Warum war Wladimir Putin in Nordkorea?

6 Antworten

Dieser Kriegsverbrecher und Mörder Putin war auf Betteltour in Nordkorea, weil er für seinen abscheulichen Angriffskrieg in der Ukraine dringend Waffen und vor allem Artilleriemunition braucht.

Allerdings sind die russischen Soldaten überhaupt nicht damit zufrieden.

https://www.merkur.de/politik/ukraine-krieg-russland-putin-nordkorea-kim-gegenoffensive-verluste-munition-haubitze-92735823.html

Die Rohre ausgeleiert, die Munition minderwertig: Russlands Kanonieren fliegen ihre eigenen Geschütze um die Ohren. Schuld ist womöglich Kim Jong-un.

oder

https://www.unian.ua/war/blizko-polovini-iz-zapushchenih-rf-pivnichnokoreyskih-raket-vidhililisya-vid-trayektoriji-i-vibuhnuli-v-povitri-12629103.html

Etwa die Hälfte der von Russland abgeschossenen nordkoreanischen Raketen wichen von der Flugbahn ab und explodierten in der Luft

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100430368/russland-nordkorea-pakt-putin-wird-entbloesst.html

Dabei ist es durchaus eine Demütigung für den russischen Präsidenten, dass er in Nordkorea um Waffenhilfe werben muss. Der Besuch zeigt, dass es nicht viele Staaten gibt, die Putins Krieg aktiv unterstützen möchten. Moskau muss auf verbrecherische Regimes zurückgreifen, die ohnehin nicht viel zu verlieren haben.

Doch lange scheute Putin vor einer Annäherung zurück. Schließlich sieht er sein Land als Großmacht und sich selbst auf Augenhöhe mit den USA über die globale Ordnung verhandeln. Ein Pakt mit Kim, der seine Bevölkerung verhungern lässt und die Region mit seinem Atomwaffenprogramm destabilisiert, passte lange Zeit nicht in dieses Selbstverständnis. Doch nun ist alles anders, die Not in Russland ist groß.

In erster Linie braucht Russland für seinen Krieg Waffen und Munition und schreckt dafür auch nicht mehr vor der Zusammenarbeit mit Regimes zurück, die vorher international geächtet waren. Vom islamistischen Mullah-Regime aus dem Iran erhält Moskau Drohnen, Nordkorea schickte seit dem Sommer laut US-Angaben über 10.000 Container mit Rüstungsgütern nach Russland. Vor allem Artilleriemunition steht dabei im Mittelpunkt, denn davon hat Nordkorea zahlreiche Reserven.

Woher ich das weiß:Recherche

Vor ein paar Tagen haben Putin und Kim Jong-un bei Putins Besuch in NK einem militärischen Beistandspakt geschlossen.

D.h. Sie unterstützen sich nicht nur gegenseitig mit Munition und Waffen, sondern würden sich auch militärisch beistehen.

Gerät z.b. NK mit SK in einen Krieg, dann würde jetzt wohl Russland Truppen nach NK zu dessen Verteidigung schicken. Umgekehrt genauso, wenn Putin z.b. in einen direkten Krieg mit der Nato wäre.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Beruf und Interesse

Grüß Dich xNoLife

Weil er Waffen will.

Dafür hat er ungeheuer widerlich und triefend bei Kim Jong-Un rumgeschleimt und von unbesiegbarer Freundschaft und Waffenbrüderschaft gequatscht und auffällig aufgesetzt und abstoßend den Typen umgarnt und geherzt. Beide versprechen sich davon die Isolation in der Welt zu durchbrechen.

In Wirklichkeit ist das ein Treffen und Bündnis von zwei Verbrechersyndikaten mit internationaler Wirkung.

https://www.spiegel.de/ausland/wladimir-putin-in-nordkorea-ein-russisches-luxusauto-fuer-kim-jong-un-und-schlechte-propagandabilder-a-8817947b-4719-4e55-8012-cdebcebd595a

Die haben so ein Vertrag gemacht, das die sich im Falle eines Angriffs (auf Nordkorea oder Russland) gegenseitig verteidigen

Mafiosi halten zusammen und um Munition betteln... Da kann er Lawrow nicht schicken - Nordkorea-Pate wäre beleidigt, würde nur der Bote zum betteln kommen... Mafia-kodex und so...