18:53
@berndsporrer

All das, was du da schreibst, ist schönes Astrogisches Blabla, wissenschaftlichen Inhalt gibt es darin nicht.

Aucjh die Hinzunahme von Neptun, Uranus und (zumindest bei manchen Astrologen) auch Pluto erhöht nicht die Relevanz irgendeiner astrologischen Aussage.

Es erlaubt aber dem geschickten Astrologen (die allgemein übliche Bezeichnung dafür erspare ich Dir aus Gründen der Höflichkeit) seine Kunden noch besser zu täuschen. Denn wenn die aus den anderen Planeten abgeleiteten Aussagen nicht zutreffen, dann muss das natürlich an den Einflüssen von Neptun und Uranus liegen.

Wissenschaftlich ist das in absolut keiner Weise.

Und alle Astrologen, auch die der letzten 100 Jahre, haben anscheinend wirklich keine Ahnung von Wissenschaft, oder wenn sie doch etwas Ahnung von Wissenschaft haben, dann wäre es noch verblüffender mit welcher Verbissenheit sie an ihrem Aberglauben festhalten.

berndsporrer  16.08.2024, 11:18
@BurkeUndCo
All das, was du da schreibst, ist schönes Astrogisches Blabla, wissenschaftlichen Inhalt gibt es darin nicht.

Das ist kein astrologisches Blabla, sondern es ist also tatsächlich so, dass die Planeten Uranus und Neptun, erst relativ spät entdeckt worden sind. Folglich gab es anfangs zu wenig empirische Daten zu den Planeten Uranus und Neptun. Pluto wurde sogar noch später entdeckt. Du bist kein Wissenschaftler, denn wärst Du Wissenschaftler, dann wüsstest Du das selbstverständlich auch.

BurkeUndCo  16.08.2024, 13:09
@berndsporrer

Es geht hier keinesfalls um den Entdeckungszeitpunkt von Uranus, Neptun und Pluto.

Sondern es geht darum, dass wirklich keiner der Planeten, auch nicht Mars und Venus, ja auch nicht unser Trabant, der Mond, irgendeinen echten Einfluss auf einen Menschen hat.

Alle Behauptungen, die die Astrologen bisher dazu aufgestellt haben sind absolut sinnloses Blabla. Mit Wissenschaft hat das nun wirklich absolut nichts zu tun, da wirklich keine Aussage dieses Aberglaubens auch nur irgendwie beweisbar ist.

berndsporrer  16.08.2024, 13:11
@BurkeUndCo
Es geht hier keinesfalls um den Entdeckungszeitpunkt von Uranus, Neptun und Pluto.

Doch genau darum geht´s: Guten Morgen!

Sondern es geht darum, dass wirklich keiner der Planeten, auch nicht Mars und Venus, ja auch nicht unser Trabant der Mond, irgendeinen echten Einfluss auf einen Menschen hat.

Da kommen aber die wissenschaftlichen Auswertungen der letzten 50 Jahre zu völlig anderen Ergebnissen.

berndsporrer  16.08.2024, 14:02
@BurkeUndCo
Kein Planet und auch der Mond hat keinen Einfluss auf den Menschen.

Laut neueren wissenschaftlichen Untersuchungen sind im Gegensatz zum Tag-Nacht-Rhythmus die Mond-Rhythmen nicht so offensichtlich und schwieriger zu dokumentieren - aber sie existieren.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/schlaf-studie-die-raetselhafte-macht-des-mondes-a-912880.html

Aber noch rätseln die Wissenschaftler, was hinter dem messbaren Einfluss des Mondes auf den Menschen steckt.

Die Gravitation schließen die Forscher jedenfalls aus. Die Gezeitenwirkung sei zwar in Ozeanen deutlich, erstrecke sich aber nicht auf kleinere Gewässer - von den Wassermengen in einem menschlichen Körper ganz zu schweigen.

Also unterm Strich reichen die Erkenntnisse neuerer Forschung zumindest soweit um sagen zu können: Die Einflüsse der Planeten und des Mondes in der Astrologie sind zwar messbar, aber sie sind nicht für jeden Menschen nachvollziehbar.

