Jack-Russel und Babykatze?

5 Antworten

So wie du das machst ist das richtig. Ich würde sie auf keinen Fall ohne Aufsicht zusammenlassen. Es ist auf jeden Fall ein Geduldsspiel und du hast auch keine 100%ige Gewissheit, dass die 2 sich irgendwann verstehen werden, aber probieren würde ich es auf jeden Fall.

Die Katze muss erhöhte Plätze haben, auf die sie sich vor dem Hund retten kann. Wenn sie etwas Vertrauen zu euch gefasst hat und sich eingelebt hat, dann wird sie von oben herunter schauen und den Hund beobachten: ihn studieren. Schließlich sprechen beide Tiere eine völlig andere Sprache.

Das dauert seine Zeit! der Hund darf sie nicht jagen oder verbellen, das wäre schlecht für ein zukünftig freundliches Miteinander.

Also dem Hund jegliche Jagdaktion strikt verbieten, aber ihn ruhig  beobachten lassen. Auch er muss sich an sie gewöhnen.

irgendwann werden sie sich dann akzeptieren, ob sie Freunde werden, das kann niemand vorher sagen.


lisfi  18.07.2017, 18:48

Genau so ist es richtig.

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So war das bei uns auch und jetzt verstehen die sich super also eigentlich machst du schon alles richtig ^^ immer Mal wieder vorsichtig Zusammen bringen und dann wird das schon :)


Pucky1986 
Beitragsersteller
 18.07.2017, 13:15

Danke schön😊 weil eine Freundin meinte einfach machen lassen und davor habe ich mega angst Sie meinte dann klären die das schon.....

Und mir ist es langsam lieber und Sie meinte dann wird das nie was

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ReneThebeastx1  18.07.2017, 13:19

das stimmt nicht! langsamer ist besser es ist möglich das dein Hund die Katze sonst "angreift" und sie dadurch Angst bekommt und dann wird es nie was aber wenn du es langsam angehen lässt wird das mit der Zeit, bei uns hat das zwei Wochen gedauert :)

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Bitte hol erst mal mindestens eine zweite Katze dazu.

Katzen sind KEINE Einzelgänger und besonders für so junge Katzen ist sozialer Kontakt wichtig. Katzen brauchen den Kontakt zu anderen Katzen.

Ansonsten führ sie langsam aneinander heran.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich besitze selber 7 Hunde.

Hallo,

Du musst sie nicht immer wieder trennen, es sei denn, du kannst nicht aufpassen oder es wird tatsächlich ernst (was ja nicht der Fall zu sein scheint?). Dein Hund scheint dem Kitten gegenüber ja nicht aggressiv zu sein (oder?).

Lasse die beiden unter Aufsicht zusammen und beobachte das geschehen. Biete aber sowohl dem Hund als auch dem Kitten die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, wobei wohl vor allem das Kitten diese Möglichkeit nutzen wird.

Kitten gewöhnen sich sehr schnell an einen Hund. Als unser Kater bei uns "einzog" (eigentlich das falsche Wort dafür, weil jemand ihn einfach bei uns abgeladen hat), war es ähnlich wie bei dir. Er fauchte unsere Hündin, die mit Katzen groß geworden ist, ständig an, sodass sie am Ende sogar etwas Angst vor ihm hatte. Das war schon lustig mit anzusehen, da sie zum damaligen Zeitpunkt mehr als zehnmal so schwer war wie er. ;) Aber es verging keine Woche, da lagen die beiden schon zusammen in einem Korb.

Du wirst sehen, rucki zucki hat sich dein Kitten an den Hund gewöhnt.

Jedoch sehe ich hier ein Problem: Scheinbar habt ihr nur diese Katze. Das ist nicht gut, da Einzelhaltung von Katzen, insbesondere von Kitten, nicht artgerecht ist und früher oder später zu schweren Verhaltensstörungen führen kann. Daher tue deinem Kitten doch den Gefallen und besorge ihm einen mindestens zwölf Wochen alten und gleichgeschlechtlichen Artgenossen, diesmal aber von einem seriösen Anbieter, z.B. dem Tierheim.

http://www.katzen-fieber.de/einzelhaltung-katzen.php

http://www.katzen-fieber.de/serioeser-anbieter.php

Liebe Grüße

Woher ich das weiß:Hobby – Bin selbst Hunde- & Katzenbesitzerin & arbeite im Tierheim.

BrightSunrise  18.07.2017, 13:42

Was meinst du denn mit "und dann fängt er auch an"? Das habe ich glatt überlesen.

Wenn er dem Kitten gegenüber doch aggressiv ist, dann müssen sie natürlich getrennt werden, soll ja niemand verletzt werden.

Damit sich die beiden aneinander gewöhnen, kannst du zusätzlich Decken usw., die nach dem jeweils anderen riechen, austauschen.

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