Was zeichnet einen guten Subwoofer aus?

4 Antworten

Ähm, darf ich mich auch noch mal so dazwischen mischen? Danke…

Also, er fragte ja auch nach allgemeinen Merkmalen, die einen guten Woofer ausmachen. Grundsätzlich gilt: Unendlich steife Membran, dabei unendlich leicht. Das sind die Idealvorstellungen. Umso näher ein Chassis an diese herankommt, desto besser. Wobei das Gewicht der Membran nicht derart ins Gewicht fällt wie bspw. im Milligrammbereich der Hochtonmembrane. Da kann schon mal eine Ground Zero-Alu-Membran 400 Gramm wiegen… Aber steif muss sie sein, um nicht in Eigen- nzw. Partialschwingungen zu verfallen. Daher sieht man oft erhabene Strukturen in der Membranfläche. Dann kann die Membran besser auf kurze UND heftige Bassimpulse schnellstmöglich reagieren. Eine angepasste Aufhängung (Sicke) und Zentrierung sind für die korrekte Balance zwischen sofortigem Impuls und dem Ausschwingen zuständig. Nun zum Korb: stabil muss er sein und Öffnungen zum Kühlen besitzen. Denn die Schwingspule im Inneren kann bei hoher Leistung seeehr heiß werden. Schließlich jagt man die Leistung eines Tauchsieders durch einen dünnen Draht… Die Ausführung der Spule (Wicklungen, Drahtmaterial/-stärke, Wickelhöhe, Durchmesser) bestimmen hauptsächlich, was der Woofer an Leistung so verträgt. Die extremsten sind aus dickem Alu-Flachdraht und haben mehrere Spulen übereinandergewickelt, 10 cm Durchmesser und vertragen kurzzeitig bis 10 kW (!). Aber im Heimbereich gehen Subwooferspulen bei 2 Zoll (ca 5 cm) Durchmesser los, große haben dann um 3 Zoll. Auch ist es nur eine. Ein fetter, schwerer Magnetbatzen am Ende zeugt von einem potenten Magnetfeld – der Gegenspieler zur Schwingspule. Aber hier gibt es mit Neodym (eher selten, da teuer) ein Material, das mit ca. 10 % der Magnetmasse das gleiche schafft wie ein schwerer Ferritmagnet. Für ein homogenes Magnetfeld sind große Magnetmassen oft in mehreren Teilen ausgeführt.

Preiswerte Subwoofer haben oft dünne Blechkörbe, schmale Magnete, schmale Spulen. Das Gehäuse dient nur zur Abstimmung der Chassiswerte auf die gewünschte Akustik. Das Ergebnis kann man unmöglich anhand pauschaler theoretischer Überlegungen vorhersagen, dafür sind die Chassiswerte zu viele und zu unterschiedlich. Es gibt sehr kleine geschlossene Gehäuse, die tiefer spielen können als mancher Bassreflex. Das Gehäuse eines guten Woofers wiegt mehr, da dickeres und damit stabileres Material nebst Verstärkungen und Verstrebungen verwendet wurde.

So, zu dem Sprech zwischen den Experten: Die tiefsten Bassgitarren kommen auf 44,5 Hz, noch tiefer gehen nur noch große Orgelpfeifen. Somit sind Wiedergabebereiche unter 40 Hz für HiFi-Musik-Genuss eher überflüssig. Umso tiefer aber die Grenzfrequenz, desto lockerer spielt er diese 40 Hz. Und bei Filmen (Explosionen, Erdbeben etc.) geht es einfach nie tief genug. Echte 20 Hz mit unter 3 dB Abfall ist allerdings schon Kunst… Hinweis noch: CD und DVD werden in jedem Tonstudio auf der Welt bei 20 Hz und 20 kHz begrenzt.


derEuml  26.04.2012, 17:18

ja das ist halt Theorie ... klar ist die Resonanz der Seide 44,5Hz nur hast du dir schon mal angesehen wie so etwas aussieht wenn man alle Frequenzen misst ...

die Frequenzen werden nicht abgehackt sie laufen in beide Richtungen sanft nach unten aus und durch Effekte kann der untere Bereich sehr viel flacher ausfallen und selbst ohne Effekte sind die Töne 1 Oktave darüber wie auch darunter durchaus vorhanden und wahrnehmbar und es gibt noch mehr Instrumente die Frequenzen unter 30Hz erzeugen ...

