Ich war vorm Studium 2 Jahre aus der Schule raus.

War im Ausland, FSJ und hatte me Ausbildung gestartet (wobei ich für diese nicht lernen musste)

Ich hatte keine Probleme wieder zulernen. Das erste Semester ist aber einfach schwer, egal ob man direkt aus der Schule kommt oder nicht. Studieren ist einfach nicht wie Schule.

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Mein TMS war mies.

Note 2,5, aber es zählt der Vergleich zum Rest, da war ich auf dem 20. Prozent-Rang (+- 5 bin mir nicht mehr ganz sicher) sprich 80% der anderen Teilnehmer waren besser als ich.

Allerdings bin ich trotzdem an genau einer Uni im Sommersemester angenommen wordem! (und ich hab ein 1,3 Abi)

Mit deinem voraussichtlichen Abi stehe deine Chancen nicht schlecht. TMS würde ich trotzdem machen, mittlerweile darf man den sogar mehrfach machen. Ich durfte nur das eine mal.

Letztendlich ist es ein Test. Auf den kann und MUSS man sich vorbereiten.

Möglichkeit gibt es viele und man kann da seeeeehr viel Geld ausgeben. Habe von Kursen gehört die mal eben 500€+ kosten für den TMS

Es gibt Bücher dazu, die dir die Aufgaben erklären und man kann auch vorherige Tests kaufen zum üben und die erwähnten Kurse.

Ich hatte mich aber nur mit Büchern vorbereitet, weil für sowas kein Geld war.

Ansonten hilft ein FSJ oder eine abgeschlossene Ausbildung im med Bereich auch zum Studium

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Hängt natürlich vom Studiengang ab.

Aber manchmal langt es einfach im Semester mal mehr krank zu sein 2-3 Wochen am Stück können da schon reichen und man darf manche Prüfungen nicht antreten, da man in zugehörige Kurs/Seminar zu viele Fehlzeiten hatte..

Dann muss der Kurs + Prüfung wiederholt werden und das kann sich mit den Kursen des drauffolgenden Semesters beißen und .. schubs verschiebt sich da alles nach hinten.

Oder man fällt hält einfach durch und es gibt keine Nachschreibe Klausur in den Ferien. (bei mir ist es die Regel, erst am Ende des nächsten Semesters schreiben zu können)

Oder man entscheidet sich für Auslandssemester, welche teilweise für den gewünschten Werdegang essentiell sind und man muss das Semester wiederholen.

Oder, in meinem Studiengang möglich, man startet mit einer wissenschaftlichen Arbeit z.b. Promotion und muss dafür ein Semester Vollzeit parat sein.

Oder man braucht für die Ba/Ma einfach länger

Oder man bekommt Kinder

Oder man muss Angehörige pflegen

Oder man schiebt bewusst ne große Prüfung z.b. ein Staatsexamen damit man mehr lernen kann (da die Noten der Stex nunmal sehr wichtig sind..)

Gibt viele Gründe, die auch nicht immer gewollt sein mussen

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Ne Maßnahme musst du dir auch als Contra überlegen..

Wenn du nicht versuchst dir vorzustellen, was Pro vorschlagen könnte, kannst du halt keine Entkräftigungen überlegen.

Also was spräche dafür? Was spräche konkret dagegen?

Wie könnte die Maßnahme aussehen? Wo sind die Schwächen davon?

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Gruppenarbeit Streit?

Wir müssen einen Vortrag halten (4 Personen Berufsschule)

ich habe abitur nicht dass das was aussagt aber ich habe immer eine sehr gute note in meinen vorträgen bekommen und stehe sonst halt auch immer auf 1

die anderen drei sind eher schlecht in der schule und haben da nicht songrosse ansprüche

Deshalb habe ich gesagt dass ich das Handout und die Power Point mache und alle waren einverstanden

das einzige ich dafür wollte ist dass die anderen ihre themen ausarbeiten

Leider war die ausarbeitung der themen sehr schwammig weshalb ich gesagt habe bitte nochmal nachrecherchieren und ergänzen

ich habe das sehr trocken gesagt da ich konzentriert war

Dann sind zwei davon sehr emotional geworden und haben sich angegriffen gefühlt weshalb es dann zu einem konflikt kam

