Warum wird einem Beschuldiger geglaubt mit der Frage, warum er sich die Anschuldigung denn ja sonst einfach ausgedacht haben sollte?
6 Antworten
Zunächst müssen Verfolgungsbehörden (z.B. Polizei, Staatsanwaltschaft) einer Anschuldigung nachgehen. Nur wenn sich dann genügend Beweise ergeben geht die Sache auch vor ein Gericht. Sollte sich die Anschuldigung als haltlos erweisen, wird die Sache einfach fallen gelassen oder der Anzeigende bekommt Probleme.
Wenn tatsächlich nichts war kannst Du den, der behauptet hat, zivilrechtlich angehen, z.B. wegen Beleidigung oder übler Nachrede.
Weil sich niemand einfach einer Tat beschuldigt, die er nicht begangen hat.Das widerspricht der Logik und wird deshalb als sinnlos klassifiziert.Natürlich werden auch die Angaben aus einem Geständnis überprüft, aber in der Regel werden sie zunächst als wahr angesehen.
Das kann doch keiner verstehen bei der Fragestellung,sorry.Einfach mal lernen dies verständlich auszudrücken, lies doch mal selber, was du da geschrieben hast.Das klingt sehr seltsam.
Ja ich habe sie definitiv missverstanden, du könntest es auch in der Ergänzung reinschreiben, was du genau meinst, nur so als Tipp.
Und zu deiner Frage, niemand wird einfach geglaubt, der jmd beschuldigt, das wird überprüft und wenn sich der Verdacht erhärtet, die Ermittlungen intensiviert.
Die Frage bedeutet nicht, was du unterstellst, sondern versucht sich nur, Plausibilitäten zu erschließen.
Es geht darum ob ein Motiv besteht oder nicht.
Du weißt nicht, was geglaubt wird. Meistens lassen sich das die Verantwortlichen in den Gerichten nicht anmerken, was sie gerade denken
Ich meinte einen Beschuldiger der einen anderen wegen einer Tat beschuldigt.