Was haltet ihr von rassismus?

Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen

schlecht 81%
gut 19%

6 Antworten

kommt drauf an was man unter Rassismus versteht, heutzutage kommt es in Deutschland einem grade so vor allein wenn du im Cafe einen Pups ablässt wärst du schon ein Rassist unerträglich mittlerweile=) Rassismus ist natürlich schlimm und schlecht aber man muss auch klar Definieren was gemeint ist für mich ist keiner Rassist der zb gegen eine bestimmte Politik ist das wird aber mittlerweile halt von den Medien alles in einen Topf geworfen ich finde man geht mit dem Thema mittlerweile zu krass um das die Leute dann irgendwann sagen werden weißt du was jetzt erst recht ich werde jetzt überall den Holocaust leugnen dann gehen wir halt in die Vollen habe das Gefühl das Rassist zu sein eher ein Kompliment mittlerweile ist weil die Leute einfach zu Müde geworden sind wegen jeden Satz den sie mal sagen sofort in die Rechte Ecke geschoben zu werden deswegen wird man irgendwann sagen so jetzt erst Recht ich hatte genug Verständnis aber jetzt könnt ihr mich alle mal ich werde sogar noch was viel krasseres sagen egal ob ich dafür belangt oder fertig gemacht werde der Fehler war halt am Anfang das man sofort jeden der Bloß eine andere Meinung hatte ab 2015 sofort in die Rechte Ecke geschoben hat das recht sich jetzt die AfD wird ja auch immer stärker sieht man ja an den Umfragen obwohl man ja das gegenteil wollte und zwar die AfD verschwinden zu lassen ich kenne keinen mehr aus meinem Umfeld der sagen würde ich wähle keine AfD im Gegenteil die meisten wählen sie jetzt und wollen sie auch weil sie es leid sind sehr Gefährliche Lage wie sagt man so schön die "Geister die ich rief"

schlecht

Wir sind uns wohl alle einig, das echter Rassismus im Sinne von Rassenhass oder machohaftem Ehnochauvinismus ziemlich ätzend und undeutsch ist. Allerdings wird der Rassismusvorwurf heute zu oft als Keule genutzt, um Andersdenkende zu schweigen zu bringen. Wenn Leute, die den Islam kritisieren, als "Rassisten" bezeichnet werden, wird der Begriff nicht nur falsch verwendet (eine Religion ist ja keine Rasse), sondern ist offenkundig auch kein sachlicher Begriff, sondern ein reiner Kampfbegriff, um die Islamkritiker in ein schlechtes Licht zu rücken.

Ich sehe das Problem aber nicht so sehr bei Ausländern, die rumjammern, dass sie angeblich Opfer von Rassismus sind. Diese Vorwürfe an die Deutschen mögen zu 99% Unsinn sein, aber meistens sind sie nicht wirklich bösartig, d. h. nicht politisch oder ideologisch motiviert, sondern einfach Ausdruck der mimosenhaften, narzisstischen Psyche der Ausländer, die mit diesem Gejammer anfangen. Außerdem tun dies ja nicht alle Ausländer. Genau genommen nur ein recht kleiner Teil von ihnen.

Problematischer ist schon das ständige Schwingen der Rassismuskeule durch westliche Pseudointellektuelle selbst. Diese Leute, meist linksgrüne Journalisten, sind meist selbst Deutsche oder jedenfalls keine Schwarzen, Mohammedaner, Asiaten und so weiter. Sie können also nicht selbst von dem betroffen sein, was sie selbst Rassismus nennen. Sie spielen sich auf als "Anwälte der Entrechteten", nutzen diese eitle, pseudomoralische Pose aber nur, um indirekt gegen die Einheimischen zu hetzen. In der Realität des täglichen Lebens spielt echter Rassismus ja faktisch überhaupt keine Rolle. Kein Schwarzer oder Mohammedaner wird im Alltag von Deutschen geschubst, angepöbelt, muss sich hinten anstellen, darf nur bestimmte Plätze in Bus und Bahn besetzen und so weiter. Wenn es überhaupt solche interethnischen Aggressionen gibt, dann tendenziell eher umgekehrt.

