Warum verlieren die Linken gegen die Rechten?
Generell ist mir ein Umschwung aufgefallen bei den Jugendlichen, Influencer und Communities in Sport, dass die Leute vielmehr mit rechten Ansichten sympathisieren als mit linken, was ich teilweise nachvollziehen kann.
Was machen die Rechten richtig und die Linken falsch, dass sie nicht die Jugend abholen und die Mehrheit eher rechte Ansichten unterstützen?
8 Antworten
Bei links hat man bei den jüngeren, digital nativen, vielleicht eine gewisse Medienkompetenz vorausgesetzt und die Fähigkeit seriöse Inhalte zu erkennen und deren Quellen zu checken, überschätzt.
Außerdem galt rechts und Konservativ lange Zeit als uncool und nicht sexy - da haben rechte Populisten auf ungeahnte Weise die Jüngeren erreicht, bzw, links hat man es verpennt.
Aber wie es halt mit Trends ist, wird das eventuell in ein paar Jahren wieder anders aussehen.
Ja, ist es
Schön, dass du das jetzt genau so siehst. Deine Antwort spricht da leider eine andere Sprache. Aber Einsicht ist ja bekanntlich der erste Schritt zur Besserung.
Habe ich mir lediglich von Rechtspopulisten abgeschaut - gehört zu deren normalen Stil (inkl des weinens, wenn sie sich damit konfrontiert fühlen).
Die halten das dann wohl für kulturelle Aneignung😆
Das ist dann aber eher der Stil von Populisten generell als von rechten oder konservativen Menschen.
Nur dass ich halt eher rechtspopulistischen Content konsumiere - aus Gründen der Realsatire.
Die Darstellung, dass links = seriös und rechts = populistisch,
btw: Schau Dir mal die Pro-Rechts-Antworten hier an. Schöner Beweis für:
ist verallgemeinernd und polemisch.
Nicht die Pro-Rechts-Antworten hier, sondern deine Kommentare sind verallgemeindernd, da sie oberfläche Antworten wie
Die Linken trauern einer falschen Ideologie nach
in einen Topf werfen mit ausführlichen und differenzierten rechten Antworten.
(ja, die gibt es auch, z.B. von xxFabii013 oder DieCoolste629; ich finde auch meine Antwort recht sachlich, auch wenn sie nicht besonders ausführlich ist und ich - so wie du auch - auf Belege verzichtet habe)
Für meine persönliche Meinung muss ich keine Belege liefern - für was auch? Sollte ich etwa Quellenangaben einfügen, warum mir zB saure Fruchgummies schmecken?
Nur das man hier überall die Kampfbegriffe und Standardphrasen der rechten Bubblemedien lesen kann, die zum einen Teil unbelegt und zum anderen Teil gelogen sind, kannst Du nicht wirklich mit einer persönlichen Meinung von mir vergleichen...
Dabei könnte ich locker belegen, wie weit die rechtspopulistischen Bubblemedien von journalistischen Standards entfernt sind - zu oft und zu weit um ihnen keine Agenda unterstellen zu wollen.
Für meine persönliche Meinung muss ich keine Belege liefern - für was auch? Sollte ich etwa Quellenangaben einfügen, warum mir zB saure Fruchgummies schmecken?
Geschmäcker können sich unterscheiden. Bei politischen Themen wäre es aber vielleicht nicht schlecht, eine Meinung zu haben, die auf Fakten und nicht nur auf dem persönlichen Geschmack basiert. Das nennen von Belegen, die deine Meinungen und Thesen stützen oder veranschaulichen kann diese für andere nachvollziehbarer und überzeugender machen.
Nur das man hier überall die Kampfbegriffe und Standardphrasen der rechten Bubblemedien lesen kann, die zum einen Teil unbelegt und zum anderen Teil gelogen sind, kannst Du nicht wirklich mit einer persönlichen Meinung von mir vergleichen...
Die pro-rechts-Beiträge, die ich angesprochen habe, halte ich für größtenteils seriös und überwiegend sachlich. Wenn du einfach alles in einen Topf wirfst, kräftig umrührst und den Topf dann mit "rechts" beschriftest, dann verhältst du dich - wie gesagt - verallgemeinernd und polemisch.