... ach ja nicht alle Tonstudios trennen unter 20Hz ab es gibt auch CDs mit tieferen Frequenzen nur nicht viele und bei DVDs werden mit Absicht Frequenzen m Infraschallbereich hinzu gemischt da diese Frequenzen Angst auslösen was man bei vielen Filmen ausnutzt

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darkhouse  27.04.2012, 08:08
@derEuml

erster Teil - verständlich.

zweiter Teil - is mir neu...

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derEuml  27.04.2012, 21:53
@darkhouse

naja die CDs muss man suchen bzw. kennen ... es soll auf manchen Test-CDs Frequenzen unter 10Hz geben ... meine Tiefste Frequenz die ich auf einer CD haben sind 12Hz bei -3dB ...

ist glaube von 2004 oder so aus einem Studio in Berlin ...

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darkhouse  30.04.2012, 09:48
@derEuml

Na ja, aber im Endeffekt – wat willste damit? Wenn man mal eine Membran bei 20 Hz sinus hat wie verrückt pumpen sehen und nix kommt akustisch dabei rum, hm… Hab mal einen Magnat Aggressor 6000 (24 Zoll) mit 1 kW und 20 Hz (niedrigste auf dB Jam) befeuert, außer Ohrenschmerzen durch die Luftbewegung keine akustische Wahrnehmung. Gut, das war damals, ein GZPW bekommt das heute denke ich mal hin.

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Grundsätzlich zeichnet sich ein sehr guter Sub dadurch aus, dass man ihn nicht als Sub wahr nimmt. Die Musik soll mehr Tiefe erhalten, der SUb darf aber weder ortbar sein und auch nicht als eigenständige Schallquelle gehört werden.

also wie du siehst ist das Thema nicht so einfach ...

wenn aber der erste Satz stimmt

Hey Leute, als absoluter Musikliebhaber bin ich natürlich auch ein Fan von guten Musikanlagen.

solltest du dir beim nächsten kauf kein System mit "Brüllwürfeln" kaufen sondern wenn möglich zwei Standboxen und einen richtigen Verstärker ...

zum Subwoofer deines Systems ist zu Sagen das er auf das System angepasst wurde, normal sollte ein Subwoofer wenn möglich nicht mal bis 100Hz spielen, in dem Falle muss er es aber bist über 150Hz machen einfach weil die Brüllwürfel nicht tief genug spielen können und es der Subwoofer übernehmen muss

was einige Nachteile bringt wie eben der von "TKElektronik" bemängelnde Tiefgang, dann das du ihn immer in der nähe deines Hörplatzes aufstellen muss da der nicht wie ein richtiger Subwoofer arbeitet sonder mehr wie der Tieftöner einer großen Standbox, so musst du das Chassi also den Lautsprecher wenn möglich immer auf deinen Hörplatz richten

fürs Nächste mal entweder Standboxen zum Musikhören oder wenn kein Platz dafür ist Regalboxen mit Tieftöner ab 15cm Durchmesser + Subwoofer

Hallo TheBaron1988

erst einmal zu Deinem Teufel Sub : 500 Watt sind schon recht viel Leistung, für die meisten Räume wird das leistungsmässig passen.Ein 300mm Tieftöner hat dafür fast zu wenig Membranfläche, wird aber sicher funktionieren. Dazu passt ein 63 Liter Bassreflex-Gehäuse gut, eine untere Grenzfrequenz (-3 dB) von 32 Hz finde ich für einen solchen Subwoofer etwas hoch.

Viele Daten eines guten Subwoofers kann man aber nicht einfach aus dem Datenblatt lesen. Die wichtigste Eigenschaft ist die Schallabstrahlung, welche möglichst halbkugelförmig sein soll. Wenn also ein Subwoofer die Bassreflexöffnung hinten hat, muss der Subwoofer in Wandnähe oder besser noch in einer Ecke positioniert werden.

