Wasserkocher oder Induktionsherd?

5 Antworten

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Das kommt darauf an, was nachher noch mit dem Wasser passieren soll.

Der Topf ist aufgrund des mehrlagigen Bodens erst einmal im Nachteil, weil er gegenüber dem Kochfeld nicht isoliert ist. Das könnte zwar der Fall sein, aber so lange man kein rein für Induktion geeignetes Kochgeschirr kaufen kann, wird das wohl so bleiben.

Also wenn das Wasser dann in eine Tasse o.ä. kommt, sicherlich der Wasserkocher, wenn es im Topf weitergehen soll, auf den Fall der Topf.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mit offenen Augen in der Welt unterwegs.

Wasserkocher. Alleine schon weil man dort keinen Topf mit erhitzen muss.

Woher ich das weiß:Hobby – Heimwerker, Bastler, Reparierer, Erfinder, Gartenfreund

Dickyboy 
Beitragsersteller
 07.02.2024, 08:36

Nee, aber den Wasserkocher, oder?

dompfeifer  07.02.2024, 14:30
@Dickyboy

Ja, aber erstens hat der Wasserkocher gewöhnlich eine kleinere Masse als der Kochtopf auf dem Herd. Und zweitens muss beim Wasserkocher die Wärme nicht erst über den massigen Behälter zur Flüssigkeit geleitet werden.

Sofern der Topf mit Deckel auf dem Induktionsherd die gleiche Größe hat wie der Wasserkocher ist der Wasserkocher energetisch im Vorteil.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Handwerksmeister + Studium Sanitär/Heizung/Lüftung/Kälte

Ich denke, da gibt es nur geringe Unterschiede. Darum auch verschiedene Antworten. Und die Abwärme heizt das Haus, Aber nur im Winter.

Die Frage ist, wo geht mehr Energie verloren?

Ich hab gehört, das der Wasserkocher am effizientesten sein soll.