Was macht man als erwachsenes Kind, wenn man von der Mutter zu Verträgen überredet wird die man danach nicht mehr zahlen kann?
Mutter hat die Tochter zum Leasing eines Autos überredet. Seitdem kämpft die Tochter mit der Leasingrate und hat noch keine Ahnung wie sie in ein paar Monaten nach Ablauf des Vertrages die Restrate über 4.000€ zahlen soll...Der Mutter ist das scheiß egal...sie meint ihre Pflicht erfüllt zu haben daß die Tochter nun ein Auto hat mit dem sie zur Arbeit fahren kann.
4 Antworten
Die Tochter war "rechnerisch gut genug" um diesen Leasingvertrag zu bekommen, es ist jetzt allein ihr Problem. Wenn sie die Restrate nicht zahlen kann, muss sie auf einen anderen Kredit umschuldet.
Die Mutter hat hier rein gar nichts mit der Sache zu tun, sie wurde nicht zum Abschluss genötigt und augenscheinlich hat die Tochter ja ein Auto benötigt und nutzt es auch.
Die Tochter ist volljährig und daher voll geschäftsfähig. Hat sie sich nicht vorab informiert auf was sie sich da mit einem Leasingvertrag einlässt ?
Überdies scheinen die Familienverhältnisse hier arg belastet zu sein. Warum ist es der Mutter egal ? Schwer vorstellbar, allerdings ist die Tochter hier natürlich in der Verantwortung zu handeln.
Ich hoffe für sie das Problem wird rasch gelöst werden.
Was macht man als erwachsenes Kind, wenn man von der Mutter zu Verträgen überredet wird die man danach nicht mehr zahlen kann?
Die Verträge weiter bezahlen - zur Not einen zweiten Job suchen. Oder anrufen und fragen ob man in Raten zahlen können.
Als Erwachsenen Kind trifft man selber Entscheidungen und muss deswegen auch gerade stehen. Es war die Entscheidung des Kindes dass sie einen Vertrag abschließt. sie hätte auch nein sagen können.
Mutter hat die Tochter zum Leasing eines Autos überredet. Seitdem kämpft die Tochter mit der Leasingrate und hat noch keine Ahnung wie sie in ein paar Monaten nach Ablauf des Vertrages die Restrate über 4.000€ zahlen so
dazu lies dir die X anderen Antworten auf die Frage von vorhin durch
Als erwachsener Mensch sollte man erkennen, wenn man sich einen hochpreisigen Artikel nicht leisten kann.
Wer was kauft für das er kein Geld hat, kann nicht wirtschaften.
Es sollte doch so sein, wenn jemand 5000€ hat kauft er sich ein Auto das nicht mehr kostet. Wenn er fremdes Geld dafür abruft, ist das bisweilen ruinös.
Im genannten Fall sollte die Mutter die Differenz begleichen als Vorgriff auf das Erbe.