Was habe ich geträumt (Hölle)?

6 Antworten

Ich kann verstehen, dass man frustriert ist, wenn die Lieben um einen herum nichts von Jesus wissen wollen.

Da kannst du nur beten für sie, dass sie von Ihm berührt werden. Und dafür, dass du selbst Frieden über diese Sache bekommst. Du KANNST die Menschen nicht zu ihrem Glück zwingen.

Versuch auch, dich nicht mit dem Negativen zu beschäftigen, sondern mit postivien Dingen. Also sei ein strahlendes Vorbild für andere Menschen und lass dich nicht von Angst darüber leiten, was mit den anderen Menschen passieren könnte.


wildcarts2  31.07.2017, 15:28

Ich verstehe das nicht. Wenn ich Fan von einer Musikgruppe bin, dann bin ich auch nicht frustriert, wenn jemand anderes sie nicht mag. Geschmäcker sind halt verschieden. Und wenn ich eine Zeichentrickserie toll finde, andere aber nicht, dann frustriert mich das auch nicht. Warum auch?

Wenn aber jemand ganz klar an Lügen glaubt und diese dann auch noch anderen voller Überzeugung als Wahrheit verkauft, dann frustriert mich das schon.

Anstatt anderen die Lügen der Kirchen als Wahrheit zu verkaufen, sollte man sich erst einmal selbst informieren. Ist man aufrichtig und ehrlich, wird man entweder ordentlich forschen (was gar nicht so aufwendig ist) oder man lässt das Thema einfach links liegen und beteiligt sich nicht an Diskussionen dazu.

Wer aufrichtig forscht, wird sehr schnell merken, dass die ganzen Jesus-Geschichten und Gottesglauben nichts weiter als von Menschen erfundene Lügen sind, mit denen man andere beherrschen wollte.

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Bodesurry  31.07.2017, 16:56
@wildcarts2

Die Frage ging an die Gläubigen. Es ist DrehdieKarre17 wichtig, von Menschen die den Zugang zum Glauben haben, eine Antwort zu bekommen.

Da bringt es wirklich wenig, wenn Du, der an anderes, aber nicht an Gott glaubt, so einen Kommentar schreibt. 

Du kannst mit aller Wissenschaft und scheinbarer Wissenschaft nicht beweisen, dass es Gott und Jesus nicht so gibt, wie es in der Bibel steht. Somit kann danhof ebenso recht haben wie Du. 

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earnest  31.07.2017, 21:39
@Bodesurry

Mal langsam, Bodesurry.

Es gibt weder eine valide "islamische Traumdeutung" noch eine valide "christliche Traumdeutung".

Daher ist die vom Fragesteller eingeforderte Einschränkung der Antwortenden Mumpitz.

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danhof  01.08.2017, 08:10
@wildcarts2

Ich verstehe das nicht. Wenn ich Fan von einer Musikgruppe bin, dann bin ich auch nicht frustriert, wenn jemand anderes sie nicht mag

Hier geht es aber nicht um eine Musikgruppe, sondern um das blanke Überleben. Wenn die Menschen wild herumrennen vor Panik, weil das Schiff sinkt, und DU weißt, wo die Rettungsboote sind – was wärst du für ein Mensch, wenn du es ihnen nicht verrietest?

Wenn du Gott nicht verstehen willst, dann denk an Tupperparties oder den Thermomix. Was war/ist das für ein Hype? Die Leute erleben ihn und sind begeistert. Du wirst ständig drauf angesprochen von allen Seiten, wie toll der ist.

Bei Jesus, beim Christentum geht es um so viel mehr als Plastikbehälter oder rührende Töpfe. Es geht darum, Erlösung und  Gnade zu erfahren und das ewige Leben zu bekommen.

Dass Menschen dafür brennen, kann man ihnen nicht verübeln.

Wer aufrichtig forscht, wird sehr schnell merken, dass die ganzen
Jesus-Geschichten und Gottesglauben nichts weiter als von Menschen erfundene Lügen sind, mit denen man andere beherrschen wollte.

Und in wiefern herrscht man mit den Lügen über mich? Ich bin Baptist in einer Freikirche. Wir bekommen weder Geld vom Staat (na gut, indirekt, da wir eine KdÖR sind), noch wird die Höhe meines Zehnten geprüft. Es gibt auch keine Strichliste, wie oft ich im Gottesdienst oder im Bibelseminar war. Und niemand verlangt von mir, dass ich mich mit Dingen einbringen soll, die nicht meinen Talenten und Neigungen entsprechen.