BurkeUndCo  16.08.2024, 17:31
@berndsporrer

Nein, es geht hier darum, dass absolut kein Planet irgendeine verlässliche astrologische Aussage erlaubt.

Denn die Astrologie ist eben keine verlässliche Wissenschaft oder irgendein System das reproduzierbar verlässliche Informationen liefern würde. Stattdessen ist und bleibt die Astrologie reiner Aberglaube mit vielen Behauptungen und keinerlei Beweisen.

BurkeUndCo  16.08.2024, 17:52
@berndsporrer

Nein, trotz deinem Link ist deine Aussage weitgehend unbegründet, Zitat: "Also unterm Strich reichen die Erkenntnisse neuerer Forschung zumindest soweit um sagen zu können: Die Einflüsse der Planeten und des Mondes in der Astrologie sind zwar messbar, aber sie sind nicht für jeden Menschen nachvollziehbar."

Tatsächlich ist es so, dass wegen des großen Medienrummels um Astrologie und auvch um den Einfluss des Mondes, immer wieder Studien zu diesem Thema durchgeführt werden. Und wenn es nur als Übungsaufgabe im Rahmen einer Statistikvorlesung erfolgt.

Fast allde dieser Studien führen zur erwarteten Null-Aussage, also dass der Mond und die Planeten keinerlei Einfluss ausüben. Das ist so normal, dass des keinerlei Zeitungsmeldung wert ist.

Da es nie 100%-ige Aussagen in der Wissenschaft gibt (zumindest nicht im Breich der Statistik) gibt man sich in der Regel mit einem 95%-Vertrauensniveau zufrieden. D.h. dass 5% der Studien auch fehlerhafte Ergebnisse aufzeigen können. Wenn es dann so ein interessantes Thema, wie der Mond ist, dann findet man diese Ergebnisse (weil sie halt ein interessantes, da unerwartetes Ergebnis zeigen) in vielen Zeitungen.

Wissenschaftlich relevant wäre es aber erst dann, wenn nach einem solchen Aufreger-Ergebnis weitere, umfangreichere Studien diese Aussage bestätigen würden. Das ist in den meisten der mir bekannten Fälle nicht der Fall, aber da diese Korrekturergebnisse dann doch wieder der allgemeinen Erwartungshaltung entsprechen, sind diese Ergebnisse dann keine Zeitungsmeldung wert.

In dem hier vorliegenden Fall weiß ich das nicht. Der referenzierte Bericht vom Spiegel ist von 2023 also eventuell zu neu für eine Verifikationsstudie, oder aber die exakte Studie ist aus wissenschaftlicher Sicht so banal, dass keine andere Gruppe eine Verifikationsstudie geplant und durchgeführt hat. (Der Bericht im Spiegel ist vom Juli = Füllung des Sommerlochs?) Demzufolge will ich zu dieser Studie keinerlei persönliches Urteil abgeben.

Abder zumindest vorerst sieht das wieder mal nach dem üblichen Strohalm, nachdem die Astrologen greifen, um doch irgendwelche astronomischen Ursachen für ihre astrologischen Behauptungem zu finden.

berndsporrer  16.08.2024, 21:12
@BurkeUndCo
Nein, es geht hier darum, dass absolut kein Planet irgendeine verlässliche astrologische Aussage erlaubt.

Du kannst es jetzt nachlesen und Dich über die neueren Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung informireren.

Und die Antwort auf Deine Frage kannst Du auch direkt im Artikel nachlesen:

Die Einflüsse der Planeten und des Mondes in der Astrologie sind eindeutig messbar, aber sie sind nicht für jeden Menschen nachvollziehbar.

Und Du gehörst nun einmal ganz eindeutig zu der Gruppe von Menschen, welche diese Gestirnseinflüsse auf den Menschen nicht nachvollziehen können. Nichts anderes habe ich erwartet.

