Was tun gegen Frauenhass?
Es ist ja mein Recht dies zu äußern, denn ich beleidige keine Frauen und hege keine vulgäre Ausdrucksweise gegen Frauen.
Einzig und alleine verspüre ich innerlichen Hass und eine Aversion gegen Sie. Der Grund weshalb das so ist, möchte ich nicht benennen.
Was kann man aber dagegen tun
12 Antworten
Stört es dich denn?
Wenn nein, dann brauchst du auch nix ändern.
Wenn ja, dann würde ich mal bei einem Psychotherapeuten oder so nachfragen, was man da machen kann und welche Lösungsvorschläge er zu bieten hat.
Liebe es, wie du Fraue würdigen willst, wenn dein Hass Würde in sich trägt, die ganz und gar der Liebe erhaben ist. Vielleicht füllst du dich verachtet, aber wer achtet denn darauf, den Gegenspieler nicht auf Augenhöher zu begegnen, um einen herrlich guten Spiel zu haben bei Feinden, die man liebt und schätzt, und bei denen man offen und erhlich verlieren kann.
Denn freudige Aggressionen sind ein Spiel, und ein Motor, der das Wühlen im Dreck aufregend gestaltet. Oder, erst wenn du dieses LIebe verhalten, und dieses ,,ich achte auf deinen Bedürfnisse, also achte meine" zu verzichtest, und dir auf sanfter stiller Weise die Reaktion eurer beiden Chemikalien beobachtest, wirst du feststellen, das in dem du dich veränderst, du die Reaktion selbst veränderst.
Und das macht Spaß. Wenn eine Frau eingebildet ist, so wie Männer stolz und Stur sein können, dann feier ihr Fehlverhalten, ein Kleks auf der weißen Tappete zu sein.
Denn erst wenn der Kleks gewollt ist, ist er Kunst. Und in dem Sinne vergiss mal für eine Sekunde, wer du bist, und achte darauf, wie es sich anfühlen könnte, wenn du nicht du bist, und es einfach verrückt wirst. Vergleiche dich dann nicht mit dir, sondern mit einer Rolle, die dich wortwörtlich ausfüllt. Denn du bist keine Rolle, an der man verdienen oder verlieren könnte. Du bist einfach.
Deshalb sind einige deine Prinzipien, Felsenfest deinen Standpunkt zu vertreten, hier eine zu heiße Tasse im Schrank für dich. Denn im grunde funktionierst du nicht gut auf deinen Werkeinstellung, so wie das Protokoll gehalten werden muss. Für mich wären sie zumindest zu heißt.
Anderseits ist es ein Unterscheid, Bedürfnisse zu haben, und bedürftig zu sein. Denn die hellen unsichtbaren Geist der Liebe zu bevorzugen heißt nicht, das schwarzer Humor nicht ein herrlich offensichtlicher Klopfer sein kann.
Verlier daher etwas Verstand, und nimm ein Schluck …Freude, ihn (dich/nicht du) zu verpulvern, wenn er im Regen anfängt zu brennen. Wenn du es richtig machst, ist es wie Neujahr. Intensiver Erfahrung, mit intensiven Gelgenheiten.
Aber bei einem Wort musst du aufpassen. Ich. Wenn du ihn auf die Schippe nimmst, also denjenigen, den du Beobachtest, hörst du auf, diese Person zu sein. Oder, es ist doch ein Unterschied, ihn beim Handeln zu beobachten, als in der Hanldung unterzugehen. In dem Sinne kann ich diesen Körper unendliches Vertrauen schenken, aber ich kann mir Selbst nicht vertrauen in dem Sinne, aus dem Zweifel meines Denkens zu stammen.
Man sollte generell nicht so intensiv aus seinem Denken stammen, sondern ihn beim denken zusehen, während man sein besten Wünsche eingibt.
Weil das Selbst zu gewaltig ist, die Ursachen deines Wesens zusammenzufassen. Es geht dann nicht mehr um ein Tischfeuerwerk, wenn er explodiert, sondern um ein Terroranschlag an das gesammte Universum.
In dem Sine idealisiere am besten Frauen nicht, oder stelle hohe Erwartungen an ihnen. Sie sind für sich gesprochen, auch miese kleine Monster. Ich bin schließlich auch eines.
Der Hass kommt aus Neid oder Unzufriedenheit.
Bei vielen habe ich den Eindruck, sie haben bei der Hirnverteilung 2 mal "Hier" gerufen.
Eine Therapie oder selbst an den Gründen arbeiten.
Vielleicht mit paar Schönheits OPs und einer Körpervegrößerung, damit man von Frauen auch ernst genommen wird. Da müsste ich aber glaub so um die 50.000€ für aufkratzen.
Du willst was ändern, willst aber doch nichts ändern? Das klingt etwas widersprüchlich. Du kennst den Grund offensichtlich, wenn du willst das sich an deiner Einstellung etwas ändert dann wirst du an dem Grund arbeiten müssen, einen anderen Weg gibt es nicht. Entweder du stellst dich dem, vielleicht im Rahmen einer Therapie oder du lebst damit.
Auf was soll man denn bei Frauen neidisch sein? Ich empfinde oft Mitleid.