Was trinkst du, wenn du die Auswahl hast, zwischen 2 gleichwertigen Getränken, wobei der einzige Unterschied nur zwischen Zucker oder Süßstoff besteht?
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Laut Healthline haben Studien gezeigt, dass Diät-Cola doch nicht so gesund ist. Die künstlichen Süßstoffe können zu chronischen Nierenerkrankungen, Karies (aufgrund des sauren pH-Werts) und einem erhöhten Risiko für Osteoporose, Depressionen und Herzerkrankungen führen. Es sind noch weitere Studien erforderlich, um 100%ig sicher zu sein, jedoch sollten Sie die Diät-Cola einschränken oder ganz meiden.
32 Stimmen
11 Antworten
Ich trinke niemals keine davon,und das schon seit mehrere Jahre.Mit oder ohne Zucker oder mit/ohne Süßstoff.
Alle diese Getränken sind ungesund.Cola Fanta Energys,Spätzis und Co.usw.usw.alle sind meine meinung nach völlig ungesund.
Diät-Cola ist genauso ungesund wie „normale“ Cola...
Vor allem das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Schlaganfällen sei deutlich erhöht, wenn man regelmäßig Erfrischungsgetränke mit den drei Zuckerersatzstoffen Aspartam, Sucralose oder Acesulfam-K konsumiere:
Trinke Wasser aus der Leitung,mache selbst Limonade usw.mit ganz wenig zucker inhalt,trinke mein Bier zum genuss,das Seit 50 Jahre und bin KERN GESUND.Kein gesundheitlichen schaden bis heute noch.„
„Eine Geschichte von über 130 Jahren Lebensfreude“– so blickt das Unternehmen Coca-Cola, Weltmarktführer für sogenannte Erfrischungsgetränke, auf seine eigene Historie.1 „Lebensfreude“, dieses Attribut ist in der Selbstdarstellung des Konzerns allgegenwärtig.
„Mach dir Freude auf“ oder „Open Happiness“ war viele Jahre der zentrale Werbespruch – und das weltweit.2 Die größten Sportevents der Welt, für viele Inbegriff der Lebensfreude, werden Jahr für Jahr gesponsert.3 Der Konzern hat sogar ein eigenes „Happiness Institut“ gegründet,
das Studien über Glücksempfinden anfertigt und, nach eigener Aussage, „Lebensfreude eine Plattform geben“ soll.4 „Lebensfreude“ ist für Coca-Cola das, was für die Zigarettenmarke Marlboro die „Freiheit“ war:
das Gefühl, was wir Verbraucherinnen und Verbraucher am stärksten mit der Marke verbinden sollen. Der sogenannte Markenkern, wie Werbefachleute es nennen. „Coca-Cola“ soll gleichbedeutend mit „Lebensfreude“ werden. Die Wahrheit könnte kaum weiter entfernt sein von diesem Image.
Der wahre Kern der Marke Coca-Cola ist das Gegenteil von Lebensfreude, es ist Krankheit. Es ist die Welle chronischer Erkrankungen, die den Globus seit mehreren Dekaden erschüttert. Der Getränke-Riese mit Sitz in Atlanta (USA) fördert die weltweite Adipositas- und Diabetes-Epidemie wie kaum ein anderes Unternehmen.
Der Hauptumsatztreiber des Konzerns sind nachweislich krank machende Produkte, zuckergesüßte Getränke. Schon eine einzige Dose am Tag erhöht das Risiko für die Entstehung von Übergewicht und Typ-2-Diabetes.5 Zudem zeigen immer mehr Studien eine direkte Assoziation zwischen dem Konsum von Zuckergetränken und der Entstehung koronarer Herzkrankheiten, hierzulande wie auch weltweit die häufigste Todesursache.6 Happiness? Wer Betroffene oder Angehörige fragt, bekommt vermutlich eine andere Antwort.
Wer von den gesundheitlichen Folgen betroffen ist, verbindet andere Attribute mit Cola, Fanta oder Sprite. Doch der Coca-ColaKonzern schafft es in der breiten Bevölkerung trotz alledem, sein gutes Image aufrechtzuerhalten.
Die Marke Coca-Cola ist eine der „wertvollsten“ der Welt. Das unterscheidet die Getränkeindustrie bisher von der Tabak-Industrie. Die Methoden der politischen Arbeit hingegen – das Lobbying – folgen bei beiden Branchen dem gleichen Muster. Durch gekaufte Forschung wurden Zweifel an der Schädlichkeit der eigenen Produkte gesät.
Durch millionenschwere Sportsponsorings wird der Einfluss anderer Risikofaktoren wie Bewegungsmangel in den Vordergrund gespielt. Durch schwache freiwillige Selbstverpflichtungen werden strikte gesetzliche Vorgaben verhindert oder verzögert. Durch Klagen und Meinungskampagnen werden die Einführung von Sonderabgaben auf Zuckergetränke oder von Größenbeschränkungen für XXL-Becher bekämpft.
Diese orchestrierte Abwehr des Gesundheitsschutzes inszeniert die Getränkeindustrie letztlich auch noch als soziale Tat, als Einsatz für die Freiheit der Verbraucherinnen und Verbraucher – ja sogar als Einsatz für die sozial Benachteiligten.
Dieser Report soll die unrühmliche Rolle der Getränkeindustrie und des Platzhirschen Coca-Cola in der weltweiten Epidemie chronischer Krankheiten beleuchten und Wege aufzeigen, wie die Branche in die Pflicht genommen werden kann.
Eigentlich trinke ich meistens Wasser. Im Lauf der Zeit habe ich mich daran gewöhnt, möglichst wenig gezuckerte Getränke zu mir zu nehmen. Nicht weil ich ein Gesundheitsfanatiker bin, sondern weil ja vom Ketchup bis zur Dosensuppe nichts mehr ohne Zucker ist. Aber ab und an habe ich auch mal Lust auf eine Cola, dann ist mit oder ohne Zucker nicht wichtig.
Wenn möglich, versuche ich Süßstoffe zu meiden.
Wobei ich zuckerhaltige Getränke auch nur selten trinke.
Zucker ist ein Süßstoff. Aber ich nehme an du meinst künstliche Süßstoffe
Trinke die selten genug, da nehme ich lieber die leckeren Versionen.