warum wird es als respektlos angesehn wenn man ehrlich ist und seine meinung sagt?
ich verstehe es nicht.
ein Mädel aus unserer klasse hat sich bei dem lehrer bedankt weil er die so soundfiles freigestellt hat damit wir die aufgaben überhaupt machen können. die schleimt sich dann halt sooo eklig und offensichtlich ein. ich meinte dann halt auch:" ja wenn er das nicht gemacht hätte könnten wir auch gar nicht die aufgaben machen" und dann macht der lehrer mich blöd an vonwegen ich seie respektlos und mein kommentar wäre überflüssig. ich habe nicht mal beleidigt und es stimmt ja auch.
ich checks nicht , einem wird immer gesagt man soll ehrlich sein oder man selbst und so ein scheiss und dann wenn jemand nicht die selbe meinung hat ist man respektlos und soll die frelsse halten
jetzt aber sozusagen eine zweite frage: sollte man sich lieber anderen beugen und anderen den arsch lecken und dabei seine eigene identität zu "verbergen" oder zu sich und seinen idealen und wertvorstellungen zu stehen? das meine ich generell es ist zwar so eine kleine situation gewesen ,aber das hat mich zum nachdenken gebracht, was man bei größeren sachen machen halt machen sollte
4 Antworten
Man kann seine Meinung auch in respektvoller und taktvoller Art und Weise - in wichtigen Situationen zumindest - sagen. Nennt sich Diplomatie.
Nein, sei ruhig du selbst, und sage auch deine Meinung, aber du kannst das ja auch diplomatisch, oder ironisch machen, nicht notwendigerweise ausfällig, dadurch machst du dich eben unbeliebt und wirst als jemand angesehen, der nur meckert.
Am besten ist es, dann den Mund aufzumachen, wenn es nicht darum geht, jemanden zu kritisieren, sondern für jemanden einzutreten, da bewährt sich erst richtig der Mut, und ob man ehrlich sein kann.
Nur weil es dir durch den Kopf geht, muss es nicht ausgesprochen werden. Ehrlichkeit ist eine gute Sache, wenn du aber nichts Sinnvolles zu sagen hast, ist nichts zu sagen besser
Man sollte natürlich zu seiner Meinung stehen. Aber frag dich mal selbst, war dein Kommentar angebracht? Ich fand ihn auch extrem unnötig
Sie hat sich bedankt und das tut man normalerweise. Ich glaube eher du hast ein Problem mit ihr
kenn sie nicht mal gut, stehe neutral zu der
Warte ab, bis du mal ins Arbeitsleben kommst. Dann merkst du den Unterschied, ob dir jemand "Danke" sagt oder ob er dir sagt: "Na und. Das ist dein Job."
klar ist das erste angenehmer aber es ist ein fakt dass es der job von einem ist
Fakt ja. Aber man macht keinen Job gerne, der nicht wertgeschätzt wird. Egal wie viel wir uns abgerackert haben, wie viele Überstunden wir gemacht haben etc.. ein "Danke für euren Einsatz" gabs nie vom Chef. Und dann hat man auch keinen Bock noch mehr zu machen, als das was nötig ist.
Wir hatten auch einen Lehrer in meiner Weiterbildung,der nix gemacht hat. Wir haben uns selbst Aufgaben gegeben und geraten, was wir lernen müssen.
aber es ist doch wahr. der einzige grund warum er was gesagt hat ist weil ich nicht wie sie bin
natürlich ist meine aussage in dem sinne unnötig dass das gespräch durch dies nicht bereicheert wurde, gilt aber nicht dasselbe auch für sie? nur weil das eine positiv, das andere negativ ist