BurkeUndCo  17.08.2024, 00:10
@berndsporrer

Wie schon oben geschrieben, würde ich diesen Spiegelbericht vorerst - ohne weitere unabhängige Bestätigung der genannten Studie - als Füllmaterial für des Sommerloch der Zeitungen einstufen.

Wissenschaftliche Bedeutung ohne unabhängige Verifikation gleich NULL.

Aber damit passt diese Aussage natürlich perfekt zur Astrologie, deren gesamtes Aussagensystem ja ohne jegliche wissenschaftliche Bestätigung auskommt.

berndsporrer  17.08.2024, 11:14
@BurkeUndCo
Wie schon oben geschrieben, würde ich diesen Spiegelbericht vorerst - ohne weitere unabhängige Bestätigung der genannten Studie - als Füllmaterial für des Sommerloch der Zeitungen einstufen.

Wenn Du willst, dann kann ich Dir noch mehr solcher Links senden.

Es ist eben so, dass es mal grundsätzlich keinen Stillstand gibt in der Wissenschaft. Und wenn Du gerne aus Deinem 100 Jahre alten Buch zitierst, dann musst Du Dich eben damit abfinden, wieder neu aufstehen zu lernen und den Staub Dir abzuschütteln.

BurkeUndCo  17.08.2024, 12:04
@berndsporrer

Diesmal hast du sogar recht, volle Zustimmung zu:

"Es ist eben so, dass es mal grundsätzlich keinen Stillstand gibt in der Wissenschaft."

Allerdings ist dein Bezug leider falsch. Dass die Astrologie echter Aberglaube ist und keine Wissenschaft, darüber sind sich alle seriösen Wissenschaftler einig, heute genau so, wie vor 100 Jahren.

Und ich zitiere nicht aus Büchern, die 100 Jahre alt sind, das machen eher die Astrologen, die in dieser Zeit immer noch nichts dazu lernen wollen.

berndsporrer  17.08.2024, 17:56
@BurkeUndCo
Und ich zitiere nicht aus Büchern, die 100 Jahre alt sind

Da beziehe ich mich lediglich auf das was Du hier geschrieben hast:

Deshalb ist und bleibt die Astrologie nichts als reiner Aberglaube. In dieser Einstellung aller seriösen Wissenschaftler relativ zur Astrologie hat sich in den letzten 100 Jahren exakt nichts getan.

Aber das ist ja nun eindeutig widerlegt worden, denn neuere Untersuchungen zur Astrologie kommen nachweislich zu einem völlig anderen Ergebnis.

Und die Tatsache, dass Du diesen Sachverhalt auch noch bestreitest, ist alles andere als seriös.

berndsporrer  17.08.2024, 18:15
@BurkeUndCo
Und ich zitiere nicht aus Büchern, die 100 Jahre alt sind, das machen eher die Astrologen, die in dieser Zeit immer noch nichts dazu lernen wollen.

Die Astrologen mussten in den letzten 100 Jahren sogar eine ganze Menge dazulernen. Es ist also tatsächlich so gewesen, dass die Planeten Uranus und Neptun, erst relativ spät entdeckt worden sind. Folglich gab es anfangs vor 50 Jahren noch zu wenig empirische Daten zu den Planeten Uranus und Neptun. Pluto wurde sogar noch später entdeckt. Alles das mussten die Astrologen in den letzten 100 Jahren dazulernen und in ihre Forschungsarbeit integrieren. Du bist eben kein Wissenschaftler, denn wärst Du Wissenschaftler, dann wüsstest Du das selbstverständlich auch.

Auch die wissenschaftlichen Tests die Astrologie untersuchen sollten, entsprachen vor 50 Jahren noch nicht den Anforderungen und waren deshalb voller handwerklicher Fehler. Darum kritisiere ich auch Dein Buch aus dem Du die ganze Zeit zitierst. Es juckt mich nicht die Bohne, ob Dein Buch 100 oder 50 Jahre alt ist, aber ich bin mir sicher, dass es voller handwerklicher Fehler ist.

