Was haltet ihr von diesem Ex Muslim der irgendwie über die Gefährlichkeit des Islams auf Youtube "aufklärt"?

10 Antworten

Er war noch nie Muslim, er orientiert sich immer auf seine billigen Übersetzungen.

Und er behandelt Jesus so, als ob er sein erster Abonnent wäre.


Da dazu leider ein Link fehlt, kann ich nichts zu der Person sagen. Aber es gibt ja auch jede Menge prominente Ex-Muslime, die den Islam scharf kritisieren. Die bekanntesten dürften sein: Hamed Abdel-Samad, Imad Karim, Sabatini James, Mina Ahadi, Akif Pirincci uvm.

Und die haben den Islam erlebt und haben allesamt studiert. Sie wissen sehr genau, wovon sie reden.


SynergeticBoy  06.04.2019, 16:45

Eine Religion zu studieren hört sich generell bescheuert an, diese orientieren sich nur auf die negativen Seiten des Islams und nutzen diese, um den Islam schlecht abstempeln zu können....

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profanity  06.04.2019, 17:04
@SynergeticBoy

Ich habe nichts davon geschrieben, dass die o. g. Personen Religion studiert haben, denn das hat keiner von ihnen. Du findest sie alle, wenn du nach ihnen suchst und wirst feststellen, dass es ihnen nicht darum geht, den Islam schlecht zu machen, sondern die Wahrheit über ihn zu berichten, weil sie es am eigenen Leibe erlebt haben und immer noch erleben.

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SynergeticBoy  06.04.2019, 17:10
@profanity

Welche Wahrheit? Diese sind nicht mal ansatzweise objektiv, genauso wie Muslime es nicht sind. Jedoch steht im Koran, dass man die Verse nicht all zu ernst umsetzen muss. Christentum, Judentum und der Islam haben alle mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede.

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johann77  06.04.2019, 17:12
@SynergeticBoy

Aber seine Religion sollte man schon kennen und nicht blind irgend jemandem folgen. Leider haben die meisten Moslems noch nie den Koran in einer ihnen verständlichen Sprache gelesen, kennen die Hadithe nicht und haben noch nie eine historische Biographie Mohammeds gelesen, sind aber überzeugt, die beste Religion zu haben

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SynergeticBoy  06.04.2019, 17:17
@johann77

Doch... Muslime haben den Koran gelesen, einige davon lernen auch paar Suren auswendig. Eine Heiligeschrift ist nicht gleich Gesetzbuch. Das verstehen die meisten sehr falsch.

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johann77  06.04.2019, 17:27
@SynergeticBoy

Es gibt eben einen großen Unterschied zwischen Islam und Christentum:

Der Islam und der IS können sich auf den gleichen Koran und das gleiche Vorbild Mohammeds berufen und sind damit überall eine Bedrohung. Der Islam war von Anfang an kriegerisch. Besinnen sich Moslems auf ihren Ursprung, stoßen sie auf den kriegerischen Islam, die Legitimierung des Tötens zur Ehre Allahs und einen gewalttätigen Mohammed und die Pflicht, im Jihad das Haus des Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten. Der Jihad kann unterbrochen werden, wenn für weitere Expansion keine Erfolgsaussicht besteht. Das führte zu langen und oft friedlichen Perioden der Koexistenz.

Im Islam manifestiert sich Allah in einem sogenannten heiligen Buch, das ewig gültig und unveränderbar ist, in einer Sprache, die alle Auslegungsvarianten von barmherzig bis grausam zulässt

Die kath. Kirche konnte sich in ihrer grausamsten Zeit nie auf die Bibel und das Vorbild Jesu berufen. Im Christentum gab es immer eine Selbstreinigung, weil die Gründungsidee von Jesus Christus „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört“ oder „Du sollst nicht töten“ dazu auffordern.

Im Christentum offenbart sich Gott endgültig in einer Person, Jesus Christus, der die Menschen bedingungslos liebt und sie mit seinem Geist und seiner Kraft und Energie erfüllen möchte.

Mohammed hat das Alte Testament verdreht, zB Ismael und Isaak und noch wesentlich mit Gewalt angereichert.

