Was haltet ihr von genderfluid?
Einfach eure Meinung und Ansichten dazu.
16 Antworten
Ich akzeptiere jegliche Rolle, die ein Mensch einnehmen möchte. Dem Geschlecht, was einer Person nun mal zugedacht ist, messe ich keine Bedeutung bei, solange es meine eigene Sexualität nicht tangiert. Also macht alle was ihr wollt, meinen Segen habt ihr.
Warum man sich jedoch mit seinem Körper, seinem Namen und seinem Artikel nicht dieser erlaubten Vielfalt anpassen kann, entzieht sich meiner Vorstellung. Ich denke auch nicht, dass sich jemand einen Gefallen damit tut, sich irgend ein Label aufzudrücken.
Ich bin selber Genderfluid.... von daher ist dementsprechend auch meine Meinung... positiv? Denke ich? XD
Also ich sehe das kritich, aber das darf man nicht zu laut sagen...
Auch was Trans und so angeht, da denke ich eher, es ist ein psychologisches Problem. Aber ich mische mich auch nicht ein, wenn jemand das anders sieht und würde Leute die sich so sehen auch denoch mit Respekt behandeln.
Aber wenn man das zu laut sagt, kann man recht schnell in eine Schiene geschoben werden. Wenn sich dann Leute auch noch operieren lassen, finde ich das noch kritischer.
Sonst heist es immer, man soll sich so akzeptieren wie man ist, aber in diesem Falle ist es dann okay sich äusserlich die Merkmale des anderen Geschlechts zu geben.
Naja die Operationen können ja eine Therapie für diese Störung sein. Das finde ich weniger das Problem. Sondern eher zu leugnen dass es eine Störung ist.
Solange ich das nicht bezahlen muss, kann das ja jeder entscheiden. Aber warum sollten die Probleme verschwinden, weil man sich äusserlich verändert?
Es ist doch warscheinlicher, dass die Probleme eine andere Ursache haben, nur eben das jetzt als Erklärung herhalten muss.
nein eine Therapie sollte immer bezahlt werden.
es gibt Unterschiede zwischen transgendern im Gehirn. Also nachweislich sind die Gehirne bei transgendern anders als bei cis Menschen. Ja es ist eine Krankheit/ Störung aber trotzdem ist sie real und muss ernst genommen werden. Und ich denke jeder ein Recht auf Behandlung.
Ja Behandlung schon, aber Operation da sage ich nein.
Es gitb im Gehirn änderungen, aber bei den Tests haben viele auch schon Hormone genommen. Dazu gehört auch, dass Leute die das eher auf eine psychiche Störung schieben oftmals ordentlich Probleme bekommen, den Ärger wollen sich viele ersparen.
Eine Operation ändert nicht das Geschlecht, die Person wird von aussen verändert, die Genitalien haben danach eine andere Form und auch die Brust und so ist danach anders geformt, dazu dann teilweise noch im Gesicht.
Es wäre doch immer besser zu akzeptieren wie der eigene Körper ist. Es gibt ja auch die genetischen Merkmale und so.
Ich hab langsam das Gefühl, du hast die Frage nur gestellt, um weitere tunnelblickenden bubis zu finden, die deiner lächerlichen Transphoben Intoleranz zustimmen...
Zu sagen, dass es eine psychische Störung ist, ist mehr als ausreichend um transphob zu sein.
Hassen ist nicht die einzige Bedingung.
Das was sie sagt ist schon transphob.
Nein, ich glaube nicht an Gott und auch nicht an die Bibel.
Und das ist nicht einfach ihre Meinung.
Eine Meinung wäre:
“Ich glaube nicht, dass Genderfluid eine vollwertige Gender-Identität ist.”
Das was sie sagt, ist:
“Natürlich ist das ein phsychologisches Problem. Wissenschaftlich gesehen steht das gar nicht außer Frage“ und „Ja, es ist eine Krankheit/Störung [...]“
Das ist abwertende Wertung, keine „Meinung“.
Oder andere Frage: Brauchen gesunde Menschen eine Behandlung?
Es tut mir leid für dich dass du mit Fakten nicht klar kommst. Dass Transexualität eine Störung ist (namens Geschlechterdysphorie) ist schon längst bekannt.
Was redest du da?
Nein, du verwechselt da was. Dysphorie ist das Gegenteil von Euphorie, und ist keine Ursache von transsexualität, sondern eine mögliche Nebenwirkung.
Es ist etwas, was bei Trans Menschen vorkommen KANN. Nicht muss.
Natürlich muss es auftreten, bitte schau nochmal nach was das Wort bedeutet 😅😂
Da sieht man mal wider, wie wenig du Bescheid weißt 😂
Nicht jede Trans* Person hat dysphorie, rede doch keinen Schrott.
Ich kenne genug Trans* und nicht-Binäre ohne dysphorie.
Das ist eine mögliche Nebenwirkung und nicht jeder hat sie. Ich weiß es, da ich teil von LGBTQ bin und genug darüber weiß, um zu sagen, dass es halt einfach nicht stimmt was du sagst.
Du denkst, Transsexualität sei das gleiche wie Transgender (ist es nicht) weil du denkst Dysphorie ist ein Synonym für Trans* (stimmt ebenfalls nicht) ;)
Geschlechterdysphorie ist, wenn man sich im falschen Geschlecht fühlt. Bro, das ist die Definition von Transgendern.
Es gibt verschiedene Arten von dysphorie, und das ist nach wie vor keine Definition, sondern eine ✨Nebenwirkung✨.
Körper-Dysphorie hat man nicht immer, wenn man Trans ist.
Und es gibt z.B. AFAB’s die Non-Binary sind, aber trotzdem keine Gender-Dysphorie haben, sprich, die sich auch als Mädchen bezeichnen lassen.
Jegliche Form von dysphorie ist “nur” etwas, was kommen kann, aber nicht muss.
was ist den so schlimm daran wenn eine Person, die im falschen Körper geboren wurde, sich um operieren lässt?
Bzw. die kennen den Ernst des Lebens nicht in dieser sicheren Gesellschaft
“Genderfluid“ sollte endlich als das gekennzeichnet und benannt werden was es ist. Es ist eine Dissoziative Identitätsstörung und die sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Jedem das seine aber so ein Aufstand machen das ja alles gendergerecht geschrieben werden muss finde ich etwas übertrieben.
Jeder weiß was gemeint ist und wenn ich jeden beachten will und nichts diskriminiert werden soll dann kann ich für einen Satz bald nen DIN A4 Blatt werdenden. Man kann es auch übertreiben .
Natürlich ist das ein psychologisches Problem. Wissenschaftlich gesehen steht das gar nicht außer Frage.