Es ist nicht verallgemeinernt und polemisch, wenn ich rechte Ideologie im Gesamten ablehne, sondern lediglich meiner politischen Einstellung und Ideologie geschuldet.
Für mich fängt das schon da an, wo man von "den Ausländern" (oder hier auch den Südländern") sprich, wo man alles in einem Topf schmeißt, was einem nicht passt (zB LGBQT, Vegan) und es zusammen als links-grün-versifft und woke bezeichnet.
Das ist Polemik und Verallgemeinerung, gemischt mit Hetze und Diskriminierung.
Du kannst rechte Meinungen gerne ablehnen. Wenn du dann aber beginnst, generell allen Rechten eine mangelnde Sachlichkeit vorzuwerfen, dann geht das über bloße Ablehnung hinaus und ist verallgemeinernd. Es gibt hier, wie gesagt, auch sachliche rechte Meinungen mit ernstzunehmenden Aspekten.
Es ging hier nicht um politische Rechte, sondern um Rechtspopulismus.
Nein, es ging um die rechten Antworten unter dieser Frage. Und die sind längst nicht alle rechtspopulistisch.
Ok, stimmt. 1 oder 2 sind nicht populistisch - damit sind die ganzen anderen ja irrelevant.
Danke, das Du mir meine Meinung erklärt hast...
Strohmann-Argument. Ich habe nie gesagt, dass die rechtspopulistischen Antworten irrelevant sind. Aber du strebst doch bestimmt, so wie ich auch, einen sachlichen Austausch mit Menschen anderer Meinung an. Und um diesen zu erreichen, musst du die populistischen Antworten links (bzw. rechts) liegen lassen (das ist nicht dasselbe wie ein für-unproblematisch-erklären!) und dich mit den sachlichen Antworten beschäftigen.
Auf mich wirkt es aber ehrlichgesagt so, als ob du gar nicht daran interessiert bist, die Hintergründe rechter Meinungen zu ergründen, sondern dich bewusst auf die populistischen Antworten fixierst, weil diese natürlich deutlich leichter anzugreifen sind. Du versteckst dich hinter dem Populismus anderer Leute, um deine eigene Position vor einer kritischen Auseinandersetzung zu schützen.
Und wenn man derart auf die rechtspopulistischen Postings fokussiert ist, dann ist es ganz verständlich, dass man irgendwann rechts mit populistisch verknüpft, auch wenn das mit der Realität nicht übereinstimmt.
Daher mein Tipp: Blende mal alle unsachlichen Antworten aus und setze dich wirklich mit den Inhalten der Rechten auseinander. Es ist keineswegs so, dass hier die gemäßigten unter den populistischen Beiträgen untergehen.
Also bist Du der Ansicht, ich müsse mich Dir gegenüber für meine Meinung rechtfertigen? Weil Du das verlangst?
Komm mal runter.
Weder habe ich behauptet, meine Meinung wäre Allgemeingültig, noch dass es mehr, als nur eine persönliche Meinung ist.
Ob Dir meine Meinung passt, ist mir ziemlich schnuppe.
In meinen Kommentaren bezog ich mich auf die rechtspopulistischen Beiträge, habe nie behauptet, alle wären so und habe das auch von politisch rechts abgegrenzt - so what?
Sorry, nur weil Du das willst, muss ich gar nichts...
Also bist Du der Ansicht, ich müsse mich Dir gegenüber für meine Meinung rechtfertigen? Weil Du das verlangst?
Nächstes Strohmann-Argument. Ich habe nicht geschrieben, dass du dich rechtfertigen müsstest! Ich habe dir nur empfohlen, das - zu deinem eigenen Nutzen - zu tun. Musst du natürlich nicht.
Daher kann ich diesen Satz nur zurückgegeben:
Komm mal runter.
Ich habe übrigens kein Problem mit anderen Meinungen, das hast du dir ausgedacht. Außerdem:
In meinen Kommentaren bezog ich mich auf die rechtspopulistischen Beiträge, habe nie behauptet, alle wären so (...)