Christus hat die Auslegung des Alten Testaments korrigiert, zB eure Alten haben gesagt, ich aber sage euch: „liebet eure Feinde, tut denen Gutes, die euch hassen.“

Mohammed hat auch vorgelebt, wie sein Koran zu verstehen ist: Massenmord am Stamm Banu Quraiza, Raubüberfälle auf Karawanen, Ehe mit dem Kind Aischa… Die Hadithe geben auch Zeugnis, die teilweise noch grausamer sind.

Wenn du da keine Unterschiede siehst, musst du blind sein oder gewaltig indoktriniert.

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SynergeticBoy  06.04.2019, 17:30
@johann77

Ich sehe Unterschiede, jedoch viel mehr Gemeinsamkeiten. Ach so, weshalb tötet der IS viel mehr Muslime als alle anderen?

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Jogi57L  06.04.2019, 18:10
@SynergeticBoy

"Gemeinsamkeiten" mag es geben im Verhalten mancher sog. "Gläubigen"

Vielleicht scheinbar auch noch bei manchen Texten--jedoch ist oft das Motiv ein anderes.

Ansonsten, wenn ich Islam und Christentum hernehme, ist von vorneherein ein diametraler Unterschied

z.B.:

Islam:

[Sure 6:101] Schöpfer der Himmel und der Erde! Wie sollte Er einen Sohn haben, wo Er keine Gefährtin hat und wo Er alles erschuf und alle Dinge kennt?
[ Sure 19:35 ] Es steht Gott nicht an, sich einen Sohn zu nehmen. Gepriesen sei Er! Wenn Er etwas beschließt, so spricht Er nur: 'Sei!' und es ist.

Christentum:

[1.Joh 2:22,23]   Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet
 Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater. 
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ArbeitsFreude  07.04.2019, 16:26
@SynergeticBoy

WEnn Du wg. des Islam umgabracht werden sollst, werter MORDEkaiser, dann ist ein Ding der Unmöglichkeit, objektiv zu bleiben!

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ArbeitsFreude  07.04.2019, 16:27
@SynergeticBoy

WEIL es ein besonderes Hobby vieler MuSSlime ist, sich gegenseitig das Moslem-Sein abzusprechen!

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ArbeitsFreude  07.04.2019, 16:24

Die Frau heißt Sabatina, lieber Profanity! .... aber sonst bin ich Deiner Meinung:)

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Dazu müßte man jetzt wissen, wer das ist und was er sagt (am besten mit einem Link).

Viele Muslime sehen nämlich in jeder Kritik, auch wenn sie berechtigt ist, gleich Hetze.... und oft hetzen sie dann selbst direkt los (will jetzt mal keine Namen nennen).

Denn Kritik ist nicht gleich Hetze - und ob das stimmt was er sagt, muß man an jedem seiner Beispiele einzeln überprüfen.

Vielleicht erzählt er Müll - vielleicht erzählt er aber nur, was überall in muslimischen Ländern jeden Tag "auf Göttlichen Befehl hin" geschieht.

Wie gesagt, dazu müßte man seine Videos kennen.

ein link wäre hilfreich

wo er den Islam als gefährlich abstempelt 

Da stimme ich zu, denn ich sehe den Islam ebenfalls als gefährlich an, z.b.: für alle Menschen, die in einem sog. islamischen Staat leben, und sich nicht unterwerfen, sondern ihre individuellen Freiheiten leben wollen.

Selbst wenn es sonst keinem schadet ( wie z.B. Homosexualität, Speisen was einem behagt, uneheliches Zusammenleben, keine Religion haben, Singen, (Paar-)tanzen, ein Bierchen trinken...uvm ) wird oft rigoros bestraft.

Je mehr politische Macht und Einfluss "der Islam" hat, umso gefährlicher wird er für Menschen, die nicht nach dessen Regeln leben wollen

Vielleicht solltest du einmal selber den Koran und die Hadithe lesen und eine realistische Biographie von Mohammed.

Dann kannst du selber beurteilen, ob der Mann recht hat oder hetzt.