Was wäre, wenn ein von Mäzen unterstützter Verein deutscher Meister werden würde?

3 Antworten

1. Vergleich mit Bayer Leverkusen:

  • Bayer Leverkusen hat seit 1979 eine kontinuierliche Entwicklung erlebt und sich langfristig in der Bundesliga etabliert. Die Mannschaft hatte Zeit, sich an das Niveau anzupassen.
  • Ein Verein, der sofort aufsteigt und im ersten Jahr ungeschlagen Meister wird, würde eine deutlich kürzere und steilere Erfolgsstory haben.

2. Vergleich mit TSG 1899 Hoffenheim und RB Leipzig:

  • Hoffenheim und Leipzig sind gute Vergleichsbeispiele, da beide Vereine ebenfalls stark durch finanzielle Unterstützung gewachsen sind.
  • Dietmar Hopp (Hoffenheim) und Red Bull (Leipzig) haben beide erhebliche finanzielle Mittel in die Vereine gepumpt, was zu schnellerem Erfolg führte. Beide Vereine wurden von traditionellen Fans oft kritisch betrachtet und sogar angefeindet.
Woher ich das weiß:Hobby – Fußball Fan

Timo3681 
Beitragsersteller
 09.06.2024, 09:57

FCM1965

Wieso "deutlich kürzere und steilere Erfolgsstory"? Wieso meinst Du das?

0
FCM1965  09.06.2024, 10:07
@Timo3681

Eine "deutlich kürzere und steilere Erfolgsstory" bedeutet in diesem Kontext, dass der Verein einen rasanten Aufstieg und sofortigen Erfolg in der Bundesliga erlebt, im Vergleich zu einem langfristigen Aufbau wie bei Bayer Leverkusen

1

Na und? Nix, Party und Sensation. Die wohl keine Serie wird. Irgendwann kommt das mal.

Vllt zuerst in GB. Da läuft gerade ja ein Durchmarsch. Sind aber 2 Leute. Und da gehört auch 1 Club nur Mitgliedern/Fans, die voten demokratisch z.B. was der Coach trainieren soll, wen aufstellt ec. Die sind nur cool die Briten.

Funktioniert halt i d R. Rnur wenn die öfter Geld nachschiessen. Selbst Schuld. Ist meist weniger als bei Großen. Ziel ist aber immer Geld erwirtschaften bzw Erfolg zu haben. (Optmal dss Geld wieder zurückzubuchen) Durch die entstehen Clubs erst, sind unten bzw steigen wieder hoch

Bei denen ist es immerhin noch (mehr) Herzensangelegenheit. Die verfolgen es privat. Von kleinauf oder war der Traum mal sowas (in Echt) zu machen/haben. Tw auch für ihren Ort und deren Jugend, Arbeitsplätze. Da sie der Region helfen. Generell Kindheitsding bzw Psychologie halt

Scheichs sind hobbylose Poser die battlen wer etwas besseres hat und macht. Die kaufen sich einen Club wie auf einer Supermarkt-Auktion. Falken sind noch ok, aber Pferde/Kamele schon öde. Jungs können die Autos nur mit Bling aufmöbeln um noch aufzufallen. Dann jetzt galt gerade Fb. Wettrüsten/manipulieren und die juckt nicht was die Vereinsführung (nicht) macht. Hauptsache besser sein. Da ist Hopp/Kühne doch besser

RB wirtschaftet auf eigene Rechnung und ist Werbung für den Konzern. Wie die coolen Events nur Mainstream (= in uncool) . Die Clubs sind aber eigenständig unter einem Dach. Da ist auch ein fixer Betrag der gebucht wird und es evntl auch mal Extra-Boni gibt. Der ganze Rest ist eigener Ertrag/Aufwand. Die reden nicht in Transfer etc rein was Mäzen gerne machen und tw dürfen. (das war das äh... "Problem" beim HSV kürzlich, ging um Magath vs Baumgart verpflichten. Quälix (Respekt) hätte Kühne auf eig Rechnung bezahlt)

Die Werksclubs sind so ein Mittelding da Werke bzw deren Angestelle die Vereine gegründet haben. Für die Angestellten wo danach auch andere Leute mit reindurften

Dann noch sowas wie Pleite 777 Investoren (Whistle: die schieben eine Blase. Sind in div nicht guten Clubs und haben eine Billigairline von uns auch fast wörtlich abschmieren lassen da deren Geld nicht rüberkam.) Da sind sogar Scheichs besser (zumindest bis das Öl alle ist)

Woher ich das weiß:Hobby – Mache ich oft

der beste mäzen nutzt nichts bei faulen zusammen gekauften ballspielern.

an der elbe war mal BL dino - mit mäzenen .