Warum verstehen sich Muslims mit Juden nicht so besonders gut...?

🚨 | Nichts für schwache Nerven.

Nicht alle Juden und mūslime verstehen sich nicht gut.

Allah der Erhabene sagt in Sursh 5 Ayah 51: „O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht.“

Malik sagte: "Umar vertrieb die Juden von Najran und Fadak." [Sunan abi Dawud 3034 (Buch 19, Hadith 3028)] (Mauquf nach Al-Albani)

Der Gesandte Allahs (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) sagte: "Die Stunde wird nicht eintreten, bis ihr gegen die Juden kämpft, und der Stein, hinter dem sich ein Jude versteckt, wird sagen: 'Oh Muslim! Hinter mir verbirgt sich ein Jude, also töte ihn.'" [Sahih Al-Bukhari 2926]

Der Hauptgrund hat nichts mit dem heutigen Israel zu tun: Im Koran werden die Juden als gemein, niederträchtig, lügnerisch, gierig und böse dargestellt. Sie hätten den Islam abgelehnt bzw. ihn verfälscht. Ihre Tora sei "verfälschter Islam". Allah werde sie hart strafen.

Mohammad führte mehrere Krieg gegen jüdische Stämme in Arabien. Den Männer des ganzen Stammes Banu Quraiza ließ er in einem großen Massaker die Köpfe abschlagen.

Später wurden Juden nur als Unterworfene, als Bürger zweiter Klasse geduldet und mit Strafsteuern belegt.

Dazu kam ab 1945 der Konflikt um Palästina. Den UN-Teilungsplan lehnten die Araber ab und wollten die Juden "ins Meer jagen". Das wollen heute nioch die Hamas, die Hisbollah und andere radikale Muslime.

Die Juden und Muslime verstanden sich besser als der Rest der Welt bis zur Gründung Israels. Während sowohl der politische als auch der religiöse Westen immer wieder die Ermordung der Juden anstrebten in der Geschichte anstrebte, boten die Muslime den Juden Schutz und ein Zuhause, immer und immer wieder. Die meisten Juden lebten jahrhundertelang in verschiedenen Ländern wie Jordanien, Marokko, Tunesien usw. Heutzutage leben auch Zehntausende von Juden im sehr religiösen Iran, ohne in Gefangenschaft gehalten zu werden. Über viele Jahrhunderte hinweg legten die Muslime eine schützende Hand über die Juden, trotz des Vatikans und westlicher politischer Mächte.

Allerdings muss ich auch darauf hinweisen, dass aufgrund des Staates Israel viel Hass gegenüber Juden von Seiten der Muslime existiert, wofür die westlichen Mächte viele Jahrzehnte lang verantwortlich sind. Glücklicherweise wachen immer mehr Juden und Muslime auf und verstehen, dass es einen klaren Unterschied zwischen Zionismus und Judentum gibt. Kein Jude, weder in den USA noch anderswo, sollte für die menschenverachtenden Handlungen Israels gegenüber den Palästinensern verantwortlich gemacht werden.

Jetzt müssen die Menschen in Deutschland nur noch die Medienmanipulation durchschauen und begreifen, dass es keinen Unterschied gibt zwischen Deutschland im Jahr 1939 und dem, was Deutschland in Israel heute fordert und fördert.

Man erkennt, wie weit Deutschland sich zurückentwickelt hat, wenn man bedenkt, dass viele Länder, darunter auch China, sofort einen Waffenstillstand befürworten und nach Frieden streben. Daher werden sie von den westlichen Mächten, einschließlich Deutschland, kritisiert, weil sie Israel nicht einfach gewähren lassen, was es tut. Die deutsche Politik macht sich erneut mitschuldig an einem Genozid. Ja, das ist Genozid an das palästinensische Volk.

Der Israel-Palästinakonflikt ist kein religiöses, sondern ein politisches Problem. Millionen von Juden haben inzwischen deutlich gemacht, dass sie gegen Israels Vorgehen und dem Genozid an den Palästinenser nicht zutun haben möchten und es verurteilen. Sie wollen nicht, dass sowas in ihren Namen (der Juden) gemacht wird. Daher ist es auch nur Pflicht für den Muslim zu unterscheiden.