Was wird die Elektronik ca kosten?
ich hab Ein altes Haus gekauft über 60 Jahre alt ist es in dem Haus is wirklich alles alt auch die Elektronik es ist 3,5 ca Zimmer 90 Quadratmeter inkl teilkeller
was schätzt ihr wird die Elektronik kosten neu zu machen lohnt sich nur ein Teil ?
Was sagt ihr zu geschätzten kosten 2000?
realistisch ?
Man sieht schon braune Steckdosen das die alt sind
4 Antworten
Wenn dann Komplett neu machen, da werden die alten Stegleitungen (ich glaube die heißen so) noch verbaut sein.
Mit 2.000€ wirst du nicht weit kommen.
Hol dir mal Angebote von verschieben Elektrikern.
Wir haben vor ca. 2 Jahren ein Haus renoviert mit neuen Leitungen und haben damals schon mehr gezahlt.
welchen nachteil haben alte leitungen gegen neue ?
Die sind ausgelegt für den Stromkonsum von vor 60 Jahren, nicht auf heutigen Standard.
Kann bei zu vielen/ starken Verbrauchern die Sicherungen schmeißen oder noch schlimmer zum Kabelbrand führen.
Wozu denn neue Leitungen? Die alten haben den Strom geleitet und werden es auch noch weiter tun.
Steigleitungen gibt es bei der Heizung, nicht bei der Elektroinstallation.
Weil die Leitungen auf Stromkonsum von vor 60 Jahren ausgelegt sind, nicht auf heutigen Standard.
Wir haben ein Objekt bei dem die Leitungen nicht ersetzt wurden und da ist immer wieder was zu tun.
Heutzutage baut man noch genau die gleichen Leitungsquerschnitte ein wie damals. Die Leitungen braucht man nicht rausreißen. Dass früher andere Farben verwendet wurden, stört heute nicht und ist weiterhin zulässig. Das nennt man Bestandschutz.
Sehe ich anders. Wir haben dünne Kabel rausgerissene die mit nägeln befestigt wurden, keine Ahnung wie genau man die nennt.
Im anderen Objekt ist hin und wieder die Hauptsicherung geflogen bis wir neue Kabel verlegt haben und die über die ehemalige Boiler Sicherung gesichert haben.
also was genau kann man jetzt für 5000 alles am besten machen? das ist mein limit ich hab schon an geldviel ausgegeben EK usw usw
Dann würde ich erstmal das nötigste machen und auf alle Fälle mal eine Stromprüfung durchführen lassen.
Das ist die falsche Frage. Die richtige Frage ist, "Was muss dringend gemacht werden?"
Das kann man hier im Internet nicht beantworten, das muß ein Fachmann vor Ort sich ansehen. Wenn noch alte Stegleitungen drin sind, die eine brüchige Ummantelung haben, dann ist das das kritischste. Dann ist zu prüfen, ab die Absichrung ausreichend ist.
Das Problem ist dann aber: Fängt man einmal an, dann kann man nicht mehr aufhören.
Wie hier jemand schon sagte: Wenn eine teilweise Erneuerung gemacht wird (z.B. der Zähler/Verteilerkasten, darf der Elektriker keine Installationen wieder anschließen, die nicht nach den heutigen VDE-Vorschriften sind. Dann hast du die Arschkarte.
Dann besser alles lassen.
die braunen Dosen sind nicht SO alt, die sind aus MItte/Ende der 1980ern...
Die Frage ist... WIE ALT ist die Komplett-Anlage wirklich...
Wenn die 60J alt ist, dann muß einmal alles raus und neu. Dann kannst schon mal rein nur für den Hauptzählerschrank 2000€ rechnen und für die Wohnung nochmals das doppelte je nachdem...
Nur weil die Elektroinstallaion 60 Jahre alt ist, MUSS sie nicht raus.
Wo steht denn das? Welche Vorschrift zitierst du da?
Oder ist es die Anweisung der Gewinnoptimierung der Elektroinnung?
Ich wohne in einem Haus, das (vor einem Anbau) vor mehr als 60 Jahren gebaut wurde. Bei der renovierung wurde im alten Teil die Installation gelassen. Da ist auch noch nicht die Polizei gekommen und hat das Haus für unbewohnbar erklärt. Also dieses MUSS solltest du belegen können.
ALSO es gib Vorschriften hinsichtlich zB "wird ein Teil erweitert oder saniert, mußt der Rest der Anlage auch an die aktuellen Vorschriften angepaßt werden"
und davon gibts noch jede Menge hierzulande
Und jetzt paß uff und zwar ganz genau: wenn die Stadtwarke ablesen kommen, dann können die sagen: "neee, der Zähler ist uns zu alt, der mußt ausgetauscht werden und zwar gegen ein digitalen" und dann... achtung: neuer Zählerschrank und auch der Rest der Anlage muß auf den aktuellen Stand gebracht werden
ABER Du gehörst scheinbar auch zur Verschwörungsgattung und denkst auch, daß der grün/gelbe Leiter nur zwecks Gewinnmaximierung der Elektriker-Industrie eingeführt wurde wozu dann natürlich auch der dazugehörige Erdbinder dazu zählt
Und Deine Antwort basiert auf „Du kannst einfach machen, das interessiert niemand“-Paulaner-Biergarten-Wissen
Ich berufe mich auf Vorschriften und Vorgaben, die in Stein gemeißelt sind inkl. Erfahrung in dem Metier
mach doch mal folgendes: such dir nen 60-70j altes Gemäuer, das noch keine Sanierung hinter sich hat und dann orderst mal die Elektrik-Revisions-Abteilung des zuständigen Grundversorgers und dann läßt Dich mal überraschen
ACH hast Angst, daß Du von nem Grundversorger-Revisor bestätigt bekommst, daß Du unrecht hast!? Na dann laß es halt bleiben und vertritt weiterhin Deine Paulaner-Biergarten-Mentalität
Wieso Unrecht?
