Warum verhält sich unser Hund gegenüber dem Katzenbaby so?
NOCHMAL DIE FRAGE STELLE WEGEN DER NEUEN TOLLEN RICHTLINEN!!!111oneoneone............
Wir haben jetzt seit paar Tagen eine Babykatze zur Pflege und irgendwie verhält sich unser Hund nun sehr sonderbar. Im Schlafzimmer wurde alles dafür vorbereitet damit sie sich wohl fühlt, inklusive Rotlichtlampe wegen der Wärme. Nun will aber unser Hund, Jack Russal, 4 Jahre alt, ständig zu ihr hin und fängt auch an zu jiffeln wenn sie miaut. Er setzt sich dann die ganze Zeit vor ihren Schlafplatz und beobachtet sie. Wegen Unsicherheit lassen wir ihn nur unter strenger Beobachtung zum Katzenbaby und ansonsten halten wir ihn eher fern. Wir wissen nur nicht warum er das macht, evt. Vaterschaftsgefühle oder will er sie auffressen?
6 Antworten
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Die meisten Hunde die ich kenne beschützen und betüdeln instinktiv alles was ihnen an (kleineren) Tierbabies vor die Nase kommt. Die Hündin meiner Ma hatte sogar mal ein Vogelbaby "adoptiert", einen kleinen Dompfaff. Lass sie zwar erstmal unter (lockerer) Aufsicht zusammen aber du musst keine Angst um die Katze haben, wenn du den Hund einfach machen lässt kann er der Katze sogar einiges schon zeigen und ihr Kontakt und Wärme geben.
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fiepelen bedeutet aber bei hunden und gerade beim JR aufregung und bereitschaft zum jagen -- alos vorsicht !!!
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Der kümmert sich eben um sie.
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hmm das müßte man direkt sehen können -- eigentlch ist dieses fiepeln eine aufregung des hundes ,weil er sich aufs jagen freut -- nun traut er sich wohl nicht an die kleine ran , weil ihr ja dabei seid .. ich würde das risiko nicht eingehen und ihn mit dem kitten allein lassen -- wenn es länger bei euch ist ,dann wird er es als familienmitglied akzeptieren ,dem man ichts tut.
als wir 2009 unseren findus als baby von 12 wochen bekamen , hatten wir eine borderhündin lucy .die meinte zu beginn auch , dass findus ein leckerer happen sein müßte.. ich habe ihn dann auf dem schoß gehabt und sie schnuppern lassen , aber immer auf hab acht stellung -es hat keine 3 tage gedauert und lucy wußte , das ist familie , der darf man ncihts tun , und sie ist dann sehr vorsichtig mit ihm umgegangen
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Hunde haben in der Regel einen starken Beschützerinstinkt.Gewisse Reize (wie z.B. das Miauen der Katze) können da der Auslöser sein. Es ist die "Babysprache", die eben jedes Lebewesen versteht.
Es kann wirklich sein, dass dein Hund "Vaterschaftsgefühle" entwickelte :-).
Ich würde den Hund mal beobachten, wie er sich verhält, wenn er mit dem Kätzchen zusammen ist. Es kann sein, dass er sich um das Kätzchen kümmern will.
Ich selbst kannte einen Husky-Rüden, der eine kleine Katze praktisch großgezogen hat: er putzte sie, ließ sie zwischen seinen Pfoten schlafen, spielte mit ihr und ließ keine fremden Katzen/Hunde/Menschen an sie heran. Er war ein guter Pflegepapa :-).
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vielleicht sind es Gefühle Habt ihr noch andere Tiere oder hat er noch nie eine Katze gesehen vielleicht aber denkt er das sind seine Babys LG Agapordien