Eine weitere wichtige Eigenschaft ist, dass das Reflexsystem keine Luftströmgeräusche verursacht, was bei einem Subwoofer dieser Leistung gar nicht so einfach ist.

Was einen guten Subwoofer auszeichnet, ist auch die Pulsschnelligkeit der Membran, damit Bass-Schläge (z.B. von grossen Trommeln) möglichst naturgetreu abgebildet werden können.

Wichtig ist auch die Dämpfung (das Ausschwingen der Membran nach maximaler Auslenkung). Ist diese zu wenig stark, wummern die Tieftöner zwar laut, aber sehr undeutlich.

Die obere Grenzfrequenz des Subwoofers soll bei 80-100 Hz liegen, ab dort sollten die Hauptlautsprecher übernehmen. Die richtige Aufstellung des Subwoofers ist gegenüber landsläufiger Meinung auch wichtig- unter anderem, weil bei so tiefen Frequenzen die Raumakustik ebenfalls eine grosse Rolle spielt.

Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas


derEuml  25.04.2012, 18:24

500 Watt sind schon recht viel Leistung, für die meisten Räume wird das leistungsmässig passen.Ein 300mm Tieftöner hat dafür fast zu wenig Membranfläche, wird aber sicher funktionieren. Dazu passt ein 63 Liter Bassreflex-Gehäuse gut, eine untere Grenzfrequenz (-3 dB) von 32 Hz finde ich für einen solchen Subwoofer etwas hoch.

solange Teufel nicht hinschreibt das die 32Hz bei -3dB sind brauchst du diese Angabe gar nicht beachten da diese 32Hz sowohl -10dB sein können als auch >+3dB

genau so sagen Leistungsangaben gar nichts höchstens noch das es ein 12 Zöller ist sagt ein wenig was aus aber auch nicht viel

Viele Daten eines guten Subwoofers kann man aber nicht einfach aus dem Datenblatt lesen. Die wichtigste Eigenschaft ist die Schallabstrahlung, welche möglichst halbkugelförmig sein soll. Wenn also ein Subwoofer die Bassreflexöffnung hinten hat, muss der Subwoofer in Wandnähe oder besser noch in einer Ecke positioniert werden.

äh nö ...

erst mal alle Frequenzen unter 344Hz breiten sich Kugelförmig aus und alle darüber werden je nach Chassisgröße und Konustiefe Gebündelt und sollte somit kein Thema für Subwoofer sein ...

Eine weitere wichtige Eigenschaft ist, dass das Reflexsystem keine Luftströmgeräusche verursacht, was bei einem Subwoofer dieser Leistung gar nicht so einfach ist.

das hat mit der Leistung nichts zu tun sonder mit der Bewegten Luftmasse und bei welcher Frequenz diese bewegt wird auch das Volumen spiel hier eine Rolle nicht aber die Leistungsangaben

Was einen guten Subwoofer auszeichnet, ist auch die Pulsschnelligkeit der Membran, damit Bass-Schläge (z.B. von grossen Trommeln) möglichst naturgetreu abgebildet werden können.

mh etwas Nachhilfe in Sachen Lautsprecherbau ist wohl angebracht ...

also die Membran alleine ist nicht ausschlaggebend es ist die Kombination aus Chassi, Volumen und der richtigen Abstimmung ohne ein passendes Gehäuse kann auch ein PA-Chassi zu einem Schlammschieber werden ...

Wichtig ist auch die Dämpfung (das Ausschwingen der Membran nach maximaler Auslenkung). Ist diese zu wenig stark, wummern die Tieftöner zwar laut, aber sehr undeutlich.

hier gilt auch der obere Satz das richtige Gehäuse macht es und auch sollte man nie die Dämpfung des Verstärkers vergessen was die meisten gar nicht mit einbeziehen allerdings ist das ein weites Thema wo es kein richtiges Ziel gibt ...


also jeder von uns hat seine Wissenslücken ...

aber ich sehe schon wir können in Naher Zukunft auf mehr ordentliche Antworten hoffen zum Thema ...