Lies doch mal was ich geschrieben habe ... das wirst du noch schaffen.
Sogar Du hast mir weiter unten bestätigt, dass ich es richtig dargestellt habe.
Aber ohne Not fängt man nicht an irgendetwas rauszureißen in vorrauseilendem Gehorsam - vor allem, wenn man wie der FS nicht das Geld dazu hat.
Ihm ging es um die alten Steckdosen und du willst ihm einreden, er müsse jetzt alle Kabel aus der Wand reißen.
Wie gesagt, im alten Teil meines Hausen liegen noch die alten Kabel mit schwarzen, grauen und roten Adern. Da fließt der Strom noch perfekt und kein Grundversorger-Revisor (gibt es sowas überhaupt???) ist gekommen und hat meine Verteilerdoesen aufgeschraubt und die Wohnung für unbewohbar erklärt, weil die Farben nicht stimmen.
Wenn Du eine Sanierung der gesamten Elektrik meinst, sprich Stromkabel, Sicherungskasten usw, dann bist Du locker bei 8000-12000€. Alleine der Zählerschrank kostet ca 2000€ ohne Montage. Stromkabel, Steckdosen und Lichtschalter.... Der Arbeitsaufwand... Wenn man vieles in Absprache selbst vorbereitet, wird es durchaus preiswerter, aber unter 5000€ schaffst Du zumindest keine vollständige Erneuerung. Das wäre dann nur eine Teilsanierung...
mein geld ist fürs EK kapital draufgegangen und andere kosten
5k ist schon zu viel was kann man mit 3.000 machen
Du wirst mit 3000 nicht weit kommen und auch nicht nur dafür sanieren dürfen. WENN ein Elektriker Hand an die Elektrik legt, dann muß nach VDE die Anlage KOMPLETT saniert werden und somit auf den aktuell gültigen Stand gebracht werden und die legt mitunter auch die Stadtwerke fest
Ich hab Dir meines schon dazu in einer Antwort geschrieben
Du kannst auch einfach irgendwas selbst knauben und hoffen, daß die Bude nicht abfackelt und die Versicherug anschließend nicht die Zahlung verweigert, wegen sanierungsfälliger Elektrik
ODER Du holst Dir einfach einen Elektriker ins Haus, der sich das anschaut und dann sagt, ob was gemacht werden muß oder nicht
JETZT hast zwei Möglichkeiten unter denen Du wählen darfst
Von welcher Elektronik sprichst du denn? Vor 60 Jahren war doch noch gar keine Elektronik im Haus eingebaut. Das elektronmischste war der Röhrenfernseher.
Wenn du in vollständigen Sätze schreiben würdest, dann könnte man es besser verstehen.
Wenn dich die Farbe der Steckdosen stört ... da kann man neue Abdeckungen kaufen. Wenn du Glück hast findest du welche, die auf die alten Dosen passen. Andernfalls müßtest du die gesamten Steckdosen austauschen.
na die elektronik vom haus steckdosen leitungen die sind alle alt
Das ist keine Elektronik!!!! as ist die Elektroinsatllation.
Warum willst du die erneuern? Nur weil dir die Farbe der Steckdosen nicht gefällt?
Die Leitungen leitetn doch den Strom, so wie sie es seid 60 Jahren getan haben.
Jetzt schreibe doch mal konkret, was dich stört.
Wenn es nur die Farbe der Steckdosen ist, das läßt sich mit kleinem Geld schnell ändern. Wo ist sonst dein Problem????
WAS kann man lassen?
Was stört dich ausser der Farbe der Steckdosen?
Die Elektroinsatallation kann man lassen.
Das einzige was vielleicht schlecht sein kann ist, dass man vor 60 Jahren wesentlich weniger Steckdosen eingebaut hat als man es heute tun würde. Dann fummelst du dauernd mit Verländerungskabeln und Mahrfachsteckdoesen rum. Damit muß man eben leben.
Ein weiteres Problem KANN sein, dass nach heutigen Vorgehen du zu viele Verbraucher an einer Sicherung hängen hast. Wenn da regelmäßg der Überlastungsschutz rausfällt, dann müßte man neu denken.
Des weiteren solltes du Sicherungsautomaten haben und nicht mehr die alten Schraubsicherungen. Aber vor 60 Jahren waren die auch schon üblich.
Wenn du noch Schraubsicherungen hast, dann würde ich dazu raten den gesamten Verteilerkasten auszutauschen - das kostet aber richtig Geld.
Genau DAS ist es: damals reichte die schraubsicherung vom Zähler, heute Hauptsicherungen mit Blitzschutz dazu Erdstab und in der Unterverteilung FI mit Max 6 Automaten (geht auch beides in einem Schrank, muß aber in getrennten Feldern untergebracht sein)
und wieviel geschätz wird es sein ?