Was ermöglicht US-Cars, einen Burnout der Hinterräder durch zu führen, wobei offensichtlich nur die Vorderräder gebremst werden?
2 Antworten
Wie kommst du darauf, dass nur die Vorderräder gebremst werden? Natürlich bremst man komplett (also auch hinten). Aber da der größere Teil der Bremskraft vorne wirkt, kann ein halbwegs leistungsstarker Heckantrieb bei wenig Gewicht auf der Hinterachse einfach die Räder trotzdem drehen. Natürlich darf man nicht voll bremsen, nur so viel, dass das Auto nicht vorwärts rollt. Das ist bei Autos aus den USA genauso wie bei solchen aus Europa oder Asien.
In der Tuner-Szene gibt es auch Modifikationen, bei denen man nur die Vorderräder bremsen kann, das macht das Ganze natürlich erheblich einfacher und verschleißt die Bremsen nicht unnötig.
Was genau? Burnouts machen? Finde ich inzwischen auch, aber als Jugendliche waren wir die coolsten damit (bzw. haben uns so gefühlt).
Achso, gut, das ist natürlich noch alberner als sowieso schon. Geht aber und wenn es geht, wird es auch von irgendwem gemacht.
bei einer bremsung werden auch die hinterräder gebremst,nur durch vollgas wird die bremswirkung hinten überwunden und vorn bleiben sie stehn da kein antrieb
Und natürlich geht das auch mit Frontantrieb, dann drehen aber natürlich die Vorderräder durch. Einfach die Handbremse anziehen, Motor hochdrehen und Kupplung loslassen. Je weniger Grip an den Rädern die durchdrehen sollen (alte Reifen, nasser Untergrund), desto einfacher.