Was haltet ihr von einer Impfpflicht für Pflegekräfte?
Ich persönlich finde, dass man wenn dann diese Pflicht für das komplette Personal in solchen Einrichtungen machen sollte und nicht nur für Pflegekräfte. Also Psychologen, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Ärzte usw.
32 Stimmen
11 Antworten
Wenn dann bei allem, die am Patienten arbeiten.
Ne Impflicht im KH ist auch nichts, neues ich verstehe persönlich die Aufregung nicht!
Selbst ein Praktikant in der Pflege, der nur me Woche da ist, muss gegen Masern geimpft sein! Wer länger da arbeiten will braucht Schutz vor allen Hepatitis Sorten, .. am Betriebsarzt kommt man da nicht vorbei.
In der Pflege nzw genere am Patienten ist man besonders vielen Krankheitserregern ausgesetzt und trägt diese extrem leicht an andere Patienten weiter.
Da sehe ich keine Teilung von wegen Privatsache, man arbeitet mit Ohnehin schon Kranken, deren Gesundheit ist wichtiger
Ich arbeite in dem Bereich. Durch die Impfung sinkt die Möglichkeit, die Infektion zu verbreiten. Natürlich soll trotzdem getetstet werden, wir machen das auch für Geimpfte.
Aber die Gefahr durch Ungeimpfte, oft in den wenig qualifizierten Helferberufen (Raumpflege, Küche ...) ist groß.
Es wurde schon lange vor Corona eine Impfpflicht für Krankenpflegepersonal gegen bestimmte Krankheiten gefordert, die Politiker haben nur einfach nie ihren Hintern hochbekommen und es nie geschafft das zu verwirklichen.
https://archiv.aerzte-exklusiv.at/news/article/keine-impfung-kein-job.html
Corona ist nur eine weitere Krankheit die zu der Liste hinzugekommen ist, das ist alles.
Eine Impfpflicht würde auch für den von Dir genannten Personenkreis greifen (müssen).
weiß nicht wie man in dieser Berufsgruppe arbeiten kann und sich gegen die Medizinischen Kenntnisse stellen.
dann würde ich mich echt Fragen ob da das Bewusstsein für den eigenen Job weit genug ist.
Arzt verliert Vertrauen der Universität Leipzig | MDR.DE
Er hat recht. Und Ärzte, mit denen ich persönlich sprach, sehen das genauso.
Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Dieser Arzt sagt nicht, das de Impfung nicht wirkt, er meint seine Patienten seien unfähig diese Entscheidung zu treffen, wegen des öffentlichen Drucks.
Er unterstellt seinen Patienten, dass sie nicht frei entscheiden können das eine Impfung schützt, weil es öffentliche Einschränkungen für Ungeimpfte gibt.
Es geht in erster Linie um Profit durch die Impferei. Bitte, ich öffne gern deine und andere Augen.
Kannst du verstehen?
Zur Begründung schreibt er, dass in letzter Zeit vorwiegend Patienten zu ihm gekommen seien, die als Grund für die Impfung den Druck der Gesellschaft, durch Arbeitgeber oder durch allgemeine Einschränkungen im öffentlichen Leben angaben. Ein medizinisch nicht zwingend notwendiger Eingriff bedinge jedoch eine freie Entscheidung, argumentiert der Arzt. Eine Impfung unter diesen Voraussetzungen entspreche einer Körperverletzung, so die Meinung des Hausarztes.
Ja, er weiß um die Wirkung. Es gibt keine. Aller paar Monate nachstechen ist Geldmacherei.
Welche medizinischen Kenntnisse? Die, die verbreitet werden? Seltsam, dass sogar viele Ärzte gegen das Verabreichen dieser Impfungen sind.