Warum wird man als Gast vorgeworfen, das schlechte Wetter mitgebracht zu haben?
2 Antworten
Es wird „einem“ (und nicht „man“) als Gast vorgeworfen, weil das schlechte Wetter nicht im Haus ist, sondern draußen - und der Gast kommt von dort - also hat er es „mitgebracht“.
Natürlich ist das nur ein Spaß.
Ich sage dann z.B.: „Das war ich nicht, das war schon da, als ich raus ging."
Aber es gibt auch nettere Sprüche wie z.B.: „Aber liebe Schwiegermama, warum stehst du denn hier draußen im Regen - warum gehst du nicht nach Hause?“ ;-)
Ist so ernst gemeint wie das "schönen Tag noch" von der Bäckereifachverkäuferin.