was spart man wenn man einen Ölwechsel selber macht?
was spart man ?
ist ja eigentlich simpel !
6 Antworten
Da sparst du schon an den Kosten für's Motoröl, denn die (Vertrags-) Werkstätten verlangen für einen Liter durchaus schon mal 15 - 20 EUR, oder gar mehr. Weiterhin fallen die Arbeitskosten weg und auch ein Ölfilter kostet im Zubehörhandel sicher weniger als in der Vertragswerkstatt. Aber Vorsicht: Ausgelaufenes Öl/Altöl kann im Falle eines Falles auch ganz schnell ganz teuer werden... Und nicht vergessen: Machst du den Ölwechsel selbst, musst du auch das Altöl selbst entsorgen. Allerdings sind die Stellen, die Öl verkaufen, meines Wissens auch verpflichtet, Altöl zurückzunehmen.
Hallole zusammen
Das kommt darauf an was Du für Öl ausgibst bzw welches Du verwendest.
Du brauchst eine Auffangwanne, eine Neue Dichtung und den Ölfilter. einen gebrauchten Ölfilter muß einer Entsorgung zugeführt werden was schonmal mehr kostet wie der Neue Filter.. Werkstättem haben Hier Verträge mit Entsorgern die das abhängig von der Menge bezahlbar machen. sonst kannst Du schonmal zwei bis fünf Euros rechnen und im Hausmüll wenn man Dich erwischt wirds richtig teuer, dann kanns schonmal fünfhundert bis Tausend Euros Strafe kosten. die Wanne hast Du auch noch nicht macht also nochmal 10 - 20 Euronen. die garantie ein gutes Öl zu verwenden hast du in Baumärkten oder Supermärkten auch nicht und selbst da ist die Rückgabe kostenpflichtig.
Unter dem Strich rechnet sich das ganze nur wenn du die Einrichtungen hast oder Nutzen kannst und zwischen 10 und Zwanzig Wechsel im jahr machst. dazu das Öl als Fasswahre einkaufen kannst ( mindestmenge 60 Liter ) und Dein Lieferant das öl kostenfrei zurücknimmt. Das bezahlst du allerdings dann über den Einkauf mit. Die Arbeit mitgerechnet denn Deine Zeit kostet ja schließlich auch und das Risiko auf einem Grundstück ohne Ölbscheider ( wa vorgeschrieben ist ) bei verunreinigungen dafür teuer bezahlen zu Müßen ist einfach zu hoch. eine Mietwerkstatt ist da eine alternative aber eben auch nicht kostenlos. wenn Du allerdings andere Arbeiten damit verbinden kanst lohnt das schon wieder. Lass es unterm strich mal zehn Euros sein die Du einsparst aber mehr kann ich mir nicht vorstellen wenn Du Die Arbeitszeit nicht kalkulierst. alles sieht so simpel aus ist aber mit einem niocht unerheblichen Logistischen Aufwand verbunden den der Kunde so nicht sieht. Wenn bei uns ein Kunde öl anliefert mache ich den Wechsel nur auf dessen eigenes Risiko denn wenn die Maschine durch minderwertiges Öl schaden nimmt sind das gleichmal einige Hunderter die kaputt sind wenns nur reicht. die Entsorgungskosten rechne ich dann seperat und zwar so das es für den kunden icht mehr intressant ist und ich auch auf meine aufwandskosten komme. Joachim
habe leider davor die hilfreicheste antwort jemand anderen gegeben aber diese anwort hätte einen stern verdient !
das öl und derfilter sind billiger, keine verkaufsmarge von werkstatt.
der arbeitslohn entfällt, und du weißt, das bzw. was du gemacht hast und welches öl definitiv genommen wurde
die werkstattkosten. material wie ölfilter und öl musst du ja trotzdem kaufen (und entsorgen musst du das zeug dann auch noch selber fachgerecht)
das ensorgen ist leicht da wo man öl kauft sind die verplichtet das alte öl anzunehmen !
joa aber hinbringen in geeignetem gefäß muss man trotzdem und ist halt auch ein aufwand. muss man dann entscheiden ob man findet, dass sich das lohnt (selber die arbeitszeit und den aufwand oder eben die paar euro mehr in der werkstatt lassen, das teuerste ist doch eh das öl...)
die werkstattkosten und die sind nicht sonderlich hoch... für den schmutz usw. würde ich lieber die paar euro an die werkstatt löhnen
ja kannst du mir eine zahl nennen vieleicht wie viel ich spare ?