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TKElektronik  25.04.2012, 21:38
@derEuml

Hallo derEumel

bist Du sauer auf mich, weil ich Dich kürzlich einmal korrigiert habe ?

Es macht keinen Sinn, falsche Vermutungen zu äussern, wenn im Datenblatt des Herstellers 32Hz als -3 dB Punkt angegben ist.

Wenn es für Dich keine Rolle spielt, wo die Reflexöffnung ist und wie der Subwoofer aufgestellt wird, ist das für mich in Ordnung. Wenn ich aber professionelle Musikverstärkungen anbiete, werde ich auch in Zukunft darauf achten (Jeder so, wie er es für richtig hält!).

Dass die Gehäuse so stabil konstruiert werden, dass sie nicht zu Dröhnen beginnen, ist für mich selbstvertändlich.

Ich schätze Deine Fachkenntnisse und möchte keinesfalls einen Expertenstreit entfachen.

Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas

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derEuml  26.04.2012, 06:41
@TKElektronik

bist Du sauer auf mich, weil ich Dich kürzlich einmal korrigiert habe ?

nö ... ich schreibe etwas direkt ... klingt nur so

Es macht keinen Sinn, falsche Vermutungen zu äussern, wenn im Datenblatt des Herstellers 32Hz als -3 dB Punkt angegben ist.

ah sehe gerade da gibt es ja noch Unterverzeichnisse ... gut mein Fehler

Wenn es für Dich keine Rolle spielt, wo die Reflexöffnung ist und wie der Subwoofer aufgestellt wird, ist das für mich in Ordnung. Wenn ich aber professionelle Musikverstärkungen anbiete, werde ich auch in Zukunft darauf achten (Jeder so, wie er es für richtig hält!).

naja dann ist es aber Geschmackssache und ein rein optischer unterschied, ich entwickle selbst seit Jahren schon Lautsprecher und solange du den Port nicht auf den Boden richtest macht es keinen Unterschied wo der ist es beschränkt einen aber bei der Aufstellung welche wie du ja selbst sagtest wichtig ist

sie ist sogar wichtiger als der Subwoofer selbst aber in Wandnähe oder gar in Ecken haben Subwoofer(spezielle Konstruktionen ausgenommen) nichts verloren, das warum wird hier gut und verständlich erklärt = http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik

Dass die Gehäuse so stabil konstruiert werden, dass sie nicht zu Dröhnen beginnen, ist für mich selbstvertändlich.

das Gehäuse selbst Dröhnt nicht egal wie dünn es ist dafür sind die Frequenzen einfach zu Niedrig, bevor das Gehäuse dröhnt reißt das Chassi aus dem Gehäuse, bei Standlautsprechern ist das wieder was anderes

das Dröhnen kommt entweder von einer Falschen Abstimmung oder stehenden Wellen im Gehäuse(das selbe wie im Raum) nur dafür muss das Gehäuse dann schon sehr groß sein ...

Ich schätze Deine Fachkenntnisse und möchte keinesfalls einen Expertenstreit entfachen.

warum nicht solange es gesittet abläuft ist gegen eine Diskussion doch nichts einzuwenden und der ein oder andere hier Lernt vielleicht noch was

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TKElektronik  26.04.2012, 12:20
@derEuml

Hallo derEumel

es ist durchaus möglich, Subwoofer mit einer unteren Grenzfrequenz von 20 Hz zu bauen - auch ich habe schon etwa 20 Jahre Erfahrung im Bau von Lautsprechern. Noch nie habe ich einen Subwoofer gebaut, bei dem stehende Wellen ein Problem geworden sind. Bei hohen Säulenboxen hingegen habe ich anfänglich mit diesem Effekt zu tun gahabt, es war aber kein Problem, diesen Effekt zu vermeiden.

