Welche Religion ist am unbeliebtesten und welche am beliebtesten?
In der Gesellschaft allgemein. Also nicht (nur) bei den Angehörigen dieser Richtung.
12 Antworten
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am unbeliebtesten ist der Islam (zurecht meiner Meinung nach) und am beliebtesten ist entweder das Christentum (viel verbreitet in der Welt) oder der Buddhismus (wahrscheinlich die friedlichste Religion)
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was ist den deine Meinung? Belehre mich eines Besseren!!? Los:
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Ich mag den (säkularen) Buddhismus am meisten. Die Kirche hat so viel Dreck am Stecken. Also mit den ganzen Missbrauchsfällen. Die finde ich genau so ekelig - oder anders ekelig - wie den Islam.
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da sind wir uns ja einig- Buddhismus.. Aber die Liebe zum Christentum in der Welt ist trotzdem nicht zu leugnen- Europa, Süd/Mittel/ und Nordamerika bauen auf das Christentum, vor allem die Südamerikaner.....aber ich persönlich gehöre zu den überzeugten Atheisten und das ist für mich auch gut so....
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Verwechsle nicht das Christentum mit den kirchlichen Institutionen.
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Ich würde sagen, dass der Polytheismus also die Vielgötterei relativ unbeliebt ist, zumindest gibt es vergleichsweise weniger Anhänger als bei Religionen mit einem Gott wie bei dem Islam oder bei dem Christentum. Ein Beispiel für die Vielgötterei ist z.B die nordische Mythologie mit Loki und Odin etc. Und auch in der Geschichte wurde die Vielgötterei meistens mit Hass gegenüber getreten wobei man sagen muss , dass generell verschiedene Religionsanhänger sich früher nie wirklich leiden konnten.
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Ich bin allgemein kein Freund von bestimmten Religionen. Am wenigsten mag ich den Islam, insbesondere mag ich ihn dann nicht, wenn er fundamentalistisch ausgelegt und ausgelebt wird. Das ist leider immer noch ziemlich häufig der Fall.
Mit einem Islam, der stark von westlichen Einflüssen geprägt ist, und wo der Koran vielleicht eher metaphorisch als wörtlich genommen wird, komme ich eher zurecht.
Ich denke, dass auch allgemein der Islam bei vielen Leuten keine besonders guten Karten hat.
Ganz erträglich finde ich dagegen die Bahai oder den Buddhismus. Im Christentum finde ich die evangelische Landeskirche relativ annehmbar.
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"und wo der Koran vielleicht eher metaphorisch als wörtlich genommen wird, komme ich eher zurecht."
Sowas gibt's? Das ist aber kein Islam mehr.
"Ganz erträglich finde ich dagegen die Bahai oder den Buddhismus. Im Christentum finde ich die evangelische Landeskirche relativ annehmbar."
Hast du dich je wirklich mit dem Buddhismus beschäftigt, um ihn als "erträglich" zu bezeichnen? Das gleiche gilt natürlich auch für die Bahai.
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Das ist aber kein Islam mehr.
Die Leute die das machen sehen sich schon als Muslime. Dass sie von religiösen Fundamentalisten nicht mehr anerkannt werden ist klar.
Hast du dich je wirklich mit dem Buddhismus beschäftigt, um ihn als "erträglich" zu bezeichnen? Das gleiche gilt natürlich auch für die Bahai.
Ich habe mich zumindest ausreichend genug damit befasst, dass ich der Meinung bin, das so schreiben zu können. Sonst hätte ich es ja nicht gemacht.
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Das hängt von der Region ab, in der die Menschen wohnen. Jeder Gläubige hält seine eigene Religion selbstverständlich für die beste und auch für die einzig wahre.
Am Unbeliebtesten bei Nichtanhängern ist zweifellos der Islam, denn er ist sehr rückständig, frauenfeindlich und intolerant - was aber natürlich nicht auf alle seine Anhänger zutrifft, denn Religion ist immer genau das, was die Gläubigen daraus machen.
Der Buddhismus dagegen gilt allgemein als tolerant und friedlich.
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denn Religion ist immer genau das, was die Gläubigen daraus machen.
Sollte man eine Religion an den Taten ihrer Anhänger messen, oder an den Aussagen ihrer Texte?
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Die Religionen sollte man nicht nur an dem messen, was in den „Heiligen Büchern“ steht, sondern vor allem daran, was ihre Religionsführer predigen und ihre Anhänger tun.
Leider sind alle Religionen in erster Linie Machtinstrumente und gut dazu geeignet, Menschen zu manipulieren und sogar aufeinander zu hetzen. Denn eines haben zumindest die monotheistischen Religionen gemeinsam: Den absoluten Wahrheitsanspruch, der keinen Widerspruch duldet.
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Die Religionen sollte man nicht nur an dem messen, was in den „Heiligen Büchern“ steht, sondern vor allem daran, was ihre Religionsführer predigen und ihre Anhänger tun.
Das sehe ich anders.
Leider sind alle Religionen in erster Linie Machtinstrumente und gut dazu geeignet, Menschen zu manipulieren und sogar aufeinander zu hetzen. Denn eines haben zumindest die monotheistischen Religionen gemeinsam: Den absoluten Wahrheitsanspruch, der keinen Widerspruch duldet.
Das sehe ich genauso.
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Wenn du dem zweiten Satz zustimmst, müsstest du auch dem ersten zustimmen.
Religionen sind ja nicht nur rein theoretische Konstrukte, sie wirken sich auf das Leben der Menschen aus. Woran soll man sie sonst messen, wenn nicht daran, was sie für Auswirkungen auf die Menschen haben und was man unter dem Vorwand der religiösen Dogmen tut?
Aber ich verstehe, was du meinst.
Der Kommunismus beispielsweise ist in der Theorie die gerechteste Gesellschaftsordnung, die man sich vorstellen kann, in die sich jeder bestmöglich einbringt und alles bekommt, was er braucht und haben möchte. Doch in der Praxis hat er nicht einmal ansatzweise funktioniert.
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Wenn im Buch schon Unsinn steht, ist es egal ob es hinten raus besser wird. Wenn der grundlegende Text schon mies ist, wirst du immer welche finden die es auch genauso umsetzen. Ich sehe eher wenn du den zweiten Satz schreibst, dürftest du den ersten nicht schreiben.
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Das Problem bei der Bibel ist, dass man sie je nach Bedarf sehr unterschiedlich auslegen kann. Sie ist eine Ansammlung von uralten Mythen und Legenden, gespickt mit Berichten über Wunder, unlogisch und widersprüchlich.
Kein Wunder, dass die Christen in viele unterschiedliche Gruppierungen und Sekten zersplittert sind, weil sie keine klare, einheitliche Linie haben.
Dasselbe gilt auch fr andere Religionen.
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Der Islam.
Immer wieder.
So beliebt ist das Christentum auch nicht, oder taugt dir die kath. Kirche irgendwie?