Was ist so schlimm an einseitige Berichtserstattung beim ÖRR?
Wieso sollte man mit allen reden?
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
3 Antworten
Ernsthaft? Du findest es gut, wenn Du einseitig informiert wirst und ein kritischer Teil der vorhandenen Informationen Dir vorenthalten wird, weil jemand anderes für Dich entschieden hat, dass Du das nicht zu sehen bekommen darfst?
Na, dann viel Spaß weiterhin in Deinem einseitigen leben, welches an der Realität dort draussen völlig vorbei geht.
Das was Deine Grafik zeigt ist nämlich genau das, was ich beschrieb: Jemand anderes (der vom Staat BRD abhängige ÖRR) hat für Dich entschieden, dass die AfD ungesund ist und dass Du nichts von dieser Partei hören und sehen sollst.
Ich möchte so jedenfalls nicht leben.
Da ich aber weder ARD noch ZDF konsumiere, ist mit sowieso egal, was man dort mit der von mir bezahlten Rundfunksteuer treibt - bzw. nicht so wirklich egal, aber das ist ein anderes Kapitel.
... und wird ja glücklicherweise entgegen dem Vorjahr aus welchem die Grafik stammt nun auch nicht mehr praktiziert.
Alleine die letzten beiden Wochen mehrfach AFD-Politiker bei den genannten Formaten gesehen.
Es wurde von Markus Lanz sogar in Worte gefasst dass man aufgrund der Wahlergebnisse im Sinne des Bildungsauftrag nicht mehr umhin kommt dieser Partei ebenfalls Raum zur Äußerung zu geben.
Es widerspricht dem Rundfunkrecht:der Rundfunk ist verpflichtet, alle in der Bevölkerung ernstlich vertretenen Meinungen abzudecken. Er kann und darf nicht einzelne bevorzugen und andere dafür runtermachen.
Geltendes Recht! Etwa anderes ist nicht nur mit dem Rundfunkauftrag und dem Grundgesetz, sondern auch mit der Beitragspflicht unvereinbar.
Theorie und Praxis unterscheiden sich