WAS es aber gibt: Gemeinschaft, Austausch, Interesse an meinen Mitmenschen, Freizeiten und Abenteuer für die Kinder, Musik, Seelenfrieden, immer neue Herausforderungen.
Vom Kaffeekochen über den Predigtdienst bis hin zum Gemeindeleiter oder Ältesten findet sich für jeden was passendes, der mit anpacken will.
Ich wäre vermutlich selbst DANN in der Gemeinde, wenn es Gott gar nicht gäbe!

Also öffne mal deine Augen und komm im 21. Jahrhundert an. Im Namen des Christentums mögen schlimme Dinge passiert sein, aber das heutige Verständnis der Bibel ist Nächstenliebe und Friede pur.

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Hallo DrehdieKarre17,

Du solltest Dich von Deinem Traum nicht allzusehr beunruhigen lassen, da es eine Hölle als einen Ort feuriger Qualen gar nicht gibt! Über den Zustand der Toten sagt die Bibel nämlich: "Denn die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewusst, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheọl [oder Grab], dem Ort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).

Was bedeutet das? Nun, wenn es nach dem Tod kein Bewusstsein gibt, dann kann es auch keine Qual durch ein Feuer geben! Die Höllenlehre ist zwar weit verbreitet, doch ist sie zum einen unbiblisch und zum anderen stellt sie Gott in ein sehr schlechtes Licht.

Auch könnte man folgende Überlegungen anstellen: Wie könnte ein Gott, von dem gesagt wird, dass er "Liebe ist" , Menschen für ein relativ kurzes sündiges Leben von 70 oder 80 Jahren dann für immer bestrafen (1. Johannes 4:8)? In welcher Relation steht eine ewige Bestrafung zu einem zeitlich begrenzten Leben in Sünde? Und würde Gott wohl seinen Hauptgegner, Satan den Teufel, dazu gebrauchen, seinen Willen ausführen zu lassen und auf diese Weise eng mit ihm zusammenarbeiten?

Außerdem: Kein normal denkender und normal fühlender Mensch käme je auf die Idee, jemandem auch nur für kurze Zeit Qualen durch ein Feuer zuzufügen! Das Rechtssystem einiger Länder sieht für die schlimmsten Verbrecher "lediglich" die Bestrafung durch den Tod vor, niemals jedoch eine Bestrafung durch Qualen irgendeiner Art.

Gott solch ein Handeln zu unterstellen, gehört mit zu den schlimmsten Gotteslästerungen, die je begangen wurden. Das macht aus ihm einen rachsüchtigen und äußerst grausamen Gott, mit dem man am liebsten nichts zu tun haben möchte. Wie gegensätzlich ist doch das Bild, das die Bibel in Wirklichkeit von Gott zeichnet! Sie beschreibt ihn beispielsweise als einen Gott "barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte und Wahrheit" (2. Mose 34:6). Oder wie es in einem anderen Bibeltext heißt: "Der FELS, vollkommen ist sein Tun, denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; Gerecht und gerade ist er" (5. Mose 32:4).

Es gibt somit keinen Grund, irgendwie beunruhigt zu sein. Die Bibel zeigt außerdem, dass durch den Tod sämtliche Sünden abgegolten sind. Sie sagt: "Denn wer gestorben ist, ist von [seiner] Sünde freigesprochen" (Römer 6:7). Egal, wieviel Sünden jemand im Laufe seines Lebens begangen hat, sie sind mit dem Tod bezahlt. Eine Bestrafung über den Tod hinaus gibt daher keinen Sinn und steht, wie gerade gezeigt, der Persönlichkeit Gottes völlig entgegen.

LG Philipp

Ich antworte, obwohl ich nicht gläubig bin, denn ich möchte dir die WAHRHEIT nicht vorenthalten.

Träume haben generell keine Bedeutung. Sie sind nichts weiter als eine Mechanik unseres Gehirns, uns vor Überforderung zu bewahren.

Du nimmst den ganzen Tag über verschiedene Dinge wahr, die dir nicht bewusst sind. Z.B. auf dem Weg zur Schule beachtest du nicht alles am Wegesrand, auch wenn deine Augen es sehen. Aber da es nicht interessiert oder wichtig ist, übersiehst du es. Während der Nacht sortiert dein Gehirn dann diese ungenutzten Informationen und vernüpft sie mit bekannten Dingen.