Mein Fehler: ich strebe eine sehr gute Note an und bin da auch sehr ehrgeizig und dominant weil ich in der kommikation sehr ernst war aber sachlich Deshalb kann ich verstehen wenn man nicht so lustbdarauf hat von den anderen

andererseits finde ich es unfair da ich viel arbeit hatte mit der Präsentation und dem Handlut und da keiner einen Plan hatte habe ich halt gesagt was noch fehlt

Ja keine Ahnung ich fhle micj jetzt schlecht weil ich meine Fehler kenne aber mich nerven auch die sachen der anderen dass sie es nicht schaffen ihre aufgaben zu lösen und keine ahnung haben und mich dann dumm anmachen und emotional werden

und der streit war durchs ganze klassenzimmer es hat jeder mitbekommen was ich unangenehm finde

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Hattest du von Anfang an klsr kommuniziert, dass du eine gute Note willst? Dann finde ich nicht, dass das ein Fehler war.

Grundsätzlich gehört es zu einer Gruppenarbeit dazu einander auf die Finger zu schauen und zu sagen wenn etwas noch nicht passt.

Persönlich fand ich es auch schwer in der Berufsschule mit den verschiedenen Ansprüchen und Erfahrungen klar zu kommen. (Hab auch Abi und war damals auch schon 19/20 und viele 16/17)

Da merkt man erst das es wirklich andere Leistungsniveaus ergibt mit den verschiedenen Schulformen.

So nu ist es halt passiert, also seid erwachsen (ihr seid schließlich in der erwachsenen Bildung) und sprecht euch aus.

Da kannst du dich für deine vielleicht nicht kommunizierten Ansprüche entschuldigen (nicht der Anspruch an sich ist der Fehler! nur das nicht ansprechen) und gleichzeitig deinen Unmut ausdrücken, dass der Rest ihrer Arbeit nicht nachkam.

Bleib dabei in 'ich-Form' das greift weniger an und macht deutlich das es eben deine persönliche Empfindung ist.

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Vorlesungen bereite ich weder vor noch wirklich nach.

Ich gehe hin, versuche aufzupassen und die Folien (die es bei uns fast immer vorab gibt) zu verstehen /bearbeiten. Wenn der Prof irgendwas ganz komisches sagt, google ich das teilweise parallel und Frage ggf nach der Vorlesung nach.

Prüfungsvorbereitung ist Altklausuren machen und alles unklare da wird in den Folien oder der abgegebenen Literatur nachgeschlagen.

Bei Veranstaltungen, die eine Vorbereitung brauchen, also z.b. Seminare und Praktika bereite ich mich sogut ich kann vor. IdR mit Lehrbüchern zum Fach, da schreibe ich durchaus ne Art Zusammenfassung. Fragen aus der Vorbereitung versuche ich dann zu klären.

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Kein Anschluss im Studium gefunden?

Helloooo,

ich teile mit euch die Angst, dass Ich weiterhin in meinem Studium keine festen Freunde finde… also ich bin jetzt fast am Ende meines 1. Semesters und habe das Gefühl nicht wirklich „angekommen“ zu sein. Schon in der „Ersti-Woche“ habe ich mich total Unwohl gefühlt und mich zu Menschen gesetzt mit denen ich nicht auf einer Wellenlänge war..

schon jetzt haben sich so Grüppchen gebildet, entweder zu 2 oder zu 4, und Niemand ist mehr offen für neue Leute.

also ich bin ein relativ liebenswertes und n gesunde Mischung aus Introvertiert und extrovertiert, also wenn ich mich bei jemand Wohlfühlen merkt man das schnell.

ich würde mich auch als „normales“ hübsches sympathisches Mädchen beschreiben, die nicht aus der Reihe tanzt, aber ich mache mir so den Druck meine seelenverwandte zu treffen, was nicht so einfach ist. Wir sind ein kurz von 60 Leuten und da keinen zu treffen der mich wirklich mag ist schon echt seltsam.

das fiese ist auch, wenn man mitbekommt wenn Mädels n Party starten, dich aber nicht einladen, und selbst einladen mag ich nicht 🙃

Mit Beginn des Studiums hatte ich so die Hoffnung n coole Mädchen Clique zu finden, mit denen man am Wochenende was starten kann

also klar, ich habe 2 Mädchen die ich sympathisch finde, aber auch die beiden haben n bessere Bindung zueinander und ich möchte mich nicht dazwischen drängen.

zu meinem Glück ziehe ich bald um für das Studium, heißt nicht mehr pendeln, hoffe dann ändert sich was.

ich möchte einfach sooo gerne neue Menschen kennenlernen und Freundschaften knüpfen und mich nicht mehr so einsam fühlen

ich Danke euch jetzt schon mal für eure Tipps, ich bete einfach, dass ich jemand finde, der mich genauso mag, wie ich bin und ich mich nicht verstellen muss.

es ist so schwer geworden „dazuzugehören „

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Freunde müssen doch keine Seelenverwandte sein? Ist da nicht dein Anspruch etwas zu hoch, gerade wenn man neue Leute beginnt kennenzulernen.