In deinem Kommentar von 21.42 Uhr hast du geschrieben, dass du "rechte Ideologie insgesamt" ablehnst und direkt danach rechtspopulistische Praktiken wie Ausländerhetze direkt mit rechter Ideologie in Verbindung gebracht, so als ob diese immanenter Bestandteil von rechten Einstellungen wären. Genau das suggerierst du auch in vielen anderen Beiträgen, unter anderem in deiner Antwort selbst. Die klare Abgrenzung zwischen rechts und rechtspopulistisch, die du in deinem letzten Kommentar vorschiebst, vermisse ich sonst bei dir deutlich.
Und dann legst du mir zu allem Überfluss noch andauernd Strohmann-Argumente in den Mund, wie etwa hier:
Ok, stimmt. 1 oder 2 sind nicht populistisch - damit sind die ganzen anderen ja irrelevant.
Danke, das Du mir meine Meinung erklärt hast...
An deiner Diskussionskultur musst du dringend arbeiten. Das Thema ist damit für mich beendet (es sei dann, du schreibst weitere Kommentare, die einer Richtigstellung bedürfen).
Hör mal auf mit Deinen Strohmännern - Du gehst auf eine ziemlich anstrengende Art davon aus, daß ich meine Meinung diskutieren muss (auch wenn Du anderes behauptest, bist Du dafür ziemlich penetrant).
Normalerweise diskutiere ich gerne und oft, aber das kommt auch ein bisschen aufs Gegenüber an - akzeptier einfach Mal: Nein heißt nein.
Daran solltest Du mal bei Deiner Diskussionskultur arbeiten...
Ne, mich stören ausschließlich deinen Verallgemeinerungen im Sinne von rechts = populistisch oder (fast) alles Rechte hier auf gf = populistisch. Da du ja selbst eingesehen hast, dass das falsch ist, ist das Thema für mich beendet.
Ne, mich stören ausschließlich deinen Verallgemeinerungen im Sinne von rechts = populistisch
Habs doch differenziert - also keine Verallgemeinerung.
fast) alles Rechte hier auf gf = populistisch
Legst Du mir gerade in den Mund.
Meine Antwort ist nur meine Meinung, warum Rechte momentan bei jüngeren Erfolgreich sind und Linke nicht - da war noch nichtmals eine persönliche Wertung.
Da du ja selbst eingesehen hast
Was? Deine Haarspalterei, bei der es nicht mehr ums Thema, sondern nur noch um meine Meinung ging?
ist das Thema für mich beendet.
Ist ok - zumindest mein ego kommt damit klar
Habs doch differenziert - also keine Verallgemeinerung.
Erst nach entsprechendem Hinweis.
fast) alles Rechte hier auf gf = populistisch > Legst Du mir gerade in den Mund.
Nope, das hast du so gesagt oder suggeriert. Könnte ich jetzt alles belegen bzw. aus deinen letzten Beiträgen zusammtragen, aber ich habe besseres zu tun, daher wünsche ich noch einen schönen Abend und tschüss.
Muss ziemlich anstrengend sein, wenn man andere Meinungen nicht akzeptieren kann....
Erst nach entsprechendem Hinweis.
War auch nicht nötig, da Antwort und Kommentare klar von Rechtspopulismus ausgingen (bis auf 1x, aber da zählt der Kontext). Deine verlangte Differenzierung riecht da schon ein bisschen nach Relativierung.
Deinen Beitrag hingegen finde ich ja noch ok (auch wenn ich die Meinung nicht teile).
Muss ziemlich anstrengend sein, wenn man andere Meinungen nicht akzeptieren kann....
Hör endlich auf zu behaupten oder zu implizieren, dass ich andere Meinungen nicht akzeptiere. Meine Kritik richtet sich ausschließlich auf deine Strohmann-Argumente sowie deine anfangs mangelnde Abgrenzung. Weitere verleumdenden Behauptungen werden kommentarlos gemeldet.
Was willst Du denn melden? Meine Meinung?
Das würde diese ja bestätigen.
btw: Deine Strohmänner sind auch Verleumdung.
