Was sollte man tun wenn vor dir ein Islamhasser steht und man selber Muslim ist sollte man ihn erzählen das man Muslim ist oder lieber für sich behalten?
Selam wie sollte man sich in dieser Situation verhalten?
Möge Allah swt uns alle Rechtleiten.
5 Antworten
Na ja man trifft fast nirgends in der freien Welt Islamhasser, selbst in Rom oder Jerusalem kann sich ein Moslem nahezu frei bewegen, das ist in Mekka anders, dort dürfen weder alle Moslems sich frei bewegen noch Christen.
So kann man in Deutschland in der Regel offen sich äußern das man Moslem ist(Ggf. in braunen Hochburgen nicht), jedoch nicht überall das man Jude ist.
Möge Allah dich rechtleiten in so einer Situation.
Wir Christen sagen auch nicht jeden ungefragt das wir Christen sind. Da muss die Situation von Gott kommen und passen, wenn wir Jesus Christus bekennen. Das bedeutet, wenn mich jemand nach meinen Glauben fragt, werde ich ihm mein Glaubensbekenntnis mitteilen. Wenn mich keiner danach fragt, dann kann es in einem Gespräch über Gott dazu kommen, das man sagt woran man glaubt. Man soll sich ausschließlich vom Geist Gottes leiten lassen, nicht von der Meinung anderer.
Warum solltest jemandem ueberhaupt mitteilen, welcher Religion du angehoerst? Mich hat in meinem sozialen Umfeld noch niemand gefragt, und ich posaune es auch nicht ungefragt heraus.
Meiner Ansicht nach gibt es viel weniger "Islamhass", als vielmehr Unverstaednis/Verurteilung dafuer, wie sich manche Muslime in DE auffuehren, und welche politischen und sozialen Ansichten sie haben.
Jemand, der z.B. die Einfuehrung der Sharia in DE ablehnt, ist nicht automatisch ein "Islamhasser".
An ihn vorbei gehen.Wenn man Ahnung hat und gut argumentieren kann, könntest du mit ihm reden.
Islamhasser sind sturköpfig wie z.b Michael Stürzenberger.Mit denen kannst du nicht reden
Ich hasse getrost alle Menschen und somit auch Muslime.
Wenn wir uns unterhalten und es nichts mit dem Thema zutun hat, dann wäre es unangebracht, das zu erzählen.
Wenn es relevant wäre, warum nicht?
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