Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Problem ist.
Ist doch ne feine Sache, wenn man seinen Horizont erweitert und Fragen hat.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Problem ist.
Ist doch ne feine Sache, wenn man seinen Horizont erweitert und Fragen hat.
Es gibt unterschiedliche Vorlieben.
Bei Kohlarten ist es aber auch so, dass dort Schwefelverbindungen im Mund entstehen. Diese bittere Note mögen Kinder oft nicht - Erwachsene haben sich daran gewöhnt.
Es kommt darauf an, wie man aufwächst und wie man genetisch veranlagt ist.
Ich mag Fleisch auch sehr, habe aber auch kein Problem mit vegetarischen Gerichten. Wir haben beispielsweise mal eine Bolognese mit veganem Hackfleisch gemacht. War genauso lecker.
Wenn es künstliches Fleisch gäbe, das echtem Fleisch in puncto Geschmack und Konsistenz in nichts nachstehen würde, könnte ich mir das auch gut vorstellen - vorausgesetzt, es kostet nicht aus ideologischen Gründen das dreifache.
Ohne Kinder würden wir aussterben. Sie können anstrengend sein, aber geben einem auch unendlich viel.
Haustiere sind ein zweischneidiges Schwert. Sie binden einen zeitlich, nervlich und finanziell. Trotzdem lieben sie viele.
Das kommt natürlich darauf an, wen du fragst.
Fragst du den Chef der LGBT-Bewegung, ist das normal.
Fragst du einen erzkonservativen katholischen Priester, ist es abartig.
Fragst du die Gesellschaft, wird man zurecht Gleichberechtigung, Akzeptanz und Toleranz einfordern. Egal ob schwul, hetero, weiß, schwarz, behindert oder blauäugig.
Aber selbst innerhalb christlicher Kreise gibt es da unterschiedliche Wahrnehmungen. In erster Linie sollte man sich da auf Jesus beziehen und erstmal vor der eigenen Tür kehren, bevor man andere bewertet.
Ganz ehrlich: Verzichtet doch auf solche Spielchen. Das Leben ist zu kurz, um Eifersuchtsquatsch hin und her zu veranstalten.
Wieso sollte sich jemand diskriminiert fühlen, wenn man frohe Weihnachten wünscht? Entweder feiert er es oder eben auch nicht.
Es gibt auch Fernsehwerbung für Fleisch. Weiß man ja vorher auch nicht, ob ein Teil der Zielgruppe vielleicht Vegetarier ist.
Abgesehen davon haben doch die meisten Einheimischen mit Weihnachten auch nicht mehr am Hut als "das Fest der Geschenke" und der aufgesetzten Liebe. Schnell noch in die Kirche rennen, in der man sonst das ganze Jahr über nicht auftaucht.
Ich weiß, dass die Frage an Atheisten gerichtet ist, antworte aber als überzeugter Christ dennoch.
Und zwar mit "Nein", weil ich der Meinung bin, dass man für seinen Glauben an Jesus als Erretter keine Dinge braucht und Dinge auch keine magische Kraft haben.
Dann schon eher, was jemand hier geschrieben hat: eine solide Kampfausbildung und ein Messer. Jesus kann ich ja dennoch um Hilfe und Beistand bitten ;-)
Fachlich kann ich nicht viel dazu beitragen.
Aber ich habe eine Frage. Ich bin im Denken eher konservativ und der Meinung, dass im Ausweis M oder W steht und es sich damit erschöpfend klärt, zumal es biologisch eben nur männlich und weiblich gibt (und sehr selten Zwitter).
Nicht falsch verstehen. Ich will dich und deine Lebensart in keiner Weise angreifen oder verurteilen. Jeder soll leben dürfen, wie er will. Ich weiß, wovon ich spreche, weil ich selbst auch Neigungen und Vorlieben habe, die vielleicht nicht gleich jeden Menschen ansprechen.
Nun zu meiner Frage: Wäre es ein wirkliches Problem für dich, wenn die Anrede und die Bezeichnung nicht einfach weiblich wäre? Ist es für dich wirklich wichtig, da neue Bezeichnungen zu etablieren?
Vielleicht zu simples Beispiel: Georgina von den Fünf Freunden. Sie war ein Mädchen, wollte aber lieber ein Junge sein. Das hat sie ihren Freunden klar gemacht, sie haben es akzeotiert und damit war das Thema durch.
Vielleicht kannst du mir das erklären, wenn Du Lust hast.
Wie gesagt, ich will dich nicht ärgern, provozieren oder eine sinnlose, emotional polarisierte Diskussion lostreten, aber es interessiert mich einfach.
Danke und LG
Du bist biologisch gesehen ein Mensch.
Die Definition von Gott schließt für mein Verständnis eine gewisse Omnipotenz und eine Abstrahierung vom Körperlichen mit ein.
