Was muss ich beachten, wenn ich Markengeschützte Produkte aus China verkaufen will?

3 Antworten

Du solltest die Erlaubnis des Markeninhabers haben.


Ente1708  03.01.2020, 14:59

Woher bekommt man die Inhaber Adressen wenn sie in China ihren Standort haben? hab nämlich zur Zeit fast das gleiche Problem? Ist echt nicht einfach im Netz heraus zu finden...

0

Du weißt, dass Du gegenüber Deinen Kunden als Verkäufer auftrittst und für Deine Artikel haftbar bist, auch was die gesetzliche Sachmängelhaftung betrifft?

Eine kaufmännische Ausbildung hast Du auch?


iq1000  03.01.2020, 14:21

Etwas genauer: Die Herstellerhaftung geht auf den Importeur, nicht den Hersteller wenn der in einem Drittland ist. Stichwort: Produkthaftplichtversicherung. Das hat er aber sicher schon.

0
NoName08154711  03.01.2020, 14:24
@iq1000

Es geht auch um die Sachmängelhaftung, von der die meisten Dropshipper nicht die leiseste Ahnung haben.

Die denken dann, sie könnten das auf den Hersteller abwälzen...

2
Ente1708  03.01.2020, 15:03
@iq1000

Reicht nicht eigentlich auch eine Betriebshaftpflichtversicherung oder wobei unterscheiden sich die 2 Komponenten ?

0
Ente1708  03.01.2020, 15:00

Wozu eine kaufmännische ausbulding?

0
NoName08154711  03.01.2020, 15:02
@Ente1708

Weil er als Gewerbetreibender schon etwas Ahnung von dem haben sollte, auf das er sich da einlässt.

1

Du brauchst die Erlaubnis von dem der die Marke in DE vertritt.


iq1000  03.01.2020, 14:28

"Und haben die Lieferanten überhaupt die Befugnis zu entscheiden, dass ich diese Produkte verkaufen darf?"
Nicht wenn sie für das Zielland nicht die Rechte haben.

Firma X in China plant XYZ in DE zu vertreiben, ich melde fix XYZ als Marke an, dann kommen die um mich nicht herum.

0