Was ist an Hillary Clinton schlimm?
Wahrscheinlich gewinnt sie ja ... Was ist an ihr denn auszusetzen? Danke für die Antworten ... unnötige Antworten sind nicht erwünscht.
10 Antworten
Außenpolitisch? Dass sie die typisch demokratische Linie fahren wird. A sagen, B meinen und C veranlassen. Nicht gut. Republikaner sind in der Hinsicht zuverlässiger.
Yoh. Die verar* nicht.
Der sympathischer Demokrat, kassiert wie auch immer den Nobelpreis in der Kategorie Frieden, zettelt mehr Kriege an als der verpönter Republikaner, und labert nach wie vor von Frieden ...
Na das beste is wie ja. Mal bernie samders als.radikaler stalinist bezeichnet wurde
E. Hoover Syndrom. Das geht immer.
Vermisse allerdings ein Klassiker. Habe diesmal noch nicht gehört, wie stark die Ostküste wieder mal bedroht sein soll. Eigentlich hat man immer das Gefühl, dass russische Matrosen bereits in San Francisco den Landgang absolvieren.
Hey,
also wenn ich hier lese "mir gefällt sie" kann ich nur den Kopf schütteln. Die Frau versammelt alle Kriegstreiber und Säbelrassler (angeführt von Kissinger) hinter sich und lügt den Amerikanern in einer Tur frech ins Gesicht und die bejubeln sie auch noch.
Die Frau ist nicht nur eine Gefahr für Amerika sondern für die ganze Welt ..
Mfg
Schade, dass du bereits über mein "mir gefällt sie" den Kopf schüttelst.
Was würdest du erst machen, wenn Donald Trump die Wahlen gewinnt?
Die Amis haben nur die Wahl zwischen den beiden.
Wie was soll ich dann machen? Na nichts mach ich dann. Die Frage war auch nicht was wir dann machen würden.
Negativpunkte wurden mehr als genug genannt und ich habe lieber einen wild gestikulierenden unsympathischen Geschäftsmann als ein kriegslustiges, chronisch lügendes WallStreet-Püppchen.
Mfg
Hillary Clinton fühlte sich lange Zeit als gesetzte Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Auch deshalb, weil sie auf die Unterstützung der US-Eliten, der großen Geldgeber und nicht zuletzt des Militärisch-industriellen Komplexes zählen kann.
Bernie Sanders verkörpert das genaue Gegenteil, wurde lange Zeit belächelt und in vielen Medien u.a. als Populist diskreditiert, hat sich aber für Clinton zu einem ernstzunehmenden Gegner entwickelt, der für wirklichen Wandel steht.
Der sogenannte Super Tuesday kann nun nicht nur bei den demokratischen Vorwahlen wegweisend sein. Die US-Amerikanerin und Journalistin Diana Johnstone zeigt in ihrem Buch Die Chaos-Königin – Hillary Clinton und die Außenpolitik der selbsternannten Weltmacht, das jetzt im Westend Verlag erscheint (288 Seiten, 20 Euro), dass Hillary Clinton nicht nur im Vergleich zu Sanders,sondern auch generell keine gute Wahl ist.
Diana Johnstone verdeutlicht anhand zahlreicher Episoden aus Clintons Karriere, die auf das Fehlen eigener Prinzipien und einen unbedingten Aufstiegswillen hindeuten, dass sie schon seit geraumer Zeit eine der Speerspitzen der aggressiven US-Politik ist.
Keine Veränderung
- Enge Verbindung zur Wallstreet
- (Radikale) Feministin (Eher unpopulär in den USA)
- Steht im Schatten ihres Mannes
Bei aller Liebe (bzw. bei allem Hass auf Hillary ;-), aber radikale Feministinnen sind was völlig anderes. Nämlich "Gendertröten" a la Anita Sarkeesian zum Beispiel, oder Adria Richards.
http://up.picr.de/25274364vo.jpg
Nicht dass wir solche Kaliber in Deutschland nicht ebenfalls hätten.
Die Frau hat jedes Jahrzehnt eine andere Meinung/Position. 2000 war sie noch gegen die Gleichgeschlechtliche Ehe und 2013 war sie auf einmal dafür. Ich habe zwar nicht's gegen sie, aber ich würde gerne lieber Bernie Sanders als Präsident haben.
Stimmt
Bush sagte,, B" wie Bombe und es gab B ^^