Was wäre passiert, wenn der Governor sich Rick's Gruppe angeschlossen hätte?
2 Antworten
Dann hätten sie Seite an Seite gelebt und Phillip hätte gesehen das es auch ein friedliches miteinander geben könnte. Von Ricks Seite wäre er offen empfangen worden trotz allem was passierte aber ich denke nicht das es beim Governor/Phillip es auch so gewesen wäre. Irgendwann hätte er trotzdem versucht der Anführer dort zu werden. Genauso wie er es bei der Truppe seiner alten Leute gemacht hatte, erst einen auf friedlich und unterordnen und dann tötetet er sie im der neue Anführer zu werden.
Man sah es ja an die ganzen Leute aus Woodbury, das sie dort willkommen waren und sich der Gruppe angeschlossen haben.
Er hatte es ernst gemeint und gehofft das sie zusammen leben können. Aber ganz vertraut hätte er ihm nicht und das auch zu Recht.
Das tat er nachdem er sah das es keine gütliche Einigung gab, wenn er dem zugestimmt hätte, dann hätten die im Gefängnis auch die Waffen gesengt und sie reingelassen. Genau wie damals als die aus Woodbury kamen. Da waren sie zuerst in Alarmbereitschaft und sahen dann das alle friedlich sind und haben sie reingelassen.
Viele Menschen hätten ihr Leben nicht verloren und man hätte eine starke durschlagskräftige Truppe, die sich gemeinsam gegen die Zombies und andere Gefahren hätte schützen können.Dadurch wären sie nicht gezwungen gewesen, dass Gefängnis zu verlassen und wären wahrscheinlich auch nie mit den Saviors und Negan in Kontakt gekommen.
Stimmt. Aber glaubst du wirklich, das Rick das ernst gemeint hat?
Als der Governor Hershel tötete, rief Rick zu denn anderen "Jetzt!".
Als ob er nur drauf warte.