Warum wird kein Spiel zwischen der deutschen Männer- und Frauen-Nationalmannschaft veranstaltet?
Ich frage mich, warum es nicht einmal ein offizielles Spiel zwischen der deutschen Männer- und Frauen-Nationalmannschaft gibt. Gibt es dafür spezielle Gründe?
Ich würde mir das Spiel anschauen! Möge der bessere oder die besseren gewinnen!
[Markierung: Text und Überschrift mit ChatGPT erstellt, manuell überprüft und ausgebessert]
6 Antworten
Wenn Werbung für so ein Spiel gemacht wird, bin ich mir sicher, dass dies kaum Besucher anziehen wird. Und warum? Weil der Fußball nun mal weltweit mit den Männern grundsätzlich in Verbindung gebracht wird und die meisten Fans, darunter sogar viele Frauen, ein Spiel anschauen wollen, wo Männer gegen Männer spielen. Das wird auch niemals abzustellen sein, trotz sogar Protesten der einen Gleichberechtigungsbeauftragten, die wahrhaftig vorhat, den Frauenfußball genauso zu fördern.
Es bleibt aber dabei: für den Frauenfußball wird niemals so gut geworben werden können, dass es so ein Spiel geben kann. Außerdem hat schon die Vergangenheit mit der "One Love-Binde" in Katar 2022 gezeigt, dass es zwischen den Männern und den Frauen zu weit auseinandergeht. Was würde so ein Spiel also eigentlich bedeuten? Es würde, wenn überhaupt, eher aufzeigen sollen, wo eventuelle Schwächen der Männer sind, dass die Frauen gegen sie "endlich" durchkommen können. Denn so, wie 2022 bereits über die Männer hergezogen wurde, die sich natürlich den Vorschriften der Kataris gefügt haben, das war auch einfach zu heftig. Da redete man ständig von "starken Frauen", die Sachen mitmachen, die verboten sind, während die Männer sich davor scheuen. Wo sind wir da gelandet? Ehrlich...
Dass Frauen im Männerfußball inzwischen schon als Schiris und Linis eingesetzt werden, ist auch nicht gut. Auch dies zeigt: die Männer können bzw. dürfen angeblich ihren eigenen Sport nicht alleine regeln. Bei den Frauen wollte man die Männer als Schiris und Linis einsetzen: sofort der Aufschrei. "Nein, das wird nicht gemacht." Mit der Begründung: "Damit die Eigenständigkeit der Frau nicht in Frage gestellt wird." Jetzt mag der eine oder andere denken: "was meckern die Männer denn herum, wenn männliche Trainer auf der Bank sitzen bei den Frauen? Damit werden die Männer doch integriert." Und die Antwort ist einfach: der Frauenfußball entwickelt sich immer noch und immer noch sind nicht genug Trainerposten auf die Frauen verteilt. Sobald allerdings dies erfüllt ist und genug Frauen als Trainerinnen mitmachen, werden die Männer auch dort herausgeworfen. Sie sind nur der Lückenfüller.
Was soll dass bringen? Männer sind hier, von ihren körperlichen Anlagen her, schon athletisch auf einem ganz anderen Niveau. Man würde auch nicht Männer und Frauen in der Leichtathletik gegeneinander antreten lassen. Weil nicht vergleichbar und unfair.
Im übrigen gab es schon Partien von Frauenfußballnationalmannschaften gegen männliche Jugendauswahlteams. Mir wäre nicht bekannt, dass hier jemals eine Frauenmannschaft mit mehr als 2 Toren und unter 5 Gegentoren geschweige denn als Sieger vom Platz gingen würde
Was soll dass bringen? Männer sind hier, von ihren körperlichen Anlagen her, schon athletisch auf einem ganz anderen Niveau. Man würde auch nicht Männer und Frauen in der Leichtathletik gegeneinander antreten lassen. Weil nicht vergleichbar und unfair.
Im übrigen gab es schon Partien von Frauenfußballnationalmannschaften gegen männliche Jugendauswahlteams. Mir wäre nicht bekannt, dass hier jemals eine Frauenmannschaft als Sieger vom Platz ging.
Generell sind die beiden Geschlechter in vielen Sportarten nicht vergleichbar. Männer sind hormonell und somit auch bei der Muskulatur (insbesondere wegen deutlich mehr Testosteron, von dem große Mengen in den Hoden entstehen, die Frauen nunmal nicht haben und wegen des Testosteron-Stoffwechsels, der bei Männern eher DHT - und das entscheidet über Muskeln - und bei Frauen eher Östrogen aus dem Prohormon Testosteron erzeugt) völlig unterschiedlich. Trotzdem sind beide Geschlechter für jede Sportart geeignet, sie sind nur in den meisten Fällen nicht gegeneinander messbar. Das ist ja auch das große Problem bei Transmenschen im Profisport, ein Mann, der im Männersport nichts reißt, fühlt sich nun als Frau (oder lässt sich auch umoperieren, hatte davor aber eine lange, testosteronreiche Historie als Mann) und knackt Rekorde und lässt die Mitbewerberinnen meilenweit hinter sich.
Im Fußball wüsste ich jetzt nicht mal, wer da jetzt im Vorteil ist, die leichten und somit sehr schnellen und geschmeidigen Frauen, die vermutlich besser in Sprints und Technik sind, gegen Männer, die einfach mehr Kraft und somit Distanz und Geschwindigkeit in Pässe und Torschüsse legen können. Saisonale Unterschiede (die "Nationalfrauschaft", die seriös und erfolgsorientiert Fußball spielt und die Nationalmannschaft, die im Moment eher mit "woke" sein statt Fußballspielen beschäftigt ist) lassen wir mal außenvor, aber der Vergleich wäre sicher interessant - und dennoch nicht aussagekräftig.
Ab und an gibt es TrainingsSpiele zwischen 'AuswahlDamen' und irgendwelchen HerrenTeams. Die Damen sind dabei chancenlos, wg. der großeren Kraft, Schnelligkeit, Geschwindigkeit und der ganzen Körperlichkeit!