Und das Semester geht doch noch bis Februar, also grad mal die Hälfte rum?

Das jetzt schon niemand mehr offen ist, halte ich für deine Angst. Wer sagst schon nein zu neuen potentiellen Freunden? Jedenfalls niemand, den ich kenne.

Persönlich hat es mir mehr geholfen nicht dazugehörigen zu wollen im Studium.. das Bedürfnis hatte ich in der Schule und wenig Freunde deshalb für lange Zeit. Weil "dazugehörigen" für mich damals "wie alle anderen sein" bedeutet hat, aber man ist ein Individuum.

Was ich sagen will: Ich habe tolle Leute gefunden, weil ich drauf gesch.. habe was andere von mir denken könnten und auf dazugehörigen gepfiffen hab. (in meinem Semester sind ca 100 Leute)

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Und wo sind deine Fehler? Was machst du in der Arbeit falsch?

Das solltest du herausfinden, bevor du an deinem Lernen was ändern kannst.

Allgemein lange lernen heißt nicht gut lernen. Man kann locker 3h sitzen und nichts schaffen.

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Sport bzw Bewegung allgemein. Am besten solang es hell ist draußen.

Es lindert Stress und du kannst dich beim Lernen sogar besser konzentrieren.

Schau das du gut und lange genug schlafen kannst. Lass das Handy abends weg, lern nicht bis kurz vor die Bettzeit.

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Absagen und nächstes Mal früher anfangen, damit das lernen nicht aufm letzten Tag fällt.

Am besten gleich ein neues Treffen ausmachen

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Geh zum Arzt und lass dich Krankschreiben.

Dann muss dein Lehrer eine andere Bewertungsgrundlage finden.

Wenn man krank ist, ist man krank. Und niemanden ist geholfen, wenn wegen dir deine halbe Klasse am Ende Fieber hat und zuhause bleiben muss

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Ich wäre als Mutter auch verhalten bei der Vorstellung.

Denn, ich habe nur schlechte Geschichten von solchen Schulen (ohne Internat) gehört. Vielleicht geht es deinen Eltern auch so.

Klar gibt es Vorteile an so einer Schule, aber auch viele Nachteile.

Versuche mit Leuten von der Schule jn Kontakt zu kommen und frage die wie es ihnen geht ob sie es dir empfehlen können.

Schau nach dem Tag der offenen Tür.

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Bei mündlichen brauchte ich mehr als Skripte.

Beim schriftlichen langt es richtig zu kreuzen, da muss man nicht zwangsläufig wissen wieso das nu richtig war.

Bei meinen Prüfern musste ich einige Bücher lesen und sogar deren Vorlesungen wieder raussuchen. Da diee teilweise häußerst spezifische Dinge wissen wollten.

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Wenn sie es nicht sagen möchte, ist das in Ordnung. Natürlich kann dann keine Rücksicht genommen werden.

Man kann auch einfach mit ner schlechteren Note in Deutsch leben. Es gibt ja auch Texte wo man keine Emotionen interpretieren muss, bzw wo da wenigsten kein Fokus drauf ist.

Ich denke man könnte höchten versuchen ihr nen Leitfaden zu geben also mal plumb gesagt es steht geschrieben jemand lächelt, der wird wohl fröhlich sein.

Aber sowas gehört auch zur Therapie von Autismus, dass man ihnen hilft solche Clues einzuordnen

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Leistungskurse sind vollständig egal, hauptsache die Endnote ist möglichst gut.

Kann man finden wir man will.

Die Oberstufen Leistungskurse in den Nawi bringen einem durchaus was für die ersten Semester, allerdings ist eine schlechtere Abiturnote verheerender für die Platzvergabe als das bisschen mehr Arbeit am Studienstart.

Hatte selber Deutsch LK ;)

Sie soll wählen, wodrin sie am ehesten die 1er bekommen kann.

