Was ist die beste Kombi?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Englisch & Deutsch 40%
Franze & Englisch 40%
Englisch & Kunst 20%

5 Antworten

Englisch & Kunst

Deutsch ist eigentlich gut, nur sehr viel Aufwand und man muss viele Details beachten (in jedem Fach, aber abgesehen von Bio in Deutsch noch am meisten..)

Ich hatte Französisch damals gehasst, also werde ich es dir auch nicht empfehlen.

Mit Kunst als schriftliches Fach habe ich nicht so viel Erfahrungen aber ich hab auch im Gegensatz zu Deutsch nichts negatives gehört.

Aber mit Englisch hast du eine sehr gute Wahl getroffen (ich selber habe Englisch als ersten und Pädagogik als zweiten LK)

Englisch & Deutsch

Deutsch und Englisch ist das Beste.
Sofern man einen ganzen Satz schreiben kann sind die Deutschnoten sowieso gratis.
Und Englisch ist im Endeffekt wie Deutsch, nur in einfacher.

Franz. spricht auch irgendwie keine Sau und bei Kunst muss man sich Mühe geben. Also nimm einfach Englisch und Deutsch.


Piinguin123  28.12.2018, 19:56
Franz. spricht auch irgendwie keine Sau und bei Kunst muss man sich Mühe geben.

Ja, Französisch ist ja auch bekanntermaßen eine Minderheitensprache, die vom Aussterben bedroht ist.

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Piinguin123  28.12.2018, 20:39
@ElendesElektron

Natürlich ist es Engstirnigkeit eine solche Aussage zu tätigen. Das zeigt ein sehr geringes Verständnis von der Welt.

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Piinguin123  28.12.2018, 20:42
@ElendesElektron

Warum tätigt man dann überhaupt eine solche Aussage? Einfach irgendeinen Quatsch behauptet, um seinem Unmut über eine Sprache Luft zu machen?

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ElendesElektron  28.12.2018, 20:43
@Piinguin123

Es nennts ich: "Scherz".
Wenn man es negativ ausdrücken will, dann passt deine Beschreibung dessen sehr gut!

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ElendesElektron  28.12.2018, 20:45
@Piinguin123

Was war eigentlich der Punkt den du machen wolltest?
Warum warst du so angegriffen?

Was ich defakto nicht tue ist verstehen wo die Notwendigkeit von so vielen Sprachen liegt.

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Piinguin123  28.12.2018, 20:47
@ElendesElektron

Ich fand nur den Spruch "Niemand spricht Französisch." unnötig.

Die Notwendigkeit? Es ist eine kulturelle Vielfalt.

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ElendesElektron  28.12.2018, 20:48
@Piinguin123

Und was bringt die uns? Außer gutes Essen?
Ich meine sie macht klarerweise eine Menge Probleme mit der Kommunikation.

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Piinguin123  28.12.2018, 23:10
@ElendesElektron
Ich meine sie macht klarerweise eine Menge Probleme mit der Kommunikation.

Wenn man die Sprache nicht kann, ja.

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ElendesElektron  28.12.2018, 23:37
@Piinguin123

Also warum haben wir uns nicht auf eine Sprache geeinigt, die jeder voll!diot sprechen kann? (Eventuell sogar eine ganz neue?)

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Piinguin123  28.12.2018, 23:38
@ElendesElektron

1) Dann würden kulturelle Identitäten verloren gehen.

2) Man müsste Muttersprachler einer anderen Sprache auf eine neue Sprache umpolen. Es gibt keine Sprache, die jeder Vollidiot sprechen kann.

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ElendesElektron  28.12.2018, 23:40
@Piinguin123

Irrelevant. Das schafft sowieso nur unstimmigkeiten und Probleme.

Deshalb muss man eventuell eine neue erschaffen, die sehr einfach aufgebaut ist. Ohne Laute die manche Menschen nicht sprechen können. Man muss auch nicht alle Muttersprachler umpolen, sondern es nur anfangen an Schulen zu unterrichten. Binnen zwei-drei Generationen hat sich das dann :)

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Piinguin123  28.12.2018, 23:43
@ElendesElektron

Für die meisten Leute ist es nicht irrelevant.

Ohne Laute die manche Menschen nicht sprechen können.

Unmöglich. Es gibt zu viele Sprachen, die einzelne Phoneme nicht kennen.

Man muss auch nicht alle Muttersprachler umpolen, sondern es nur anfangen an Schulen zu unterrichten. Binnen zwei-drei Generationen hat sich das dann :)

Die Muttersprache würde sich trotzdem durchsetzen. Die einzelnen Sprach(-familien) sind zu unterschiedlich. Daher ist es quasi unmöglich eine ausgewogene, neue Sprache zu kriieren.

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ElendesElektron  28.12.2018, 23:49
@Piinguin123

Für die meisten Leute ist es nicht irrelevant.
Worauf stützt du diese Behauptung?

Unmöglich. Es gibt zu viele Sprachen, die einzelne Phoneme nicht kennen.
Und trotzdem funktioniert Morsecode in jeder Sprache...


Die Muttersprache würde sich trotzdem durchsetzen. Die einzelnen Sprach(-familien) sind zu unterschiedlich. Daher ist es quasi unmöglich eine ausgewogene, neue Sprache zu kriieren.

Darin liegt eben die Herausforderung. Aber vieles galt als unmöglich,bis man es dann doch schaffte.

Wir sollten vielleicht nicht weiter Offtopic schreiben.
Ich stelle dies bzgl. eventuell bald eine Frage, wir können dann dort weiterschreiben?

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Piinguin123  28.12.2018, 23:53
@ElendesElektron
Worauf stützt du diese Behauptung?

Verbring einen Tag im Saarland. Die Leute sprechen kein Hochdeutsch. Du kannst aber auch andere Ort mit Dialekten und Minderheitensprachen besuchen. Dann siehst du, dass die Leute ihre regionale Identität bewahren wollen.

Und trotzdem funktioniert Morsecode in jeder Sprache...

Morsecode kann man nicht mit einer normalen Sprache vergleichen.

Darin liegt eben die Herausforderung. Aber vieles galt als unmöglich,bis man es dann doch schaffte.

Das wurde so oft in der Geschichte versucht. Das kannst du vergessen. ;-)

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Piinguin123  28.12.2018, 23:56
@ElendesElektron

Auch hier noch einmal: Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Dein Beispiel ist durch Technik möglich geworden. Sprache ist von Menschen abhängig und nicht von Technik.

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Ich war in so einer ähnlichen Situation. Am besten redest du mit jeweils mit dem Lehrer der für das Fach zuständig ist, weil die das vermutlich besser beurteilen können als wir hier auf Gutefrage.net. Frag was auf dich zu kommt und etc. Mir hat eine Beratung bei den Lehrern sehr gut geholfen bei meiner Wahl, da diese dich durch deine Leistungen gut einschätzen können

Englisch + Mathe

=> das ist die beste LK-Kombination, weil das die beiden wichtigsten Fächer für die Zukunft sind, für fast alle Studiengänge und Berufe.
Mit den LKs Mathe + Englisch ist man optimal vorbereitet für Studium und Beruf.

Franze & Englisch

"Franze" (das tut in den Ohren weh) ist eine gute Möglichkeit seinen sprachlichen Horizont zu erweitern. Aber bei Englisch, Deutsch und Französisch sollte man generell nicht abgeneigt sein, viel lesen zu müssen.