Was bedeutet dieser Spruch (Gott)?
Gott hat nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
13 Antworten
Das Leben, wie es von Gott kommt, ist Liebe mit deren Kraft und Geduld.
Wenn Menschen meinen, dem Leben nicht vertrauen zu können und alles kontrollieren und ungeduldig in die "richtigen" Bahnen lenken wollen, entsteht Frust und Angst. Dieses Lebensgefühl wird in dem Spruch Geist der Furcht genannt.
So gesehen ist der Spruch eine Ermunterung, uns wieder der Kraft der Liebe anzuvertrauen.
Der ganze Hokuspokus bedeutet:
Es gibt nur Liebe dafür oder Ängste dagegen.
Furcht ist Angst. Ängste sind im EgoIch!
Kraft, Wahrheit, Liebe sind vom Selbstich.
Heisst es:
EgoichUnbewusstheit sollte man haben?
Oder heisst es: Selbstbewusstsein sollte man haben.
So lange aber Menschen glauben, dass Schau und scheinen können Selbstbewusstsein wäre, verstehen sie nicht was Bewusstsein ist.
Tomcas! Von mir aus darfst du gerne glauben was du möchtest.____ Tipp! Ließ nicht, was dir nicht gefällt, dann brauchst du dich nicht ärgern. 😉😊 Gruss! Lass es dir gut gehen!
Geist der Kraft Liebe Besonnenheit ist dann, wenn Mensch zuerst erfühlen/Bewusstheit, dazu die Intuition ins LEERE Hirn lässt. Dieses dann überdenkt, ob es zusammenpasst, so redet, so handelt, dann ist es WAHRHEIT LIEBE BEWUSSTSEIN. ____ Egoich/Verhaltensmuster sind aus Ängsten und unbewusst. Von Gott getrennt. Eden!!! Ego ist die Erbsünde.
Mit Achisch, König von Gat, möchte ich sagen: Gibt es hier nicht schon genügend Narren? Musstet ihr mir diesen nun auch noch bringen? - Verschone uns mit deinem esoterischen Humbug. Da sind mir die Atheisten beinahe noch lieber....
Geist der Furcht ist das Ego. Es ist Natur, der Überlebensinstinkt. Alle Natur unterliegt ständigen Wechsel.
Das ist nur ein Bestandteil eines Märchens. Du kannst es so interpretieren wie auch immer du magst. Schließlich gibt es keinen Gott.
2Tim 1,7 denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.
Schau mal, hier ist der Zusammenhang. Paulus schreibt an seinen Schüler Timotheus:
5 Dabei halte ich die Erinnerung an deinen ungeheuchelten Glauben fest, der zuvor in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike gewohnt hat, ich bin aber überzeugt, auch in dir.
6 Aus diesem Grund erinnere ich dich daran, die Gnadengabe Gottes wieder anzufachen, die durch Auflegung meiner Hände in dir ist;
7 denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.
8 So schäme dich nun nicht des Zeugnisses von unserem Herrn, auch nicht meinetwegen, der ich sein Gefangener bin; sondern leide mit [uns] für das Evangelium in der Kraft Gottes.
der Kontext erschließt die Bedeutung:
6 gerade aus diesem Grund erinnere ich dich daran, die Gabe + Gottes, die durch das Auflegen meiner Hände in dir ist, + wie ein Feuer +anzufachen. 7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Feigheit gegeben, + sondern den der Kraft + und der Liebe und des gesunden Sinnes. + 8 Daher schäme dich des Zeugnisses * über unseren Herrn nicht + noch meiner, eines Gefangenen um seinetwillen, * + sondern nimm teil am Erleiden + von Ungemach für die gute Botschaft gemäß der Kraft Gottes. + 9 Er hat uns gerettet + und uns mit einer heiligen Berufung berufen, +nicht aufgrund unserer Werke, + sondern aufgrund seines eigenen Vorsatzes und unverdienter Güte. Diese wurde uns in Verbindung mit Christus Jesus vor langwährenden Zeiten * verliehen, + 10 doch jetzt ist sie klar ersichtlich geworden durch das Offenbarwerden + unseres Retters, Christus Jesus, der den Tod zunichte gemacht, * + aber Licht + auf Leben +und Unvergänglichkeit + geworfen hat durch die gute Botschaft, + 11 für die ich zum Prediger und Apostel und Lehrer ernannt worden bin.
da: 2. Timotheus 1, NWÜ
Die gute Botschaft über Jesus Christus erlaubt es uns, OHNE FURCHT darüber mit anderen zu sprechen, OHNE SICH ZU SCHÄMEN, SELBST wenn es unangenehm wird, darüber zu reden.
Dieser GEIST entspringt der Botschaft, deren Wert und dem, der diese Botschaft gegeben hat.
holdrio