Was ist von dieser fragwürdigen Aussage zu halten?
"Diejenigen, die rassistisch diskriminiert werden, dabei zu unterstützen in ihr Heimatland zurück zu kehren oder alternativ in ein Land, wo sie eben nicht diskriminiert werden."
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
5 Antworten
Auf deutsch übersetzt würde es heißen " Alle ausländer, nicht-Christen oder nicht-atheisten, alle LGBTQIA+, alle behinderten " raus
Sollte ich jemanden vergessen haben, war das nicht diskrinierend gemeint.
Jemand, der so denkt, den würde ICH woanders hin verfrachten. Hab mir sagen lassen, in Mikronesien gibt's noch unbewohnte Inseln.
Da können die Germania oder was weiß ich was gründen.
Mikronesien freut sich bestimmt, wenn paar Euros für ne unbewohnte Insel rüberkommen. Ungefähr so wie bei hin-kong. Kann man pachten
Davon ist gar nichts zu halten.
Lieber sollte man für Aufklärung derer Sorgen, die rassistisch diskriminieren, damit die irgendwann vielleicht mal begreifen, wie dumm das ist.
in ein Land, wo sie eben nicht diskriminiert werden.
Das Land möcht ich sehen, in dem es 0 Rassismus gibt.
Also rassistisch finde ich das nicht, aber gerecht natürlich auch nicht. Wenn jemand diskriminiert wird, ist das Ziel natürlich, dass er nicht mehr diskriminiert wird. Das richtigste wäre natürlich, die Person, die ihn diskriminiert, dazu zu bringen, aufzuhören, weil sie natürlich im Unrecht ist. Der, der diskriminiert wird, kann ja nichts dafür und sollte deswegen keine Nachteile dadurch haben. Aber praktisch gesehen kann man die Diskriminierung nicht stoppen, weshalb der diskriminierte dann der ist, der weggehen muss in dem Fall jetzt. Das ist wie in der Schule: am Ende wechselt das Mobbingopfer die Schule, anstatt dass der Mobber rausgeworfen wird. Das ist sehr ungerecht.
Ich, der einen türkischen Migrationshintergrund habe, habe mir schon Gedanken über Auswandern in die Türkei gemacht. Ich habe schon sehr viel Rassismus auf dem Arbeits- und Wohnmarkt erlebt. Ich musste mich mit einem 1,5 Abitur bei hunderten Betriebe bewerben, um einen Ausbildungsplatz zu finden. Meine deutschen Freunde namens ,,Markus" oder ,,Steffan" - die ihr Abitur mit 4,0 abgeschlossen habe -bekamen einen Ausbildubgsplatz.
Es ist so, dass jemand mit einem nichteuropäischen Migrationshintergrund öfters und mehr anstrengen muss. Ein Muhammad muss sich mehr bewerben und mehr anstrengen, als ein blonder Niklas.
Es wäre tatsächlich schön, wenn ich vom Staat finanziell unterstützt würde, um ein chancengleiches Leben in der Türkei zu führen.
Das üblich widerliche Rassistengesülze.