Träume zeigen nie etwas aus der Zukunft, sondern immer nur bereits wahrgenommenes.

Allerdings kann man Träume auch beeinflussen und steuern. Insbesondere wenn man Probleme und Sorgen hat, neigt man oft dazu Träume zum Verarbeiten zu benutzen. Man steuert es bewusst so, wie man es gern hätte oder wie man etwas interpretiert.

Desweiteren kann ich dir mit absoluter Sicherheit sagen, dass es weder Jesus noch Gott gibt. Es macht keinen Sinn sich derartige Ängste einzureden, da diese Konzepte den Menschen nur manipulieren sollten .

Am besten informierst du dich erst einmal richtig über Religion, damit du statt Glauben zu Wissen übergehen kannst. Damit wirst du auch weniger Sorgen haben bzw. deine Sorgen besser in den Griff kriegen.

In jedem Fall wünsche ich dir alles gute


Bodesurry  31.07.2017, 17:03

https://de.wikipedia.org/wiki/Betrug_und_F%C3%A4lschung_in_der_Wissenschaft#Biologie

Heute habe ich auf focus.de einen Artikel zum Thema Ernährung gelesen. Demnach sind im Bereich Ernährung etliche zentrale Erkenntnisse, zum Teil durch wissenschaftliche Forschung belegt, falsch. Dies haben wiederum andere Wissenschaftler festgestellt. 

Woher Du hast Du die absolute Sicherheit, dass es weder Jesus noch Gott gibt? Nur schon die  Existenz von Jesus haben Historiker,  durch nicht-biblische Quellen,  einwandfrei belegt. 

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wildcarts2  01.08.2017, 11:26
@Bodesurry

Das ist Unsinn. Es gibt keinen einzigen Belege für die Existenz Jesu Christi. Ständig behaupten Gläubige es sei belegt, können aber keine derartigen Belege nennen. Kein ernstzunehmende Wissenschaftler würde heute noch sagen, dass Jesus existierte. Es gibt werder Augen- noch Zeitzeugen.

Die einzige Quelle ist die Bibel. Und die ist eindeutig als politisches Machtinstrument belegt. Ihre Inhalte sind frei erfunden. Alle Texte darin, sind aus verschiedenen Quellen zusammengesetzt worden. Die Jesus-Geschichten beinhalten z.B. einige ägyptische Mythen, die man nur auf Jesus umgemünzt und der jüdischen Mythologie angepasst hat.

Das es Gott nicht gibt ist ebenso erwiesen. Jeder Gott ist eine Erfindung von Menschen. Dabei sind Götter keine Wesen, sondern Konzepte, die u.a. Moralvorstellungen, Regeln, ein Weltbild und andere Inhalte einschließen. Götter sind Produkte von Religionen. Ohne Religion gäbe es keine Götter und keinen Glauben.

Der Judengott ist beispielsweise eine Erfindung kanaanäischer Priester des 6. Jahrhunderts v.u.Z.. Der Christengott wurde 325 u.Z. von den Römern erfunden.

Daran gibt es keinen Zweifel!

Dein Vergleich zu Ernährungswissenschaften ist nicht passend, da es dort um Messergebnisse geht. Solche Ergebnisse sind immer nur so gut, wie die Möglichkeiten, die einem zur Verfügung stehen. Bis heute sind viele Auswirkungen von Stoffen auf den menschlichen Körper nicht erforscht. Das Wissen steigt hier stetig an und wird auch immer wieder korrigiert.

In Bezug auf Geschichte sieht es anders aus. Zwar muss vieles interpretiert werden, aber es gibt auch viele Dinge, die aufgrund vorhandener Beweise unumstößlich sind. Du würdest nie am Untergang der Titanic zweifeln, weil es dafür ausreichend Belege gibt.

So ist es auch in Bezug auf Götter. Es gibt ausreichend Belege, die die Herkunft/Entstehung von Göttern belegen. Hinzu kommt, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass derartiges Existiert.

Es gibt keinen Grund, um die Existenz von Göttern anzunehmen. Daher heisst es auch Glauben: Gläubige halten die Existenz für wahr, ohne sie beweisen zu können. Dabei geht es gar nicht um den Gott, sondern vielmehr um die damit in Verbindung stehende Lebensweise und einem bestimmten Weltbild, was (augenscheinlich) alles einfacher macht.

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Jeder Christ kommt einmal und die Hölle


du hast wohl zu viel science fiction geguckt