Warum verbinden einige Singles das Datingleben mit negativen Gefühlen?
Und das obwohl Ablehnung, Enttäuschungen und Unberechenbarkeit ein natürlicher Teil davon sind.
3 Antworten
"obwohl Ablehnung, Enttäuschungen und Unberechenbarkeit ein natürlicher Teil davon sind."
Bei allem Respekt, ich kenne kaum Menschen die das abfeiern würden, wenn sie sich ständig solche Botschaften einfangen, entsprechend ist es nachvollziehbar, dass daraus natürlich auch (anhaltender) Frust entstehen kann.
Das finde ich soweit i. O., wenn es auf einer freien Entscheidung beruht... Den Spruch es findet sich für jeden Topf 'nen Deckel, halte ich für (kompletten) Unsinn...
Warum das? Ich erkenne den Spruch in vielen Beziehungen wieder, wo sich Menschen trotz Unreife, mangelnder Kommunikation und sogar ungesunden Verhaltensweisen gefunden und entschieden haben.
Keinesfalls. Solche Ehen halten oft Jahrzehnte lang oder sogar ein ganzes Leben. Ich bleibe dabei, dass fast jeder Mensch Beziehungspotenzial besitzt. Schwere geistige Behinderungen ausgeschlossen. Alles eine Frage der Herangehensweise. Lasse ich mich auf die Wellenlänge eines Menschen ein so können plötzlich jeder Mensch und seine Geschichten interessant sein.
"Im Jahr 2023 betrug die Scheidungsrate von Ehen in Deutschland rund 35,7 Prozent. Auf drei Eheschließung kamen damit rechnerisch ca. eine Scheidung. Die Scheidungsrate setzt die Zahl der Eheschließungen mit der Anzahl der Ehescheidungen im gleichen Betrachtungszeitraum in Relation."
Ja. Viele Menschen sind eben nur an Beziehungen interessiert. Nicht an den Menschen und einer wirklichen Verbindung zu ihnen. Viele Menschen sehen andere leider nur als Austauschware an, anstatt einen wundervollen Menschen dahinter zu sehen. Laut Studien könnte in der GenZ ja auch jeder vierte Mensch sein Leben lang Single bleiben oder nie eine langsam Beziehung geführt haben. Schon etwas traurig diese Entwicklungen.
Kann ich dir auch als verpartnerter sagen, der vor einem guten halben Jahr Mal damit experimentiert hat. Jedenfalls was meine negativen Gefühle betrifft.
Ich hab mir da in so eine Art Katalog Menschen ausgesucht, welche mir oberflächlich zusagten und mich mit denen bei Gegeninteresse verabredet und dann Treffen vereinbart in welchen schon eine weitere Lebensplanung im Hinterkopf spukte.
Eine absolut haarsträubende Konstellation, welche meiner Meinung nach menschenunwürdig ist.
Habs dann aufm normalen klassischen Weg geregelt und bin glücklich damit geworden.
Man trifft draußen Leute bei der Arbeit oder der Freizeitgestaltung lernt sich kennen, ganz ohne an eine Beziehung zu denken. Dann kann man irgendwann feststellen ob man zueinander passt, wenn dann auch noch gegenseitige Anziehung mitspielt, kann man überlegen ob eine Beziehung für beide eine passende Option ist.
Also schließt du Menschen ohne Freunde/Sozialkontakte von deinem klassischen Weg aus?
Die schließen sich selber aus. Ichverwehre kaum jemandem den Zugang, aber ich bin auch nicht die Betreuungsperson für Leute mit sozialen Problemen.
Keine Freunde zu haben hat nichts mit Problemen zu tun und sagt auch nichts über die Sozialkompetenzen aus. Viele bevorzugen halt tiefe Verbindungen anstatt von oberflächlichen Beziehungen. Sowelche können auf Dauer sehr anstrengend sein. Es ist interessant wie selbst auf GF kein halt vor Vorurteilen gemacht wird. Ebenso ist ein sozialer Kreis oder ein großer Sozialer Kreis kein Indikator für eine Erfolgreiche Beziehung. Siehe Scheidungsraten.
Das ist Geschwurbel.
Wenn keine Freunde zu haben nichts mit Problemen zu tun hat, braucht der Freundlose auch mich nicht als Kontakt - ist aber nach wie vor von ihm ausgehend nicht von mir.
Weiß auch nicht was willst du jetzt, tiefe Beiehungen oder Problemlosigkeit ohne Freunde? Musst dich schon entscheiden.
Was du dann noch hinterherschreibst hat erst recht nichts damit zu tun, dass es Leute geben mag, die sich aus meinem Bekanntenkreis ausschließen.
Kann es sein, dass du Probleme suchst, damit du über diese jammern kannst und wenn du keine findest, dann zimmerst du dir selber welche zusammen?
Wenn keine Freunde zu haben nichts mit Problemen zu tun hat, braucht der Freundlose auch mich nicht als Kontakt -
Also ist es dir nicht möglich einem Menschen ohne Freunde auf Augenhöhe zu begegnen? Reifes Verhalten kann man sowas leider nicht nennen. Jeder Mensch hat persönliche Probleme oder Baustellen.
Wie gesagt du schwurbelst. Natürlich ist es so, dass ich einem Menschen ohne Freunde, der sich auch nicht dahin begibt wo ich bin weder auf Augenhöhe noch sonst irgendwie begne. Das hat wenig mit Reife zu tun, sondern mit Logik.
Wo bist du denn? Du stellst dich hier ganz offensichtlich über eine gewisse Gruppe von Menschen nur weil sie deinem Weltbild nicht entsprechen. Das ist wirklich Menschenverachtend,Überheblich, egoistisch und narzisstisch. Ich stelle Freunde zu haben nicht als Problem dar, du stellst keine Freunde zu haben als Problem dar. Also was hat das mit Schwurbeln zu tun?
Was um Alles in der Welt hast du geraucht?
Wie ich geschrieben habe zimmerst du dir in deiner Schwurbelei ein Problem zusammen an welchem du dich abarbeiten und in das du dich hineinsteigern kannst. Das lass ich dich jetzt auch machen, denn das ist ganz alleine deine Sache und mit Vernunft zu erreichen bist du offenbar nicht.
Alles Gute.
Danke. Das du auf mich projezierst. Insofern erkenne ich bloß Unsicherheiten.
Weil sie Angst haben, eine Ablehnung zubekommen bzw. Einen Korb bekommen
Die Frage ist doch, ob nicht genau diese Körbe relevant sind für die persönliche Weiterentwicklung?
Leider führt der Frust oft dazu, dass einige Menschen komplett abschließen mit dem Thema. Und das obwohl weitermachen immer das wichtigste ist☀️