Nicht deine Meinungen, sondern deine Verleumdungen und Strohmann-Argumente. Das ist nämlich nicht dasselbe. Der Unterschied sollte dir bewusst sein, wenn du irgendwann mal mit Leuten diskutieren willst, die fachlich versierter sind als Populisten.
wenn du mit Leuten diskutieren willst
Genau das versuche ich Dir klarzumachen - verstehste aber nicht.
Das ich halt eine andere Sichtweise habe, akzeptierst Du ja schon irgendwie nicht und es ist völlig egal, wie Deine Meinung ist, wenn Du das als Verleumdung siehst. Ist aber nur eine Meinung.
Doch, deine Sichtweise akzeptiere ich, auch wenn ich sie für nicht besonders faktenfundiert halte - das wiederum ist meine Meinung, die du akzeptieren musst, und die ich sogar begründen könnte. Mache ich aber nicht, weil mir deine leidige Art, mit der du dich über eine angebliche Nichtanerkennung deiner Meinung beschwerst, langsam auf die Nerven geht. Können wir uns darauf einigen und das Gespräch beenden. Danke.
Weil die Menschen diese Verlogenheit und Doppelmoral der linksgrünen liberalen Blase dann doch eher erkennen, wahrscheinlich auch aus eigener Erfahrung heraus. Grüne setzen sich lautstark für kriminelle Südländer ein, nur weil sie eine dunkle Hautfarbe haben und ursprünglich von woanders stammen. Das bekommen deutsche oder immerhin vernünftige ausländische Kinder zu spüren und hinterfragen dann diese Ideologie der Opferpyramide.
Die linksliberalen Parteien erlauben keinen ehrlichen Diskurs über solche Probleme, sie sind dogmatisch. Rechte sind zwar natürlich auch an der einen oder anderen Stelle ideologisch, aber sie erscheinen mir schon toleranter und offener gegenüber anderen Ansichten und kritischem Denken als Linksliberale.
Das trifft meiner Erfahrung nach sogar auf Altrechte zu, also auf „Neonazis“. Ich erinnere mich noch an das Thiazi-Forum, das 2012 vom System verboten wurde unter dem Vorwand „verfassungsfeindliche Symbolik bei rechtsextremen Musikern“.
Da konnte wirklich JEDER schreiben, nicht nur die forenbetreibenden Rechtsradikalen, sondern auch Linke jeglicher Spielart und vor allem zahlreiche Ausländer, die einige Bereiche des Forums (z. B. den Bereich Anthropologie / Rassenkunde) völlig dominiert und teilweise gegen Deutsche oder Nordeuropäer gehetzt hatten. Die Rechtsradikalen haben das im Wesentlichen toleriert!
Leider ist die linke Agenda weltweit immer noch führend. Bei der Analyse der Situation muss man von den Realitäten einer Supermacht wie den Vereinigten Staaten ausgehen.
Trump =hat die Gesellschaft mehr gespalten mehr rassistisch Parolen rausgehen ect
Joe biden hat die Arbeitslosigkeit gesenkt und dm dafür gesorgt das wirtschaftliche besser geht
Weil Linke oft kein Gespräch auf Augenhöhe zulassen, Themen verharmlosen oder gar nicht ansprechen, beleidigen, drohen etc.
Weil Linke oft kein Gespräch auf Augenhöhe zulassen,
Reden die meisten Rechten deshalb nicht mit Medien?
Themen verharmlosen oder gar nicht ansprechen
Die Gefahr, die von Rechten ausgeht, wird Dir zu wenig angesprochen?
Die Gefahr, die von Rechten ausgeht, wird Dir zu wenig angesprochen?
Klar sprechen die Linken die Gefahr von "rechts" oft genug an - es ist ja eines ihrer Lieblingsthemen ;-)
Photon123 meinte wohl Themen die nicht zu den Lieblingsthemen der Linken gehören - zum Beispiel kriminelle Migranten oder Einwanderung ins Sozialsystem...
Weil sie nicht miterlebt haben wie es war wo schonmal jemand rechtsextremes regiert hat, ein Herr mit h im Nachnamen. Die sollen ihre Ansichten mal einem KZ überlebenden erzählen und müssen sich nicht wundern wenn es dann eskaliert
Die Darstellung, dass links = seriös und rechts = populistisch, ist verallgemeinernd und polemisch.