Als Christ folge ich außerdem dem einen Schöpfergott, an den ich glaube - wäre als Kandidat für eine Anhängerschaft deiner Hochwohlgeborenheit also schon mal raus.
Dafür ist das Leben viel zu komplex.
Was heißt "seine Bürger beschützen"? Wie weit geht das, ohne zu regulieren?
Es gibt keinen Einfluss von Sternen oder Planeten auf die Persönlichkeit des Menschen.
Erbgut, Prägung und soziales Umfeld sind die Faktoren.
Was nun? Relegion, Relegation oder Religion?
Vom Fußball hab ich keine Ahnung.
Ich glaube an Jesus Christus.
Von Religion im kulturell-landläufigen Sinne mit Verboten und strengen Regeln interessiert mich nicht. Die Bibel selbst ist für mich wichtig, aber nicht das, was die Kirchen da teilweise draus gemacht haben.
Glaube ist auch, wenn man es ernst meint, kein Hobby wie Briefmarkensammeln oder Handballspielen. Es ist mehr eine Art zu leben. Eine Weltanschauung. Eine Lebens-Überzeugung.
Sowas gibt es nicht. Genauso wenig wie Karma.
Das ist nur ein Trost.
Man muss sein Leben schon selbst in die Hand nehmen.
Kennst du den Witz von dem Mann, der sich bei Gott darüber beschwert, dass er seit 50 Jahren niemals im Lotto gewonnen hat, obwohl er regelmäßig gebetet hat?
Was sagte Gott darauf? "Hättest du halt mal einen Lottoschein abgegeben!"
Die Heilige Schrift ist die Bibel, nicht der Koran, der hunderte Jahre später kam.
In der Bibel selbst steht, dass falsche Propheten kommen werden. Und wer die Bibel in irgendeiner Form relativiert, wird des Todes sein.
Also kehrt IHR Moslems lieber um und erkennt Jesus Christus als den Heiland an ;-)
Es ist grundsätzlich eine sehr gute Eigenschaft, Dinge immer zu hinterfragen!
Allerdings ist die Quellenprüfung dabei extrem wichtig. Einige Menschen glauben alles, was bei Youtube als Filmchen angeschaut werden kann, misstrauen aber grundsätzlich allen Öffentlich Rechtlichen Medien oder noch schlimmer: sie behaupten, dass sie grundsätzlich lügen. Man solle sich doch nur einmal das 2,5 Stunden-Video von xy anschauen, damit man aufwacht.
Sowas hat nichts mehr mit hinterfragen zu tun. Auch wichtig: Verlass dich nicht auf das, was man gemeinhin den "gesunden Menschenverstand" nennt. Ich schätze dich aber auch nicht so ein. Bleib bei den Fakten. Denn gerade in der Wissenschaft gibt es keine schnellen, einfachen Antworten.
Versuch einfach ruhig zu bleiben. Geh einen Schritt zurück und betrachte das ganze aus ein bisschen Distanz.
Du bist bei der Führerscheinprüfung für Bus durchgefallen. Na und? Wie vielen passiert sowas? Drauf gepfiffen.
Dann dauert es eben ein bisschen länger und kostet ein bisschen mehr Geld. Aber beim nächsten Mal bist du schlauer und packst es.
Lustige Anekdote von mir aus meiner Kindheit: Beim Fahrradführerschein auf dem Verkehrsübungsplatz bin ich NACH der Prüfung über eine rote Fußgängerampel gelatscht - das ist ja eh eine Fake-Ampel gewesen. Fand der Polizist aber nicht so lustig. Dafür hab ich Strafpunkte bekommen.
Also: Nicht reinsteigern. Locker bleiben. Aus der Distanz betrachtet interessiert das keine Sau, ob du da gerade bestanden hast oder nicht. Die Welt dreht sich weiter. Und wenn du beim nächsten Mal besser aufpasst, schaffst du das auch!
Ich kann nur sagen, dass nach meiner Erfahrung Wirtschaftsinformatiker nicht viel mit Informatik zu tun haben.
Jasan wäre vielleicht am einfachsten im Deutschen.
Aber für ein Kind in Deutschland sind Namen besser geeignet, die man schreibt, wie man sie spricht.
Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern ist einfach ein Erfahrungswert. Wenn man seinen Namen ständig und überall buchstabieren muss und er dennoch falsch geschrieben wird, ist das auf Dauer lästig.
Das fängt schon mit Namen wie Yannick an. Mit ck? Mit j oder y? mit zwei n?
So gesehen wäre Robert oder Hans sicherlich einfacher :-)
Ich glaube, dass Jesus Christus uns zur Freiheit befreit hat.
Lies doch mal Römer 7.
Was nun nach dieser Befreiung passiert in deinem Leben, das steht auf einem ganz anderen Blatt.
Wohl eher länger.
Oder schaffst du es, dreihuntertfünfundsiebzigtausendneunhundertelf in unter einer Sekunde auszusprechen?