Was macht man, wenn bei der polynomdivision ein Rest bleibt und man damit die nullstellen berechnen will?
Wie rechnet man überhaupt nochmal nach der polynomdivision weiter, wenn man die nullstellen berechnen will?
4 Antworten
Wenn Du einen Rest raus hast, nachdem Du den Funktionsterm durch (x minus Nullstelle1) geteilt hast, dann ist entweder "Nullstelle1" keine Nullstelle dieser Funktion oder Du hast dich bei der Polynomdivision verrechnet, d. h. es muss Null rauskommen, wenn Nullstelle1 eine Nullstelle ist!
Wenn du bei einer Ganzrationalen Funktion 3. Grades eine Nullstelle rätst oder sonstwie gegeben hast, muss die Polynomdivision glatt aufgehen.
Andernfalls hast du dich entweder bei der PD verrechnet oder es war keine Nullstelle.
Dann wird an den bisherigen vereinfachten Term noch +Rest/Teiler dazusummiert. Der Teiler ist das womit du deinen Bruch teilst, also im Endeffekt ein term mit der gefundenen Nullstelle
Doch, dann handelt es sich glaube ich um eine imaginäre Nullstelle. Siehe https://www.studienkreis.de/mathematik/polynomdivision-mit-rest/
Und wie geht man mit diesem Bruch 18/x-3 um, wenn man damit mit der pqformel weiter rechnen möchte , muss man das irgendwie in die Rechnung einbauen oder kann man den Teil einfach ignorieren bzgl der pqformel?
Nee, ich glaube dann kannst du die pq formel nicht anwenden. Aber schau erst nochmal ob du die Polynomdivision richtig gemacht hast. Die Lehrer werden nicht so blöde Aufgaben am Anfang stellen
Hallo,
wenn Du zum Beispiel vorher eine Funktion dritten Grades hast, bleibt eine Funktion zweiten Grades als Rest zurück. Den 'knackst' Du dann auf die übliche Weise.
Herzliche Grüße,
Willy
Wenn bei der Polynomdivision ein Rest übrig bleibt, dann handelt es sich nicht um eine Nullstelle.