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Hängt von der Region ab.. wenn du in ner Unistadt wohnst und dort studierst, ziehen viele nicht aus.

Bei u1h Entfernung kann es finanziell günstiger sein nicht auszuziehen und täglich zu pendeln.

Bei ü1h ziehen die meisten denke ich aus.

Wo ich herkomme waren alle Unis min 1.5h entfernt, somit sind alle meine Bekannten, die studieren/studiert haben ausgezogen.

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Sieht schlecht aus.

30h arbeiten solltest du als Studi auch nicht, dann würdest du deinen Studentenstatus verlieren und du müsstest dich auch u25 z.b. selbst krankenversichern!

Bis 20h bzw 520€/Mon könntest du arbeiten gehen, ohne dass das passiert. Würde das gehen?

Ansonsten Wg und Studentenwohnheime abklappern ob du da was bekommst, was günstiger und zentraler liegt.

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Hilfe - fühle mich in Seminar unwohl?

Hallo Leute,

ich hab aktuell ein mehr oder weniger großes Problem! Ich studiere aktuell Deutsch auf Lehramt und habe einen Grundkurs/ein Seminar, welcher/welches mir aktuell üble Bauchschmerzen bereitet. Es geht nämlich darum, dass ich mich in diesem Seminar überhaupt nicht wohlfühle (ich sitze gerade drin, wir haben Pause). Das ist mein erstes Semester an der Uni und heute ist das zweite Mal, dass ich das Seminar besuche. Schon beim ersten Mal ist mir diese extrem extrovertierte und aufdringliche Art des Dozenten aufgefallen. Wenn er Fragen stellt, nimmt er einen einfach ran, Melden kann man hier vergessen. Das habe ich so in keiner anderen Übung bzw. in keinem anderen Seminar erlebt. Hinzu kommt auch noch, dass ich in diesem Grundkurs bisher überhaupt keinen Anschluss gefunden habe. Ich sitze recht weit vorne und habe hier allgemein den Eindruck, dass in diesem Seminar jeder sein Ding macht. In anderen Seminaren ist das ganz anders gewesen, dort bin ich sofort mit Mitstudenten ins Gespräch gekommen und konnte erste Kontakte knüpfen. Aus anderen Seminaren gehe ich immer glücklich heraus, hier bin ich jedes Mal froh, wenn ich die 4 Stunden hinter mir hab und will gar nicht daran denken, dass der Alptraum in der nächsten Woche von vorne beginnt.

Was würdet ihr in meinem Falle machen? In den sauren Apfel beißen und bis Februar wöchentlich das Horror-Seminar besuchen? Oder sollte ich die Gruppe wechseln, um das Modul in einem anderen Seminar am Montag zu belegen? Es hat irgendwie alles sein Für und Wider. Für Bleiben spricht, dass das Seminar aktuell perfekt in meinen Stundenplan passt. Auf der anderen Seite relativier ich so einiges damit, dass ich ja nicht in jedem Seminar Freunde finden muss und man manchmal auch Professoren/Dozenten hat, die man nicht mag. Auf der anderen Seite möchte man auch Spaß am Studieren haben und das habe ich in diesem Seminar definitiv nicht. Wenn ich zum anderen Seminar am Montag wechsele, habe ich zwar einen anderen Lehrer, müsste aber jeden Montag extra dafür in die Uni fahren. Was meint ihr?

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Sorry so ganz verstehe ich bei der Schilderung nicht warum das dein Horror bzw Alptraum ist?

Macht der Dozent einen blöd an, wenn man was nicht weiß?

Wenn dem nicht so ist, find ich das eigentlich ganz nett. Keine ewig nervigen stillen Pausen auf Fragen, weil keiner reden will oder sich nicht traut. Geht doch so schneller um und man wird gezwungen sich wenigstens etwas vorzubereiten.

Und wie du schon richtig festgestellt hast, kannst und musst du auch nicht immer zu neue Freunde finden.

Und auch nicht jedes Seminar muss ein Banger für dich sein. Lernen kann man da trotzdem viel.

Ich würd nicht wechseln, ein Tag wo man nicht zur Uni fahren muss, wäre mir wichtiger.

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Ich habe in 3 Jahren nie nen Bescheid vom Bafög per Mail bekommen.

Immer nur postalisch und da wird einem vorgerechnet wie der Anspruch zustande kommt.

Mach den Antrag fertig und warte ab was das Amt sagt

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