Warum wird man gekündigt wenn man als Christ eine Kette trägt?

12 Antworten

Deine Behauptung ist frei erfunden.

Sollte ein Chef übersteigert auf Kreuz-Freiheit Wert legen, dann teilt er das bei Einstellung mit.

Aber selbst dann hätte die Sache vor dem Arbeitsgericht keinen Bestand.

Bei solchen Kinkerlitzchen ist erst eine schriftliche Abmahnung erforderlich.

Aber wenn diese sachgrundlos ist, ist die Abmahnung auch ungültig.

Einen Sachgrund könnte man vielleicht darin sehen, dass 90& der Kunden eine andere Religion haben. Aber dann würde der Geschäftsführer gar keinen Christen einstellen.

Maybe weil sie gegen das Christentum sein könnten ich sage mal so jeder wird jetzt sagen es ist unfair etc warum wird man wegen einer Kette gekündigt ( das stimmt und jeder kann an das glauben was er möchte eine kreuz kette ist ja Nix schlimmes ) sage ich als Muslim sogar dann gegen frage ich frage mich warum es aber ok ein Kopftuch zu verbieten bzw Frauen mit Kopftuch nicht einzustellen. Da sieht man es ist unfair eben jeder soll das tragen solange es keinem schadet also jemanden zu kündigen wegen einer kreuz kette ist schlimm und geht gar nicht das sage ich als Muslim.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin sunnitischer Muslim 🕋 ☪️

Hast du ein konkretes Beispiel dafür? Das habe ich so noch nicht erfahren. Aber die Tendenz geht wohl in diese Richtung. Nicht wenige sagen eben, daß es provozierend ist und gegen die Gleichberechtigung und daß sich manche(r) davon diskriminiert fühlt. Früher hat sowas keiner je gesagt, aber die Zeiten haben sich geändert und der antichristliche Zeitgeist sorgt für solche gesellschaftlichen Abartigkeiten in der Wahrnehmung. Aber die Wahrheit des biblischen Evangeliums bleibt davon unberührt!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – EBTC Internationale Bibelschule Berlin, Autor

Das wäre mir tatsächlich neu. Da gibt es sicher manche Menschen, aber das kann man sicher nicht pauschalisieren und/oder als Gang und Gebe ansehen.

Ich habe so etwas noch nie gehört.

Im Gegenteil, wenn man es trug, wurde es positiv gewürdigt.