Warum wird Dr. Robert Habeck der nächste Bundeskanzler?
5 Antworten
Wird er nicht.
Sein Erfolg als Wirtschaftsminister wird den Wählern in Erinnerung bleiben
Habeck wird nicht nächster Kanzler.
Die Partei oder Parteien, die am meisten prozente haben, stellen den Kanzler oder Kanzlerin.
Bzw. bei der letzten BTW , hatte die CDU/CSU als einzelne partei, die meisten stimmen.Aber da , keiner mit der CDU/CSU regieren wollte, wurd dan die SPD.
bzw. die Wahrscheinlichkeit , liegt bei 80-90% , das Merz Kanzler wird.
bzw. zu 10-20%, das es Scholz wieder wird.
bzw das es Habeck wird.. liegt bei 0,X%.
Auszuschließen, ist das 2te nicht.. sofern , es wieder ne regierung ohne cdu/csu geben sollte.
Ich guck ebend noch , bin mir auch nicht sicher . Also nicht 100%.
Ja du hast Recht, Ich dachte die CDU/CSU Hatte mehr. 25,7% die SPD , 24,1% die CDU/CSU.
Gut, dann hab ich sogar noch deutlich übertrieben gerade. Aber war immerhin wirklich knapp xD
ja hab gegoogelt. Bei den Bildern sind teils vorläufige ergebnisse, die etwas anders aussehen , und dazwischen waren noch ltw ergebnisse.
Ja. Ich glaube in jeder Umfrage war die CDU vorne, aber im richtigen Ergebnis gewann dann die SPD
Ich denke, das wird vorerst nicht passieren - vielleicht irgendwann.
Habeck ist recht beliebt. Würde der Kanzler direkt vom Volk gewählt, lägen CDU-Chef Merz und Robert Habeck mit jeweils etwas unter 30 Prozent gleichauf.
Tatsächlich wählt aber nicht das Volk direkt den Kanzler, sondern der Bundestag. Er braucht also die Mehrheit der Abgeordnetenstimmen.
Das wir für die nächste Legislaturperiode bestimmt nicht klappen.
Das wird er nur werden, wenn die anstehende Bundestagswahl entsprechend ausfällt. Das ist aber überhaupt noch nicht geklärt.
Wenn das kommt was erwartet dan Menschen die nicht gut finden Zwang Verbote Grüne?Das macht Angst keine freie Entscheidungen mehr
Eine schöne Verpackung nein mir ist Wirtschaft Jobs Sicherheit freie bezahlbare Energie Autos wichtig deshalb nein zu Habeck
Vielleicht liege ich auch falsch, aber ich meine dass das nicht stimmt.
Die SPD hatte mehr Prozent, zwar knapp, aber mehr.