Dem Land als Konzept ist man schon mal gleich gar nix schuldig und mir würde es auch im Traum nicht einfallen für den Laden hier zu kämpfen.

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Ich könnte auf meinen nicht mehr verzichten. Schaue da gerne nebenher etwas an beim Zocken oder hab eine Website offen, Notizen etc.

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Für einen Anfänger finde ich das ziemlich gut. Klar, der Pace ist jetzt nicht total krass aber die wenigsten Anfänger können überhaupt 17 km durchlaufen.

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Adrianne Lenker ​🔥​ liebe das Lied auch

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Was spricht dagegen, sein ganzes Leben zuhause zu verbringen und von Sozialhilfe zu leben?
  • Es gibt introvertierte Menschen, die wenig sozialen Austausch brauchen, sondern sich durch das Internet und soziale Netzwerke sehr gut unterhalten können.
  • In spätestens 100 Jahren ist man doch sowieso tot. Dann interessiert keinen mehr, wie und von was man gelebt hat.
  • Auch Werke, die über die eigene Lebenszeit hinaus an Relevanz behalten, sind stets vergänglich.
  • Vieles deutet auf eine weitgehend deterministische Welt hin. So sind wir nicht nur maßgeblich durch Umwelteinflüsse geprägt, sondern auch der Ursprung unserer Existenz (und somit der Startpunkt einer Kette an chemischen Reaktionen, die uns zu dem Lebewesen gemacht haben, das wir heute sind) wurde nicht durch uns selbst initiiert. In einer deterministische Welt können wir ohnehin nicht stolz auf unsere Errungenschaften sein, da sie nicht unser Verdienst, sondern vorherbestimmt sind.
  • Sämtliche religiöse Ideologien, die ein unbeschwertes Leben nach dem Tod versprechen, können hierfür keinen Beweis vorlegen. Ein unbeschwertes Leben hat man jedoch definitiv, wenn man ab morgen nicht mehr zur Arbeit / Ausbildung geht (Sozialhilfe regelt), und das im Hier und Jetzt.

Fazit: Weil sowohl Ruhm als auch alle menschlichen Werke vergänglich sind, lohnt sich Anstrengung sowieso nicht. Und für die eigenen Leistungen kann man ohnehin nichts, da sie vordeterminiert sind. Daher spricht nichts dagegen, im Leben stets den Weg des geringsten Widerstands zu gehen.

Hinweis: Die Frage beschreibt nicht meinen Lebensentwurf

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Du kannst machen was du willst, aber ich würde an mehreren Stellen widersprechen

  1. Die meisten Leute, die so einen Lebensstil pflegen, scheinen unglücklich zu sein
  2. Ein solches Leben ist alles andere als unbeschwert. Finanzielle Sorgen und Gängelung vom Arbeitsamt gehören zum Alltag.
  3. Die Beurteilung ob ein freier Wille existiert setzt einen urteilsfähigen Willen überhaupt erst voraus. Wenn ein solcher existiert, ist die Annahme des absoluten Determinismus aber automatisch falsch. Natürlich kann man stolz auf seine Errungenschaften sein. Nur weil du deine Umstände nicht bestimmen kannst, heißt es nicht dass du deine Reaktion auf sie nicht ändern kannst.
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Ist langfristig nicht die beste Motivation, aber ich kenne Leute die auch so angefangen haben und damit Erfolg hatten

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Würde die Person direkt darauf ansprechen

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Ich bin alleine schon dafür, weil KI so allgegenwärtig geworden ist dass die Schüler damit früher oder später sowieso in Kontakt kommen. Dann wäre es gut wenn sie auch etwas darüber wissen. Man fände es ja auch komisch wenn ein Kind in der Schule heute nichts über das Internet lernt.

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Kann schon sein. Das Universum ist dermaßen groß dass ich fast schon überrascht wäre wenn dem nicht so ist.

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