Es gibt keinen Stillstand, weder in der Astrologie noch in der wissenschaftlichen Forschung. Und leider muss ich aus unserer kleinen Unterhaltung hier auch konstatieren, dass Du ganz offensichtlich mit den Errungenschaften aus 100 Jahren Wissenschaft und Forschung nicht mehr richtig schritthalten konntest.

BurkeUndCo  17.08.2024, 23:41
@berndsporrer

Irgendwie schreiben wir da aneinander vorbei.

Zitat:

"Da beziehe ich mich lediglich auf das was Du hier geschrieben hast:

Deshalb ist und bleibt die Astrologie nichts als reiner Aberglaube. In dieser Einstellung aller seriösen Wissenschaftler relativ zur Astrologie hat sich in den letzten 100 Jahren exakt nichts getan.

..."

Das hat mit dem Lesen alter Bücher nichts zu tun, oder wo hätte ich so etwas geschrieben?

Was gilt, dass aus Sicht aller seriösen Wissenschaftler die Astrologie vor 100 Jahren als Aberglaube eingestuft wurde.

Das Gleiche galt auch vor 99 Jahren.

Und vor 98 Jahren, und ...

Und genau das gilt völlig unverändert auch noch heute.

Die Naturwissenschaften lernen durchaus hinzu, von Uranus über Neptung bis hin zu Pluto etc..

Aber all diese neuen Erkenntnisse innerhalb der Naturwissenschaften haben in einer Aussage keinerlei Änderungen ergeben: Die Astrologie ist und bleibt nichts als reiner ABERGLAUBE.

berndsporrer  18.08.2024, 13:29
@BurkeUndCo
Das Gleiche galt auch vor 99 Jahren. Und vor 98 Jahren, und ...Und genau das gilt völlig unverändert auch noch heute.

Nein, eben nicht.

Wie oft muss ich Dir das denn noch erklären?

Die Astrologen mussten in den letzten 100 Jahren sogar eine ganze Menge dazulernen. Es ist also tatsächlich so gewesen, dass die Planeten Uranus und Neptun, erst relativ spät entdeckt worden sind. Folglich gab es anfangs vor 50 Jahren noch zu wenig empirische Daten zu den Planeten Uranus und Neptun. Pluto wurde sogar noch später entdeckt. Alles das mussten die Astrologen in den letzten 100 Jahren dazulernen und in ihre Forschungsarbeit integrieren. Du bist eben kein Wissenschaftler, Du kannst keiner sein, denn sonst wüsstest Du das selbstverständlich auch.

Auch die wissenschaftlichen Tests die Astrologie vor 30 oder 50 Jahren untersuchen sollten, genügten noch nicht den Anforderungen und waren deshalb voller handwerklicher Fehler geblieben.

Darum kritisiere ich auch Dein Buch aus dem Du die ganze Zeit zitierst. Du kannst Dir das ja nicht einfach nur ausgedacht haben. Der Forschertyp scheinst Du so ganz und gar nicht zu sein, also musst Du zwangsläufig aus einem älteren Buch zitieren. Und es juckt mich nicht die Bohne, ob Dein Buch 100 oder 50 Jahre alt ist, aber ich bin mir sicher, dass es voller handwerklicher Fehler ist. Und Dein Buch aus dem Du die ganze Zeit zitierst, entspricht schon lange nicht mehr dem aktuellen Stand der Wissenschaft.

Es gibt keinen Stillstand, weder in der Astrologie noch in der wissenschaftlichen Forschung.

Und leider muss ich aus unserer kleinen Unterhaltung hier auch konstatieren, dass Du ganz offensichtlich mit den Errungenschaften aus 100 Jahren Wissenschaft und Forschung nicht mehr richtig schritthalten konntest.

Oben habe ich Dir bereits einen Artikel gezeigt, wo Du das nachlesen konntest, wie moderne Forschung sich weiterentwickelt hat und zu neuen Erkenntnissen der Einordnung moderner Astrologie geführt hat.

Der Mond ist keine Planet aber er hat Einfluss auf die Erdanziehung und somit auch auf unseren Körper