Was würde passieren wenn der Islam nie entstanden wäre?
Sagen wir Mohamed wäre spätestens nach paar Tagen von den Eliten in Mekka getötet worden. Stellt euch vor, die hätten ihm die Todesstrafe dafür gegeben, was er mit seinem Islam da gemacht hat. Was würde passieren? Es gäbe keine Moscheen, keine Kaaba.
Beste Grüße
12 Antworten
Muḥammad wurde ca. 570 u. Z. in Mekka (Saudi-Arabien) geboren. Sein Vater, Abd Allah, starb, ehe Muḥammad geboren wurde. Seine Mutter Amina starb, als er etwa 6 Jahre alt war. Zu jener Zeit verehrten die Araber Allah. Die zentrale Kultstätte lag im Mekkatal und wurde Kaaba genannt. In dem einfachen würfelförmigen Bauwerk wurde ein schwarzer Meteorit verehrt. Nach einer islamischen Legende „wurde die Kaaba ursprünglich von Adam nach einem himmlischen Prototyp errichtet und nach der Sintflut von Abraham und Ismael wieder erbaut“ (Philip K. Hitti, History of the Arabs). Es wurde ein Heiligtum für 360 Götzenbilder, eines für jeden Tag des Mondjahres.
Mit dem Nichtmeteoriten könntest du recht haben.
Der Schwarze Stein der Kaaba ist offensichtlich kein Meteorit , obwohl er im Prior-Hey-Katalog der Meteoriten als wahrscheinliches Exemplar aufgeführt ist. Diffusionsbänder und andere physikalische Eigenschaften lassen darauf schließen, dass es sich um einen Achat handelt.
Ich hab recht, weil das alles Schwachsinn ist. Ich lehne all diesen wertlosen Müll ab. Der Islam ist in meinen Augen eine Geisteskrankheit. Fertig aus.
Ne. Garnichts. Ich bin gegen Gewalt, und ich will nur Frieden. Und ich bin gegen den Islam, weil er Freiheiten einschränkt und in die Eindimensionalität führt. Kunst, Musik das sind wertvolle Dinge
Na ja, ob du den Frieden förderst, wenn du Muslimen sagst, dass ihr Glaube Schwachsinn ist... 😉
Da wäre sachliche Diskussion vermutlich zielführender. Und da gibt es ja genug Ansatzpunkte im Islam.
Der Islam ist nicht der einzige Kriegstreiber. Auch wenn viele Kriege religiös motiviert sind, gibt es natürlich noch viele andere Ursachen, die einem Weltfrieden entgegenstehen.
Aber Kunst und Musik begeistern mich auch.
Man kann nicht mit denen sachlich diskutieren. Das versucht man schon seit tausenden Jahren
In Vorislamischer Zeit galt in Arabien das Matriarchat. Arabische Frauen konnten heiraten wen sie wollten, sich scheiden lassen, mehrere Männer heiraten, vorislamische Araberinnen waren voll erbberechtigt usw..
https://www.doriswolf.com/wp/spuren-vergangener-und-bestehende-matriarchate-heute/arabien/
Weiß nicht, denke als erstes mal müssten die Weihnachtsmärkte nicht gesichert werden wie Fort Knox. Gäbe auch keine Taliban und sonstige nette Herren die Frauen knechten. Jerusalem wäre wahrscheinlich Christlich und die ganze Region gleich mit. So würden vielleicht die Leute argumentieren.
Aber:
Da aber das Christentum dann alleine wäre und sehr wahrscheinlich sehr mächtig, würden sich dann hier nennen wir es seltsame Machtstrukturen entwickeln und Blüten treiben und es hätte die Zeit der Aufklärung vielleicht so nicht gegeben. Wer weiß. Dann hätten wir heute dann doch ähnliche Verhältnisse als mit Islam. Denke die Welt wäre vielleicht nur auf dem ersten Blick "einfacher" - aber bei genauen Hinsehen eben doch nicht, nur anders. Meine Meinung.
Dann wäre die "Kaaba" immer noch eine syrische, kleine, christliche Kirche mit einer Grablege eines nabatäischen Bischofs.
Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg
Und mindestens 280 Mio. Menschen wären wegen dieser Schwert- und Schwanzreligion nicht ermordet worden.
LG
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Sehr gut erklärt und bildlich dargestellt. Vielen Dank. 👍🏼🙏🏼👏🏻
Beste Grüße
Die Kaaba wurde damals von Abraham wieder aufgebaut. Das sie in Mekka steht ist halt einfach so aus der Gegend kommen alle 3 Weltreligionen.
Islam heißt einfach nur "sich Gott unterwerfen" und Mohammed war nicht DER Prophet. Er war nur der letzte. Bedeutet auch ohne ihn gab es viele andere Prophet voher.
Das er halt nicht von den mächtigen Eliten besiegt wurde und er als einfacher Mann am ende seines Lebens ganz Saudi Arabien vereint hat zeigt das das Schicksal war ;)
Ja jede Religion glaubt etwas anderes.
Aber wir können uns ja einigen und sagen. Solange wir uns alle in Ruhe lassen und keiner keinen stört durch seinen Glauben. Kann ja jeder glauben was er will. Sogar an gar nichts.
nd er als einfacher Mann am ende seines Lebens ganz Saudi Arabien vereint hat zeigt das das Schicksal war ;)
Es war brutale Gewalt und nicht Schicksal.
Dann wäre irgend ein anderer Hirte um die Ecke gekommen, und hätte eine Religion gegründet.
Es gab viele Götter und es war kein Meteorit. Es ist bloß ein schwarzer Stein. Es gab Vielfalt, die Mekkaner waren bekannt für ihre Poetischen Werke.