Dasselbe in anderen westlichen Ländern wie Großbritannien, den USA, Italien, Schweden, den Niederlanden und so weiter. Nirgends ist dort echter Rassismus im Alltag zu finden, höchstens als absolute Ausnahme. Man bläst eine Mücke, ja eine Made zu einem Elefanten oder Mammut auf - nicht weil man Schwarzen, Latinos oder Mohammedanern helfen will (diese brauchen keine Hilfe gegen "rassistische Diskriminierung" weil es diese ja im Alltag faktisch nicht gibt), sondern weil man subtil gegen die in den westlichen Ländern einheimischen Weißen hetzen will.

Das wird allerdings von immer mehr Leuten durchschaut und einige von den Leuten, die das Perfide der ostenativen Problematisierung des Scheinproblems "Rassismus" erkennen, wenden sich dann vom politischen Establishment ab und wählen dann populistische oder patriotische Parteien.


TheodorPohlmann  05.05.2023, 17:48

Die Problematisierung eines akklamierten invertierten Rassismus zählt zum Konvolut populistischer Agitation wie auch den desultorischen Ragen isolierter nationalaffiner Usurpatoren.

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Das ist für mich ein reines Politisches Totschlagwort .

Ein Schlagwort um bestimmte Völker und Gruppen zu unterdrücken.Und vor allem Mundtot zu machen.

Habe ich selbst schon mal Rassismus am eigenen Leib erlebt ?Ja als junge linksindoktrinierte in Afrika( als einzige weisse unter Schwarzen ... jede Menge )

➡️Seit dem sehe ich das ganze Thema ganz anders .

Denn Rassismus ist eine Erfindung der Politik.Die Tatsache dass ein Volk einem andersartigen Menschen Gegenüber distanziert ist,hat etwas mit Natürlichen Selbsterhaltungstrieb zu tun.

So kannst du im 2023 als Schwarzer sagen dass du keinen weissen Partner möchtest,jeder wird das akzeptieren ..aber sagst du das als Weisser dasselbe dann bist du sofort ein Rassist.

Du kannst gen Christen hetzen im Internet kein Problem.Kritierst du auch nur sachlich den Islam ,beschimpft man dich als Rassist ..

Naürlich ist schwarzen Menschen viel unrecht wiederfahren unter Regimen wie etwa in Südafrika .Dasselbe aber auch weissen ,die noch bis ende des 17 Jhr als Sklaven von Europa ins islamische Kalifat verkauft wurden.

Oder in den USA ,das war ja nicht richtig.

Oder in Indien wo heute noch das Kastensystem alles bestimmt ,unterdrücken Inder andere Inder ...obwiöohl das Kastensystem offiziel verboten ist ...

FAZIT :

Die Bosheit in der Welt ist keine Frage der Hautfarbe ,sondern eine Frage des Zustand eines Herzens .

Und das,Herz hat keine Farbe .

Lg ⚘

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Flagon705  05.05.2023, 10:19

Sehe ich ähnlich. Das Wort Rassismus, das man theoretisch auch sinnvoll nutzen könnte, um damit tatsächlichen Rassenhass zu kennzeichnen, wird heute von vielen Pseudointellektuellen dazu genutzt, um Weiße zu diskriminieren. Wenn nach der heutigen Ideologie Menschen nur einer "Rasse" also "rassistisch" sein können, alle anderen aber nicht, so ist klar, dass diese Ideologie selbst rassistisch ist. Ich denke hier immer an die Orwellsche Sprachverdrehung:

"Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke" ... "Rassismus ist Antirassismus".

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Oponn  03.05.2023, 12:52
So kannst du im 2023 als Schwarzer sagen dass du keinen weissen Partner möchtest,jeder wird das akzeptieren ..aber sagst du das als Weisser dasselbe dann bist du sofort ein Rassist.

Quatsch.

Du kannst gen Christen hetzen im Internet kein Problem.Kritierst du auch nur sachlich den Islam ,beschimpft man dich als Rassist ..

Das auch.

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schlecht

Jeder Form von Rassismus liegt eine Verachtung, Entwertung und Erniedrigung des Menschsein zugrunde.

schlecht

Mir ist nicht ganz klar was an Rassismus gut sein soll. Es gab dadurch eigentlich nie irgendwelche Vorteile, ganz im Gegenteil.