Bei einem 200 W Subwoofer habe ich einmal ausgerechnet, welche Kraft bei vollem Hub die Rückwand (300X300mm) durch den Innendruck aufnehmen muss und bin dabei auf beachtliche +/- 600 N gekommen. Deshalb müssen Subwoofergehäuse mechanisch stabil konstruiert werden. Kleinste Öffnungen (Undichtheiten) führen zu störenden Luft-Zischgeräuschen. Wenn die Wände zu wenig stabil konstruiert sind, kann es zu Eigenresonanzen im Gehäuse führen, was man als Boxen-Konstrukteur unbedingt vermeiden muss.

Meine Spezialität ist die Konstruktion von leichten, transportablen Lautsprechersystemen mit hoher Schall-Leistung und neutralem Klang. Diese Systeme werden vor allem von Musikern eingesetzt, und diese sind mit Recht eine sehr anspruchsvolle Kundschaft.

MIt vielen freundlichen Grüssen Thomas

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derEuml  26.04.2012, 16:58
@TKElektronik

es ist durchaus möglich, Subwoofer mit einer unteren Grenzfrequenz von 20 Hz zu bauen - auch ich habe schon etwa 20 Jahre Erfahrung im Bau von Lautsprechern. Noch nie habe ich einen Subwoofer gebaut, bei dem stehende Wellen ein Problem geworden sind. Bei hohen Säulenboxen hingegen habe ich anfänglich mit diesem Effekt zu tun gahabt, es war aber kein Problem, diesen Effekt zu vermeiden.

ich sagte doch nichts anderes ...

Bei einem 200 W Subwoofer habe ich einmal ausgerechnet, welche Kraft bei vollem Hub die Rückwand (300X300mm) durch den Innendruck aufnehmen muss und bin dabei auf beachtliche +/- 600 N gekommen. Deshalb müssen Subwoofergehäuse mechanisch stabil konstruiert werden.

ist klar und eben genau darauf will ich hinaus bevor die Wände so Dünn werden das deren Resonanzen in Bereiche kommen wo Subwoofer spielen ist das Chassi schon bei etwas Hub herausgerissen ...

grundsätzlich sind Resonanzen bei Subwoofer das kleinere Problem, das Thema ist bei Standboxen schon weit Schwerwiegender

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m00nkuh  25.04.2012, 17:20

Der Sub hat "nur" 150Watt / 225 Watt

32 hz reichen für Filme Vollkommen aus warum sollte er Tiefer Spielen?

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TKElektronik  25.04.2012, 21:28
@m00nkuh

Hallo m00nkuh

ja,das stimmt ! Nach meiner Auffassung hat der Subwoofer nur 150W. Aber auch das reicht für normal grosse Räume aus.

32 Hz als -3dB Punkt, wie er im Datenblatt angegeben ist, finde ich für ein 300mm (12 Zoll) Tieftöner recht hoch angesetzt. Das Brüllen eines Löwen ertönt realistischer, wenn der Tieftöner bis 20 Hz runter geht.

Auch die Musik-CD's haben einen Frequenzgang von 20 Hz weg, so dass es durchaus Sinn macht, die untere Grenzfrequenz auf 20 Hz festzulegen.

Natürlich bleibt es Dir überlassen, eine höhere Grenzfrequenz für vollkommen ausreichend zu finden, jeder nach seinem eigenen Geschmack....

Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas

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derEuml  26.04.2012, 06:50
@TKElektronik

das Problem ist 20Hz bringen viele Nachteile mit sich so das das Chassi nicht mehr Präzise genug spielen kann so das man ihn bedeutend Tiefer trennen muss

was wiederum heißt das die Boxen deutlich größer werden müssen um dann tiefer spielen zu können ...

ein Subwoofer der Real bist 20Hz -3dB runter geht ist nur bist 60Hz noch zu gebrauchen und sollte dann von Standboxen begleitet werden und wenn möglich auch ein größeres Chassi haben da du für solche Frequenzen enorme Luftmengen verschieben musst

das ganze ist nicht so einfach und der Subwoofer muss auch sehr weit hoch spielen da die Boxen keinen Tieftöner haben ...

das ganze System ist mehr darauf ausgelegt den Klang mit möglichst wenig Platzverbrauch zu erzeugen was halt viele Nachteile mit sich bringt

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