Was denkt ihr darüber?

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Die Erinnerung, weniger gesellschaftlichen Schrott im Kopf zu haben, nenne ich das. Besonders das Handy, ein Segen und Fluch, ist oft Misst, wenn man damit sich selbst hinhält, seine Belänge anzusehen.

Heutzutage will jeder vom knisternden Gefühl und des Dranges sich zu entscheiden, wer man sein will ablenken, um das was man ist auszubügeln, welchen Misst man kennenlernen durfte was Mensch-Sein ausmacht, Einlauf zu geben.

Sie dringen nicht zu den Entscheidungen hervor, die eine Implikation und Entfaltung seiner inneren Bedeutung darin erst ermöglicht.

Deswegen würde ich mich nur mit einer Gesellschaft beschäftigen, die unmittelbar präsent ist. Ansonsten sind es nur entfernte Ideen über entfernte Erfahrungen, die ins Leben gerufen werden. Und ich würde das allein-sein nutzen.

Nicht wirklich, weil wenn man darüber nachdenkt dann gab es damals genausoviele Probleme.